Ausbildungs-grundsätze

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kinder befähigen! Anregungen aus der Entwicklungstheorie
Advertisements

Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was benötigen sie? Was möchten sie? Was ist Ihre Zielsetzung?
Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was können sie? Was benötigen sie? Was benötigen sie? Was möchten sie?
Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was benötigen sie? Was möchten sie? Was ist Ihre Zielsetzung?
Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was benötigen sie? Was möchten sie? Was ist Ihre Zielsetzung?
Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was können sie? Was benötigen sie? Was benötigen sie? Was möchten sie?
Einführung in die Mathematikdidaktik
ProExcellence - Module
Was man über Präsentationen wissen sollte
Auswertung Hospitium Erkenntnisse… Kinder aktiv einbeziehen. Arbeitsblatt direkt mit dem Themenblock abgeben. Weniger Theorie, dann stufengerecht, mehr.
Zivilschutz Kanton Zürich Internet Dok/Mai 05 Dienstleistung in Wiederholungskursen Schutzdienstpflichtige (ausgebildet) Kader und Spezialisten Mindestens.
Wiederholungs- kurs in der Gemeinde.
Seite 1 | beesmart.ch Mein Vortragsthema. Seite 2 | beesmart.ch 1.des Vortragszieles, 2.des Vortragsverlaufes und 3.der einzelnen Teilschritte zum Erreichen.
Thomas Hertig, Fachleiter J+S - Grundaudbildung Willisau 10 1 Emotionale Substanz.
Unihockey unterrichten
Schulungspräsentation
Lernjournal als Förderinstrument
FLA Gold Disziplin „Ausbildung in der Feuerwehr“
4. MKT – Blick in eine Stunde Donnerstag,
2. Lernen planen und anleiten
Lernen lernen Eine Informationen für Eltern der 5. Klassen
Eltern-Zirkel Schule Gockhausen. Juni Was will der Eltern-Zirkel Informationsfluss zwischen Eltern und Schule fördern Zusammenarbeit bei Problemen.
Handlungsorientiertes Arbeiten in beruflichen Schulen -
Vorbereitung auf das Erstaunliche Rennen Deutsch 320 –Mittwoch, den 30. April 2014.
Studienseminar Darmstadt
Einführung in die Didaktik
Tagung Hier arbeitet ein Lehrling! 12.November 2004 Arbeitskreis 3: Wertevermittlung im Ausbildungsbetrieb.
Die Gedächtnisleistung
Fachdidaktik Informatik II
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Präsentieren.
Motivation durch Musik
Unterrichten – 3 grundsätzliche Fragen
Tipps für einen guten Vortrag
Unterrichten J+S-Leiterkurs Basketball.
ESL: Kommunikation.
Präsentation. Planung Wer sind die Zuhörer? Was können sie? Was benötigen sie? Was möchten sie? Was ist Ihre Zielsetzung?
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „???-Quickie“ Beschreibung.
Eine gute Rede erstellen
Übungen Ziele Struktur Besonderheiten Trainer Aspekte Methodische Aspekte ABC´s Quellen Übertrag Workshop.
1 Recruitment August «Strength in Numbers» Successfully Recruiting Union-Members Workshop CITUB / Unia, Sofia, 03. – Pascal Pfister,
Fortbildungsseminar für Deutschlehrer/innen: „Vielfalt statt Einfalt“
Vorlesung HRM A: Analyse und Bewertung der individuellen Arbeitsaufgabe © ETH Zürich | Taskforce Kommunikation.
Eine Investition in die Zukunft
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
4. MKT – Blick in eine Stunde Montag,
Rhetorik Max Mustermann Veranstalter, Ort,
Ein Sohn fragt den Vater
Reiner Gall und Michael Strelow, Ausbildung Hamburg
Ort/bestimmte Ausstattung im Raum
Folien nach Wochentagen
Andrea Gros Ellen Engel
Lektionsvorbereitung für erste Lehrübungen
,,Wer keine Fremdsprache kennt, weiβ nichts von seiner eigenen.’’
Ein Sohn fragt den Vater
Ein Sohn fragt den Vater
Wie kann die digitale Welt einen intergenerationellen Beitrag leisten
Coden mit Python Was sind deine Erfahrungen mit Programmieren?
Was tun nach der Matura?.
Feedbackregeln Für Ihre Lehrveranstaltungen Leuphana Lehrevaluation.
Ein Sohn fragt den Vater
Mein Vortragsthema.
4. MKT – Blick in eine Stunde Montag,
Ein Sohn fragt den Vater
Spiele und Spielerisches
Die Mittelsenkrechte.
Ort/bestimmte Ausstattung im Raum
BODY & MIND EVENTWOCHE 17. Feb. bis 22. Feb. 2019
Ein Sohn fragt den Vater
Was ist eine Inhaltsangabe?.
 Präsentation transkript:

Ausbildungs-grundsätze

Jeder Teilnehmer ist orientiert über… Lektionsziel Jeder Teilnehmer ist orientiert über… die Ausbildungsstufen die methodischen Grundsätze Jeder Teilnehmer kann… ein Lernziel formulieren die wichtigen Punkte einer Lektionsvorbereitung mittels Handzettel nennen die Feedbackregeln korrekt anwenden

Sprichwort Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück Lao Tse

...wenn es ohne Umwege beginnt Lernen wird effizient ..... ...wenn es ohne Umwege beginnt ...wenn die Ausbildungs-zeit intensiv genutzt wird ...wenn alle Lernenden zielstrebig aktiviert und gefordert sind BZS: WK-Ausbildungsmodul M 2.2-F1

Formulieren von Lernzielen Elemente: Beispiel: Jeder Teilnehmer kann: die Benzinkettensäge selbstständig unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen in Betrieb nehmen Lerngegenstand Endverhalten in Betrieb nehmen Endverhalten Bedingung Beurteilungs- Massstab

Anwendungsstufe Festigungsstufe Anlernstufe Ausbildungsstufen Kontrollen: Auftragsausführung Kontrollen: Sicherheit des Könnens Kontrollen: Richtigkeit und Genauigkeit Anwendungsstufe Ziel: situationsgerechtes Anwenden verschiedener Handlungsabläufe Festigungsstufe Ziel: Sicherheit und Automatismus in der Ausführung einzelner Handlungsabläufe unter erschwerten Bedingungen Anlernstufe Ziel: fehlerfreie Ausführung einzelner Handlungsabläufe

Wie will ich vermitteln Lektionstruktur Wie will ich vermitteln H Hauptteil Methodische Grundsätze anwenden, Ausbildungshilfen einsetzen, Übungs-möglichkeiten schaffen, Visualisieren Wie beende ich Z Zusammenfassung Akzente setzen, wesentliches wiederholen, Erfolgskontrolle durchführen Wie beginne ich E Einstieg Ein origineller Einstieg, aktiviert und motiviert die Teilnehmer. An bekanntem anknüpfen

Methodische Grundsätze Lernen ist aktives handeln ! Vom Einfachen zum Schwierigen, vom Bekannten zum Unbekannten ! Unabdingbare Voraussetzung für jegliches lernen: Motivation Antrieb Im Mittelpunkt steht der Mensch In Teilschritten vorgehen !

alle Sinne einsetzen beim Lernen selber tun machen lassen 20 % 50 % 70 % 90 % mitreden aktiv einbeziehen zusehen visualisieren zuhören erklären Behalten

Arbeitsprogramm ZSO Musterlingen WK Detailausbildung 12.mm. – 13.mm.jj   Montag Dienstag Mittwoch Unterstützungszug 1 Unterstützungszug 2 1 2 3 4 07:00 09:00 12:00 Verankerungen Werkhof Grfhr Verladeordnung BSA Gfhr Heben von Lasten Riedstr Grfhr Verankerungen Werkhof Gfhr Verladeordnung BSA Gfhr

Handzettel Material:

Wer etwas kann, der tut es wer etwas sicher kann der lehrt es Sprichwort Wer etwas kann, der tut es wer etwas sicher kann der lehrt es George Bernhard Shaw

Die fünf Feedback - Regeln Ich-Botschaft + Bilanzpunkte (2-3) Beobachtungen / Facts Die fünf Feedback - Regeln Tipps / Verbinden Motivation / Lust + ©WB/10.03