Service Learning − Entwicklung von Management Strategien für Praxispartner im Public und Nonprofit Management Prof. Dr. Silke Boenigk und Aaron Kreimer.

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 Präsentation transkript:

Service Learning − Entwicklung von Management Strategien für Praxispartner im Public und Nonprofit Management Prof. Dr. Silke Boenigk und Aaron Kreimer Übersicht der Projekte aus dem Semester WS17/18

Unsere Partner aus der Praxis: &

Projekt: Entwicklung einer internen Kommunikationsstrategie Ziel: Eine verbesserter Kommunikation innerhalb des Vereins. Kommunikation des Vorstandes untereinander Kommunikation zwischen Vorstand und Projekten Kommunikation innerhalb der Projekte (Projektleiter und Projektmitglieder) Anhand einer Analyse sollen aktuelle Probleme evaluiert werden, auf wissenschaftlicher Basis sollen Verbesserungen und Lösungen vorgeschlagen werden. Hintergrund: Mission, das Bewusstsein für Chancen und Herausforderungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zu fördern: Nachhaltigkeit als grundlegendes Thema für die Universität, sowie Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und andere Initiativen zugänglich machen. Inzwischen ist oikos Hamburg ein eingetragener Verein mit eigenem Vorstand und unterschiedlichen Projekten

Projekt: Strategie für die anschauliche Forschungs- und Projektkommunikation Ziel: Identifizierung und konzeptionelle Aufbereitung einer Strategie für die anschauliche Forschungs- und Projektkommunikation. Best-Practice Beispiele/andere Einrichtungen Herausforderungen und Perspektiven Spenderanalyse Entwicklung Kommunikationsstrategie Konkrete Vorschläge zur Umsetzung Hintergrund: Die NCL-Stiftung ist eine kleine, gemeinnützige Stiftung, die sich für die Entwicklung eines Medikamentes gegen die tödlich verlaufende Kinderdemenz NCL einsetzt. NCL-Stiftung finanziert sich ausschließlich über Spendengelder. Somit ist vor allem die Bindung von Spendern essenziell. Die besondere Herausforderung dabei ist, Spender für das Thema Forschung zu begeistern und den Fortschritt der Projekte für Laien zu kommunizieren.

Organisation und Wirtschaftlichkeit des sozialen Cafés why not? Ziel: Erstellung eines Gesamtkonzeptes zur Optimierung der Caféarbeit Wie kann ein soziales Café, das nur mit Ehrenamtlichen geführt wird, wirtschaftlich arbeiten? Wirtschaftlichkeit Organisation Öffentlichkeitsarbeit Angebote Hintergrund: Das Diakoniecafé why not besteht seit 1992 und bietet einen Ort zur Begegnung für alle Menschen. Ein Hauptziel der Arbeit im why not? ist es, die Integration von Migranten und Geflüchteten zu fördern. Dieses Ziel wird durch die Begegnungsarbeit im Café und besonders durch Deutschkurse für ca. 180 Personen wöchentlich erreicht. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an offenen Angeboten wie Rechtsberatung oder offene Gesprächsgruppen.

Flüchtlingshilfe: Kooperationen in der Freiwilligenvermittlung & Flüchtlingshilfe: Kooperationen in der Freiwilligenvermittlung Ziel: Untersuchung von Möglichkeiten und Anforderungen von Kooperationen in der Freiwilligenvermittlung von Patenschaften für Geflüchteten Erkundung lokaler Patenschaftsprojekte für Geflüchtete Zugangswege der freiwillig Engagierten Bekanntheitsgrad der Freiwilligenagenturen bei Haupt- und Ehrenamtlichen Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der erkundeten Praxis und der Ressourcen Hintergrund: Das Freiwilligennetzwerk Harburg und AKTIVOLI Wandsbek Freiwilligenzentrum sind niedrigschwellige Anlaufstellen zur Förderung von freiwilligem, bürgerschaftlichem Engagement in den Bezirken Harburg und Wandsbek. Die beiden Netzwerke vermitteln Geflüchteten-Patenschaften and Leute die sich engagieren wollen.

Projekt : Entwicklung eines Corporate Designs Ziel: Entwicklung und Begründung eines neuen Corporate Designs für die KinderKulturKarawane e.V. „Erreicht“ das CD alle wichtigen Zielgruppen? Wer sind die wichtigen Zielgruppen Brauchen beide Projekte unterschiedliche CDs oder kann man diese vereinheitlichen? Hintergrund: Die KinderKulturKarawana gibt Schülerinnen und Schülern einen Blickwechsel auf die Vielfalt der Kulturen dieser Erde. Junge Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt helfen mit Theater, Tanz, Musik und Zirkus bei den Peers hier, ungeahnte Talente zu entdecken, stärken deren interkulturelle Kompetenz und motivieren zum kreativen Handeln für eine gerechtere Welt Darüber hinaus gibt es in Hamburg ein spezifisches Projekt „creACTiv für Klimagerechtigkeit“, das in die „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ eingebettet ist.