Kooperatives Fahren.

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Mechanik I Lösungen.
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 Präsentation transkript:

Kooperatives Fahren

Kooperatives Fahren - Anwendungen Bildung von ‚Zügen‘

Kooperatives Fahren - Anwendungen Bildung von ‚Zügen‘ Spurwechsel

selbständiges erzwungenes Wechseln Kooperatives Fahren Anwendungen Spurwechsel selbständiges erzwungenes Wechseln

Spurwechsel - Parameter Akzeptierte Verzögerung des nachfolgenden Verkehrs akzeptierte Verzögerung des eigenen Fahrzeugs maximale Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs maximale Beschleunigung des eig. Fahrz. Reaktionszeit

Kooperatives Fahren - Anwendungen Bildung von ‚Zügen‘ Spurwechsel Überholen

Überholen - Parameter Position und v anderer Fahrzeuge relativ zum eigenen Fahrzeug in Relevanzzone Relevanzzone v - eigen Intention des Fahrers Intentionen der anderen Fahrzeuge Wetter- / Klimabedingungen

Überholen - Parameter Modell mit Komfort- und Sicherheitsbereichen Mensch-Maschine-Schnittstelle

Überholassistent - Schnittstelle Anzeige im Rückspiegel Warnton Sprachausgabe haptische Rückmeldung an Lenkung/ Gaspedal

Kooperatives Fahren - Anwendungen Bildung von Zügen Spurwechsel Überholen Kreuzungshilfen

Kreuzungshilfen: Ziele Harmonisierung der Geschwindigkeiten Erhöhung der Verkehrssicherheit Reduktion von Lärm und Abgasen

Kreuzungshilfen Lösungen Kreuzungsmanager Selbstorganisation der Fahrzeuge

Kooperatives Fahren - Anwendungen Bildung von Zügen Spurwechsel Überholen Kreuzungshilfen Straßeninformation

Proper vehicle operation Ausgangssituation Wissen über Fahrphysik gering Fahrdynamik-Einschätzung falsch Überschreiten der physikalischen Grenzen selten Seltene Ereignisse + unvollständiges Wissen

Parameter für proper vehicle operation Fahrer Fahrzeug Umwelt Straßengeometrie Witterungsbedingungen Reibbeiwert Sichtweiten

Parameter für proper vehicle operation Fahrzeug Fahrdynamik Längsbeschleunigung Querbeschleunigung Gierwinkel Nick-/Wankwinkel Vergleich mit einem normativen Modell Eingriff bei Fehlern

Fahrer Aktionen des Fahrers Fahrerzustand Fahrerabsichten