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Veröffentlicht von:Adam Meijer Geändert vor über 5 Jahren
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Working conditions of mobile workers in transport
Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Europäisches Parlament, Brüssel, 16. Oktober 2017
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Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e. V.
Spitzenverband des deutschen Transportlogistikgewerbes Interessenvertretung von über Güterkraftverkehrs-unternehmen Gewerbepolitik in allen relevanten Bereichen des Verkehrs Hauptsitz in Frankfurt am Main Repräsentanzen in Brüssel und Berlin 40 Mitarbeiter Vorstellung des BGL
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Aktuelle Situation im Transportgewerbe
Merkmal Tendenz Kosten Umsatz Auslastung Personal Fuhrparkkapazität Gute allgemeine Wirtschaftslage Knappe bis sehr knappe Transportkapazitäten Fahrermangel Fairer Wettbewerb Harmonisierung der Lohn-/ Sozialvorschriften Digitaler Tachograph Kraftfahrermangel bekämpfen BGL Konjunkturanalyse. 2. Quartal 2017 Working conditions of mobile workers in transport
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Markt- und Sozialentwicklungen
Konsequenzen aus Liberalisierung und EU-Osterweiterung: Ausflaggung großer Flotten aufgrund des Gefälles bei Lohn- und Sozialkosten Verschlechterung der Arbeitsbedingungen der Fahrer Working conditions of mobile workers in transport
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Dienstleistungsfreiheit ?
Quelle: Working conditions of mobile workers in transport
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Neue Initiative gegen Sozialdumping
Working conditions of mobile workers in transport
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Situation des Fahrpersonals
Schlechte Sozialbedingungen Parkplatzsituation - Verkehrssicherheit Working conditions of mobile workers in transport
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Zentrale Forderungen des BGL
fairer Wettbewerb, bessere Arbeitsbedingungen für Fahrer, ein Ende von Lohn- und Sozialdumping Praxisgerechte Anwendung der Entsenderichtlinie Weitere Liberalisierung - insbesondere bei den Kabotagevorschriften - nur dann, wenn eine Angleichung der Sozialvorschriften erreicht ist. Die Regelungen zum Markt- und Berufszugang im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr müssen für alle Marktteilnehmer und alle Fahrzeugklassen gleichermaßen gelten, auch für Fahrzeuge unterhalb von 3,5 t zGG. Ende des Missbrauchs der EU-Dienstleistungsfreiheit zur Umgehung nationaler Niederlassungsvorschriften Rundläufe in Europa müssen so disponiert werden, dass Fahrer und Fahrzeug nach spätestens drei bis vier Wochen zum Unternehmensstandort zurückkehren gebietsfremde Lkw-Flotten nicht dauerhaft auf öffentlichen Lkw-Stellplätzen stationiert werden Effektive Kontrollmechanismen in Verbindung mit verbindlich durchzuführenden Kontrollen zur Durchsetzung der Einhaltung von Vorschriften Working conditions of mobile workers in transport
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Working conditions of mobile workers in transport
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