Das gläserne Weltportfolio iQ Global Das gläserne Weltportfolio WKN: HAFX7P ISIN: LU1327105620 www.gfa-vermoegensverwaltung.de Oktober 2017 Nur für professionelle Investoren, nicht zur Weitergabe bestimmt!
iQ GLOBAL Quant-Strategien sind diskretionären Ansätzen überlegen „Market-Timing“, „Trendstärkeanalyse“ und „Trendphasendiversifikation“ als Schlüssel zur Outperformance Optimales Rendite-/ Risikoverhältnis → Sehr gutes Sharpe- / Sortino- und Calmar-Ratio iQ GLOBAL Aktienquotensteuerung mit ruhiger Hand → Geringe Signaldichte von ø ca. 4 Signalen pro Teilmarkt pro Jahr Einfache, transparente und robuste Strategie → Gläserner Fonds
Handelssystematik allgemein Trendphasendiversifikation iQ GLOBAL Technische Umsetzung Handelssystematik allgemein Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Mit 2 Klicks zum robusten System Indikator 1: SMA200 mit (Basisindikator) 3%-Envelopes Indikator 2: MACD monthly (Trendbestätigungsindikator) Handelsregeln: 200% LONG, wenn beide Indikatoren positiv sind 50% LONG, wenn Indikator 1 (SMA200) positiv ist FLAT, wenn Indikator 1 (SMA200) NICHT positiv ist Quelle: www.stockcharts.com
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Visualisierung der Trendstärke Positionierung in den einzelnen Phasen nach Trendstärke des jeweiligen Teilmarktes ROT: Basisindikator (SMA200) ist negativ Nettoaktienquote von 0% GELB: Lediglich Basisindikator (SMA200) ist positiv Nettoaktienquote von 50% GRÜN: Beide Indikatoren (SMA200 & MACD) sind positiv Nettoaktienquote von 200% Technisch umsetzbar durch entsprechende ETFs und/oder durch Future-Overlay
Beweis der Robustheit in kumuliert über 500 Jahren Backtest iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest DAX 254.314,22 € Beweis der Robustheit in kumuliert über 500 Jahren Backtest DAX seit 1960 Nikkei 225 seit 1950 MSCI EM seit 1990 ES50 seit 1990 S&P 500 seit 1928 Nasdaq 100 seit 1970 SMI seit 1990 Dow Jones seit 1900 MSCI World seit 1970 FTSE seit 1984 *Stand: 30.03.2016
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Nikkei 225 465.446,72 ¥ Indikator bewährt sich auch bei vollkommen veränderten Rahmenbedingungen und trotz ständigen Paradigmenwechsel! *Stand: 30.03.2016
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Dow Jones 2.755,741,17 $ Cash statt Crash – Das Modell erwies sich gegenüber dem Dow Jones Index seit 1903 als äußerst krisensicher *Stand: 30.03.2016
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Dow Jones - Krisenszenarien In keiner der 13 großen Krisen seit 1903 entstand ein signifikanter Verlust!
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Dow Jones - Krisenszenarien In keiner der 13 großen Krisen seit 1903 entstand ein signifikanter Verlust!
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Dow Jones - Krisenszenarien In keiner der 13 großen Krisen seit 1903 entstand ein signifikanter Verlust!
iQ GLOBAL Handelssystematik allgemein: Backtest Dow Jones - Krisenszenarien In keiner der 13 großen Krisen seit 1903 entstand ein signifikanter Verlust!
Trendphasendiversifikation iQ GLOBAL Technische Umsetzung Handelssystematik allgemein Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
iQ GLOBAL Horizontale Trendphasendiversifikation zur Beseitigung der Nachteile trendfolgender Systeme Markowitz stößt an seine Grenzen: Korrelationen der Aktienmärkte seit Jahren zunehmend
iQ GLOBAL Horizontale Trendphasendiversifikation zur Beseitigung der Nachteile trendfolgender Systeme
iQ GLOBAL Verstetigung des Ertragspfades durch horizontale Trendphasendiversifikation
iQ GLOBAL Horizontale Trendphasendiversifikation Die vorgestellte horizontale Trendphasendiversifikation bewirkt eine Beruhigung des Ertragspfades auf Aggregatsebene im Vergleich zu den einzelnen Teilmärkten. Das Risiko (Volatilität) nimmt sehr stark ab. Auf diese Weise erhöht sich die risikoadjustierte Rendite, was sich durch stark verbesserte Rendite-Risiko-Kennzahlen belegen lässt. Auch das reellste, weil spürbarste Risikomaß – der max. Drawdown (DDmax), wird im Aggregat stark reduziert (siehe Folie 38). Die Erklärung für diesen Effekt ist recht simpel. Da die einzelnen Teilmärkte nicht zu jedem Zeitpunkt in die gleiche Richtung tendieren, können temporäre Schwächephasen einzelner Teilmärkte durch die übrigen Teilmärkte ausgeglichen und somit der Ertragspfad beruhigt werden. Diese Art der Trendphasendiversifikation wird auch als horizontale Trendphasendiversifikation bezeichnet.
iQ GLOBAL Vertikale Trendphasendiversifikation Die Vorzüge der Trendphasendiversifikation beschränken sich jedoch nicht nur auf die Mischung unterschiedlicher Teilmärkte (horizontale Trendphasendiversifikation), sondern wirken sich auch über unterschiedliche Indikatoreneinstellungen der einzelnen Signalgeber (vertikale Trendphasendiversifikation) aus. Noch einmal zur Verdeutlichung anhand unserem Beispiel mit der 200-TL: Horizontale Trendphasendiversifikation: Mischung einzelner Trendphasen über verschiedene Märkte, wobei sich letztere häufig in unterschiedlichen Trendphasen befinden. Diese Trendphasen werden durch einen oder mehrere Indikatoren bestimmt – in unserem Beispiel mit der 200-Tagelinie (SMA200). Vertikale Trendphasendiversifikation: Mischung einzelner Trendphasen über einen Markt, wobei diese Trendphasen durch unterschiedliche Einstellungen eines Indikators (oder Indikatorenblocks) definiert werden. In unserem Beispiel würden wir neben der 200-Tagelinie also einen weiteren gleitenden Durchschnitt auf den gleichen Markt anwenden, z.B. die 130-Tagelinie (SMA130) und beide Signalgeber gleich gewichten. Findet Anwendung im Fonds iQ GLOBAL (WKN: HAFX7P) & in der ETF-Strategie iQ GLOBAL AUSGEWOGEN Findet Anwendung im Fonds iQ GLOBAL (WKN: HAFX7P)
iQ GLOBAL Vertikale Trendphasendiversifikation In der praktischen Anwendung der vertikalen Trendphasendiversifikation wird die Signalgenerierung erweitert. Anstatt einem einzigen Signalgeber wie z.B. der 200-Tagelinie wird das Kapital auf z.B. 2 Signalgeber erweitert: A. Keine vertikale Trendphasendiversifikation B. Vertikale Trendphasendiversifikation Teilmarktbudget in % Indikator SMA200 Teilmarktbudget in % Indikator SMA 200 Indikator SMA130 100% 50% 100% 25% 25% Im Fall A. wird ein einziges Signal generiert. Entweder wird somit zu 50% eingestiegen (200-TL ist positiv) oder komplett ausgestiegen (200-TL ist negativ). Im Fall B. wird bei der gleichen Signallage wie im Fall A. lediglich die Hälfte des zur Verfügung stehenden Kapitals investiert oder desinvestiert. Die Signalgenerierung, die über die Investition der restlichen 25% entscheidet, reagiert hierbei entweder früher (kürzerer gleitender Durchschnitt) oder später (längerer gleitender Durchschnitt). Im Fall B. wird der Investitionsprozess somit gesplittet. Es wird folglich nicht alles auf eine Karte gesetzt, sondern (in diesem Beispiel) auf 2 Fälle verteilt. Hierdurch kann ein Teil des gesamten Investitionsbudgets bereits früher investiert bzw. früher desinvestiert werden. Kurzfristig betrachtet kann sich dies entweder positiv oder negativ auf die Entwicklung des Portfolios auswirken. Mittel- bis langfristig hingegen führt dies zu einer Beruhigung des Ertragspfades – insbesondere dann, wenn die vertikale Trendphasendiversifikation mit der horizontalen Trendphasendiversifikation kombiniert wird.
iQ GLOBAL Handelssystematik unter Berücksichtigung der vertikalen Trendphasendiversifikation Basisindikator 1: SMA200 mit 3%-Envelopes Trendbestätigungsindikator: MACDmonthly Handelsregeln: FLAT, wenn Basisindikator 1 (SMA200) NICHT positiv ist 25% LONG, wenn Basisindikator 1 (SMA200) positiv ist 100% LONG, wenn beide Indikatoren positiv sind Teilmarktbudget Basisindikator 1 = 50% Nettoaktienquote Basisindikator 1 = 50% * 0 (wenn flat) Nettoaktienquote Basisindikator 1 = 50% * 0,5 (wenn long) Nettoaktienquote Basisindikator 1 = 50% * 2,0 (wenn Hebel long) Basisindikator 2: SMA130 mit 3%-Envelopes FLAT, wenn Basisindikator 2 (SMA130) NICHT positiv ist 25% LONG, wenn Basisindikator 2 (SMA130) positiv ist Teilmarktbudget Basisindikator 2 = 50% Nettoaktienquote Basisindikator 2 = 50% * 0 (wenn flat) Nettoaktienquote Basisindikator 2 = 50% * 0,5 (wenn long) Nettoaktienquote Basisindikator 2 = 50% * 2,0 (wenn Hebel long) Quelle Graphiken: www.stockcharts.com
iQ GLOBAL Handelssystematik konkret: Positionierung in Abhängigkeit der Trendstärke Somit ergeben sich folgende mögliche Investitionsquoten auf Teilmarktebene: 0% rot + rot 25% gelb + rot 50% gelb + gelb 100% grün + rot 200% grün + grün
iQ GLOBAL Vertikale Trendphasendiversifikation Schwarze Linie: DDmax bei SMA130 Rote Linie: DDmax bei SMA200 Gelbe Linie: DDmax bei Mischung aus 50% SMA130 und 50% SMA200 Stand: 03.10.2017®
BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing iQ GLOBAL Technische Umsetzung Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing iQ GLOBAL Technische Umsetzung BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Gewichtung der Regionen nach Marktkapitalisierung Gewichtung der Regionen nach Bruttoinlandsprodukt
Das BIP-gewichtete Weltportfolio iQ GLOBAL Technische Umsetzung BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Das BIP-gewichtete Weltportfolio Nordamerika (28%) Europa (25%) Schwellenländer (37%) Pazifik (10%) Standardwerte (14%) Eurozone (15%) MSCI Emerging Markets Japan Technologiewerte (14%) Deutschland (6%) GB (4%) Im Rahmen des jährlichen Rebalancing werden die Teilmarktgewichte jeweils im Februar gemäß den aktuellen BIP-Quoten aktualisiert.* *In den nachfolgenden Simulationen / Backtests ist das jährliche Rebalancing nicht berücksichtigt
Basisdepot bestehend aus überwiegend iQ GLOBAL Technische Umsetzung Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
iQ GLOBAL Technische Umsetzung Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Quelle: BlackRock®
iQ GLOBAL Technische Umsetzung Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Minimum Volatility: Einer der wenigen überzeugenden Smart-Beta-Ansätze 01.01.2011 – 31.12.2011 Blaue Linie = DAXPlus Min. Variance DAX Grüne Linie = DAX Quelle: www.Onvista.de
iQ GLOBAL Technische Umsetzung Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Minimum Volatility: Einer der wenigen überzeugenden Smart-Beta-Ansätze 01.08.2015 – 30.09.2015 Blaue Linie = DAXPlus Min. Variance DAX Grüne Linie = DAX Quelle: www.Onvista.de
iQ GLOBAL Technische Umsetzung Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Minimum Volatility: Einer der wenigen überzeugenden Smart-Beta-Ansätze 01.01.2002 – 07.03.2016 Blaue Linie = DAXPlus Min. Variance DAX Grüne Linie = DAX Quelle: www.Onvista.de
Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung iQ GLOBAL Technische Umsetzung Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung iQ GLOBAL Technische Umsetzung Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung WARUM LOKALE WÄHRUNG? A. Währungsdiversifikation B. Währungsgewinne gewollt Fallende Aktienmärkte gehen tendenziell einher mit fallender lokaler Währung, steigende Aktienmärkte gehen tendenziell einher mit steigender lokaler Währung C. Signalgenerierung anhand separater Börsenampelsteuerung pro Teilmarkt Durch Investition in Aktien in Heimatwährung kann profitiert werden – von steigenden Kursen bei stärker werdender lokaler Währung
Rote Linie = Bovespa Blaue Linie = BRL/EUR iQ GLOBAL Technische Umsetzung Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Rote Linie = Bovespa Blaue Linie = BRL/EUR Quelle: VWD Market Manager
Beachtung von Saisonalität iQ GLOBAL Technische Umsetzung Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung mit jährlichem Rebalancing Basisdepot bestehend aus überwiegend Minimum Volatility- und Multi-Factor-ETFs Umsetzung über Investitionen in lokaler Währung Beachtung von Saisonalität
Beachtung von Saisonalität Hebelverbot in August und September iQ GLOBAL Technische Umsetzung Beachtung von Saisonalität Hebelverbot in August und September
iQ GLOBAL Performance log. skaliert Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Drawdown Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Auswirkung der Trendphasendiversifikation Stand: 03.10.2017 Reine Simulation ohne Live-Zeitraum und ohne Kostenpauschale , da keine Livedaten auf Teilmarktebene vorhanden.
iQ GLOBAL Auswirkung der Trendphasendiversifikation Stand: 03.10.2017 Ab 08.04.2016 Live-Daten des Fonds iQ GLOBAL
iQ GLOBAL Der gläserne Weltfonds – Interner Nutzerbereich Größtmögliche Transparenz im internen Nutzerbereich auf www.gfa-vermoegensverwaltung.de Kostenlose Registrierung für private und professionelle Anleger Überblick über die Börsenampelsteuerung Darstellung der möglichen Positionierung pro Teilmarkt Tagesaktuelle Signalbekanntgabe Tagesaktuelle Investitionsquoten Verlauf des Investitionsgrades auf Portfolioebene Bei Interesse am internen Nutzerbereich, bitte auf www.gfa-vermoegensverwaltung.de unter dem Reiter Fonds in der Rubrik iQ GLOBAL kostenlos registrieren.
Quantitative Anlagestrategie iQ GLOBAL Wesentliche Produktmerkmale Quantitative Anlagestrategie iQ GLOBAL Umsetzung von Erkenntnissen der empirischen Kapitalmarktforschung zur Optimierung des Risiko-/Ertragsverhältnisses Minimum Volatility- und Multi-Factor-Ansatz im Rahmen der Gelbphase Berücksichtigung von Saisonalität Trendphasendiversifikation BIP-Gewichtung vereinigt in einem Produkt mit maximaler Transparenz! Je nach Risikotragfähigkeit und Renditeanspruch des Anlegers als offensives (Fonds) oder defensives Produkt (ETF-Strategie und möglicherweise zukünftig auch als Fonds).
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio Wesentliche Unterschiede iQ GLOBAL Ausgewogen vs. iQ GLOBAL im Überblick: Teilmarkt Amerika ohne expliziten Technologieanteil Teilmarkt Deutschland besteht ausschließlich aus defensiver Fondskomponente Maximale Nettoaktienquote auf Teilmarkt- und Fondsebene von 100% (anstatt 200%) Merkmale iQ GLOBAL Ausgewogen Stark reduzierte Risikokennzahlen iQ GLOBAL Ausg. iQ GLOBAL MSCI WORLD (EUR) Volatilität p.a. seit 01.01.1996 7,64% 13,58% 16,44% Downside Risk p.a. seit 01.01.1996 5,32% 9,38% 11,74% Drawdown max. seit 01.01.1996 -13,55% -23,81% -65,24% Längste Verlustperiode seit 01.01.1996 2,48 Jahre 3,54 Jahre 14,47 Jahre Rendite p.a. seit 01.01.1996 8,50% 12,17% 5,11% Trotz maximalem Investitionsgrad von 100% stabiler Ertragspfad bei stark reduziertem Risiko! Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Defensive Version als ETF-Portfolio iQ GLOBAL Bereits als Fonds verfügbar (WKN: HAFX7P) Gläserner Fonds Maximal mögliche Transparenz Tägliche Veröffentlichung der Signallage Tägliche Veröffentlichung des Investitionsgrades Keine Blackbox Ausführliche Strategiebeschreibung Interner Nutzerbereich auf www.gfa-vermoegensverwaltung.de iQ GLOBAL Ausgewogen Derzeit als ETF-Strategie verfügbar Zukünftig auch als Fonds möglich Gläserne Strategie
iQ GLOBAL Erneuerte Inhalte im internen Nutzerbereich
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iQ GLOBAL Aktueller Live-Chart iQ GLOBAL (WKN. HAFX7P)
iQ GLOBAL iQ GLOBAL (WKN. HAFX7P) vs. Flossbach v. S. Multiple Opportunities R Quelle: www.fondsweb.de Stand: 03.10.2017
GFA-Börsenampel Funktionsweise Stand: 30.09.2017
GFA-Börsenampel Deutsche Aktien Momentum Protect Quelle: www.wikifolio.com Stand: 03.10.2017
iQ GLOBAL Der gläserne Weltfonds – Kontakt Werner Krieger Am Marktplatz 1 D-79336 Herbolzheim Tel. +49 07643 91419-0 werner.krieger@gfa-vermoegensverwaltung.de www.gfa-vermoegensverwaltung.de Lucas Wangler Am Marktplatz 1 D-79336 Herbolzheim Tel. +49 07643 91419-0 lucas.wangler@gfa-vermoegensverwaltung.de www.gfa-vermoegensverwaltung.de
Nur für professionelle Investoren, nicht zur Weitergabe bestimmt! Disclaimer Bei den dargestellten Wertentwicklungen handelt es sich um Vergangenheitswerte, aus denen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung der Strategien gezogen werden können. Zukünftige Ergebnisse können sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Kosten im Zusammenhang mit der Umsetzung der Anlagestrategien bleiben bei der Berechnung der Wertentwicklungen unberücksichtigt. Dieser Veröffentlichung liegen Daten bzw. Informationen zugrunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch – ohne Mitteilung hierüber – ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir keine Gewähr übernehmen. Diese Präsentation dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung. Alle Aussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder. In der Präsentation zum Ausdruck gebrachte Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die Anlagestrategien weisen auf Grund ihrer Zusammensetzung und Anlagepolitik ein nicht auszuschließendes Risiko erhöhter Volatilität auf, d.h. in kurzen Zeiträumen nach oben oder unten stark schwankender Wertentwicklungen. Risikohinweis: Die dargestellte Wertentwicklung (historische Simulation) lässt keine Rückschlüsse auf künftige Wertentwicklungen zu! Die Ergebnisse beruhen ausschließlich auf dem aktuellen Stand des Simulationsverfahrens. Nur für professionelle Investoren, nicht zur Weitergabe bestimmt!