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Immobilienanlagen.

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Präsentation zum Thema: "Immobilienanlagen."—  Präsentation transkript:

1 Immobilienanlagen

2 Lernziel Risiken und Returns Diversifikation Immobilienprognosen
Aufbau Spezifische und unspezifische Risiken Asset Allocation mit Immobilien

3 Immobilienrisiken Spezifische versus unspezifische Risiken
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

4 Immobilienrisiken II Liquiditätsrisiken
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

5 Immobilien als Anlagen Paradigmawechsel in den letzten 10 Jahren
In den letzten Jahren ist der Immobilienmarkt in der Schweiz wesentlich transparenter geworden. Dies im Rahmen einer einsetzenden Professionalisierung, sowohl im Bereich Rendite als auch Wohneigentum. Die Sonderstellung der Immobilien als Unikate und Substanzwertdenken machte einer nüchternen Einschätzung von Chancen und Risiken Platz. Verschiedene Anbieter produzieren heute Informationen zu Preisen, Mengen, Marktgebieten, Nachfragepräferenzen usw. Informationen zur finanziellen Performance von Immobilien sind zentral, wenn man Immobilien mit den Finanzmarktanlagen vergleichen will. Prognosen über zukünftige Entwicklung und Renditechancen sind Voraussetzung für einen strukturierten und professionellen Anlageprozess. Für die Banken – speziell für die Kantonal- und Regionalbanken – sind Kenntnisse der quantitativen Immobilienrisiken im Vergleich mit den Finanzmarktrisiken zentral. Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

6 Direkte Immobilienanlangen in einem diversifizierten Portfolio
Fragestellung: Wie gross ist die Diversifikationsleistung von Immobilien in gemischten Portfolios? Oder: Gehören Immobilien im Direktbesitz in das Porteflio von grossen Anlegern? Anlageuniversum wird um die Kategorie direkte Immobilienanlagen erweitert. Daneben berücksichtigen wir Schweizer Aktien und Obligationen in Schweizer Franken (inländische und ausländische Schuldner), sowie Immobilienfonds. Die ZKB hat Zeitreihen zur Performance von verschiedenen Immobilienkategorien und Marktregionen entwickelt. Die exemplarische Analyse enthält Renditeliegenschaften Wohnnutzung Schweiz. Daneben untersuchen wir Immobilienfonds als indirekte Immobilienanlage (Rüd Blass Index). Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

7 Direkte Immobilienanlangen in einem diversifizierten Portfolio Performance der Anlagekategorien seit 1970 Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

8 Interpretation der Volatilität als Risikomass am Beispiel der Aktien
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

9 Direkte Immobilienanlangen in einem diversifizierten Portfolio Nominelle Jahresrenditen
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

10 Direkte Immobilienanlangen in einem diversifizierten Portfolio Excess Performance: Aktien und Obligationen contra Immobilien Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

11 Direkte Immobilien in einem diversifizierten Portfolio Reale Performance nach Dekaden
-15.0% -10.0% -5.0% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% Obligationen Immobilien Aktien Durchschnittliche Jahresrendite Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

12 Direkte Immobilienanlagen in einem diversifizierten Portfolio Renditen, Volatilitäten und Korrelationsmatrix Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

13 Optimale Portfolioanteile nach Risikoaversionen Statischer Mean-Variance-Ansatz
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

14 Minimale Portfoliovolatilität bei variabler Zielrendite und Diversifikationsbeitrag
Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt

15 4 Kernaussagen Es gab in den letzten 30 Jahren längere Perioden, in denen die Immobilien Obligationen und teilweise sogar Aktien outperformten. Bei identischer historischer Rendite weisen direkte Immobilienanlagen eine wesentlich höhere historische Volatilität auf als Immobilienfonds, nicht zuletzt als Folge des illiquiden Marktes. Dies wird aufgewogen durch eine ausgeprägtere Diversifikationsleistung der Direktanlagen. Das heisst, Immobilien schöpfen den Mehrwert für die Investoren dann, wenn die Wertschriften Wert vernichten. Diese Eigenschaften lassen Immobilien (direkt und indirekt) als solides Fundament des Portfolios bei unterschiedlichen Risikoaversionen erscheinen. Immobilien waren und sind in der Tat eine Portfoliostütze in der Aktienbaisse. Immobilien- und Bauökonomie P. Schellenbauer Baumarkt


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