Ablauf Analyse der Lernsituation Kooperationsspiele

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Rolf Janssen: Fachschule für Sozialpädagogik Mai 2004
Advertisements

Kompetenzorientierter
Fachschule für Sozialwesen
Studium: Sonderpädagogik/Lehramt Erfahrungen als Hörgeschädigte Valerie van Deun.
Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann Herzlich Willkommen Forum 7: „Professionelle.
Pilotphase 2 in Solothurn Partnerschulen für Professionsentwicklung Tobias Leonhard Leitung Berufspraktische Studien Institut Vorschul- und Unterstufe.
JugendamtLandeshauptstadt Dresden Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt. Auslastung im Kinder- und Jugendnotdienst – ausgewählte Fakten zur Situation.
LWL – Landesjugendamt Westfalen Beratung Dr. Paul Erdélyi LWL – Landesjugendamt Westfalen Fachforum IV – AG 2 Förderung, Unterstützung und Erhaltung pädagogischer.
E LTERNABEND J AHRGANG 8 Unsere Themen: Äußere Differenzierung / Kurssystem ab JG 9 Wpk-Wahlen Jg. 9/10 Neigungskurs Business Englisch Unterrichtsverbund.
Primary Care und Bewegungskompetenz Mag. Frank M. Amort Mag. Dr. Othmar Moser FH JOANNEUM Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement Kaiser-Franz-Josef.
Die Oberbürgermeisterin Amt für Kinder, Jugend und Familie 7. Fachtag Kinderschutz-Zentrum Köln AG 3: ….und wir sorgen für die Bedingungen Klaus-Peter.
Die Koordinatorinnen für Inklusion im Schulamt für die Landeshauptstadt Düsseldorf stellen ihre Arbeit vor.
Oberstufe am EKG Schülerinformation Elterninformation.
 Sind pädagogische Fachkräfte  Durch, Rahmenvereinbarungen von 1967 wurden die Ausbildungen zusammengefasst  Damals getrennt Kindergärtner, Hortner.
Entscheidende Faktoren Rangell  Einheitlich hohe Qualität der Schulen im ganzen Land  Erfolgsmöglichkeiten unabhängig vom sozialen Hintergrund.
Berufsfachschule für Altenpflege
Konstruktionsmerkmale 2 des neuen Bildungsplans der Schule für Hörgeschädigte in B.-W. Stecher, Rau , Löschmann, Martens-Wagner, Jacobsen, Erdmann-Barocka.
Schule in Deutschland.
Information für Eltern bitte Fuß/Kopfzeile, Folien zur Berufsfelderkundung (und was immer Sie wollen) für Ihre Schule anpassen.
Zukunftsausblicke
Unsere Ausbildung Ausbildung Bayern
Was ist gute Kindheitspädagogik wert?
Herzlich Willkommen Hort Mühlschule
Ganztages-grundschule
BO-Klassen Die Berufsorientierungsklassen
Förderschule soziale Entwicklung St. Wendel
Sekundarschule Vreden Fit für die Zukunft
Sozialwissenschaftlicher Zweig
als zukünftige/n Erzieher/in!
Informationen über die
Bildungsgänge am St.-Ursula-Berufskolleg
Informationsabend „Ganztagsschulkonzept“
Inhalte des heutigen Elterninformationsabends
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Sozialpolitischer Diskurs München 26.Juni 2008
 Ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung AKF e.V., Bonn.
Keine Bildungsbremse! – NEIN zur schädlichen Initiative!
Informationsveranstaltungen Fachanforderungen Grundschule
Supervision und Workshops zu Diskriminierung & Antisemitismus
Diakonisches Werk Bergstrasse SchuB Das Projekt Schule und Beruf
Berufliche Orientierung Übergänge
Fachtagung: Integrierte Berufsausbildungs-vorbereitung (IBA) -Struktur, Handlung und Sprache im Rahmenlehrplan Verknüpfung des RLP mit einer Lernsituation.
PIA Praxisintegrierte Ausbildung Regelausbildung
Förderungen für Kinderbetreuungseinrichtungen
Einrichtung einer Ganztagesschule
Didaktische Jahresplanung
Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V.
Workshop Beschulung der Asylbewerber und Flüchtlinge an der Berufsschule Ostallgäu.
. W I R B I E T E N C H A N C E N Bonn-Bad Godesberg Stand
Bildung Erziehung Betreuung  
WILLKOMMEN zum KENNENLERNTREFF
Das Wirtschaftsgymnasium
Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales
Schule an den Püttbergen (Grundschule) Berlin - Rahnsdorf
BSZ Christoph Lüders Görlitz, HEP 17, 2017
des Begrüßung: Frau Ministerin Gebauer Alle Anwesenden
Jugendsozialarbeit an der Elsbethenschule
Jugendsozialarbeit an der Hessenwaldschule
Info-Veranstaltung für die Qualifikationsphase
Informationen zum 7. Jahrgang
Grundkurs- und Leistungskursinformationen
Abitur 2022 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang.
Junge Menschen begleiten
Niels-Stensen-Schule Schwerin
Inklusiver Kindergarten im Röthelheimpark
Schülerinformation Elterninformation
Die mobile sonderpädagogische Hilfe
HERZLICH WILLKOMMEN.
„Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule“
 Präsentation transkript:

Ablauf Analyse der Lernsituation Kooperationsspiele Information Medien/Naturwissenschaftlich-technische Bildung Informationen zum Bildungsgang / zum neuen Schuljahr Erwartungen, Befürchtungen, Wünsche…

Was sind überhaupt Lernsituationen? Fall- oder Handlungssituationen Beinhalten ausgewählte, praxisrelevante Aufgaben Stellen Fachinhalte in einen Anwendungszusammenhang  Wissen orientiert an der Praxis

LS 1: Josefine ist neu an der Fachschule Worum geht es?

LS 1: Josefine ist neu an der Fachschule Worum geht es? Welche Sichtweisen/Perspektiven (Interessen, Motive, Ängste, Bedürfnisse, Wünsche…) gibt es?

LS 1: Josefine ist neu an der Fachschule Worum geht es? Welche Sichtweisen/Perspektiven (Interessen, Motive, Ängste, Bedürfnisse, Wünsche…) gibt es? Was könnten Ziele dieser Situation sein?

LS 1: Josefine ist neu an der Fachschule Worum geht es? Welche Sichtweisen/Perspektiven (Interessen, Motive, Ängste, Bedürfnisse, Wünsche…) gibt es? Was könnten Ziele dieser Situation sein? Welche Probleme gibt es?

LS 1: Josefine ist neu an der Fachschule Worum geht es? Welche Sichtweisen/Perspektiven (Interessen, Motive, Ängste, Bedürfnisse, Wünsche…) gibt es? Was könnten Ziele dieser Situation sein? Welche Probleme gibt es? Wie könnte das Ziel erreicht werden?

Förderung der Klassengemeinschaft durch Kooperationsspiele

Tätigkeitsfelder einer Erzieherin   Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren a) Kindertageseinrichtungen/Familienzentren Kindertagesstätten, Kindergärten, Arbeit mit Unter-Dreijährigen, Tagesgruppen, Frühförderprojekte b) Wohneinrichtungen für Kinder Pflegefamilien, (Eltern-)/Mutter-Kind-Gruppen

Tätigkeitsfelder einer Erzieherin Arbeit mit Kindern/Jugendlichen von 6-18 (mit Förderbedarf bis 27) Jahren   a) Tageseinrichtungen für Kinder und Jugend­liche Freizeitzentren, Kinder- und Jugendzentren, Spielhäuser, Spielmo­bile, Abenteuerspielplätze, Offene Ganztags-(Grund-)Schulen, Betreuung an Schulen, Förderschulen, Sozial­pädagogische Intensivhorte b) Wohneinrichtungen für Kinder und Jugendliche Wohngruppen, Berufs­bildungswerke, Jugendwohnheime, Kinderhäuser, Kinderdörfer, Wochentagesgruppen Sonstiges flexible, ambulante Betreuung, Treffpunktarbeit, Jugendstrafvollzug, Kinder- und Jugendpsychiatrie...

Informationen zur Ausbildung Unterricht in 6 Lernfeldern: Berufliche Identität und professionelle Perspektiven entwickeln Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren

Informationen zur Ausbildung Lernfelder sind miteinander verknüpft Sommer bis Herbst: Lernfeld 1+2 (hier auch Musik + Medien) Lernfeld 3+5 Lernfeld 4 alleine Lernfeld 6 entfällt Herbst bis Weihnachten: Lernfeld 1+2 Lernfeld 4 Lernfeld 6 Verknüpfung der Lernfelder durch Lernsituationen Noten pro Lernfeld Mehrere Lehrer unterrichten ein Lernfeld

Informationen zur Ausbildung Lernfeld 4: Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten Sport Medien Naku Kunst Musik Kochen (im 2. Halbjahr) Weitere Fächer: Mathe (für FHR) Naturwissenschaften Deutsch Religion Vertiefungsbereich (Bildungsbereich) Naturwissenschaftliche Frühbildung

Zeugnis Lernfeld 1-6 Mathe (für FHR) Naturwissenschaften Deutsch Religion Vertiefungsbereich (Bildungsbereich) Medien Naturwissenschaftlich-technische Bildung

Praktika 7 Wochen in der 11 (Kita) 8 Wochen in der 12 (OGS, Jugendhilfe) Berufspraktikum (Einrichtung nach Wahl) In jedem Praktikum gibt es Lehrerbesuche und bestimmte Aufgaben