Präsentation im Rahmen der EffNet-Tagung in Kaiserslautern am

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 Präsentation transkript:

Präsentation im Rahmen der EffNet-Tagung in Kaiserslautern am 23. 11

Auf die Dauer werden Nur die Unternehmen Erfolg haben, die auf Die Kraft von Netzwerken Bauen (Michael E. Porter Harvard Business School)

Die „hidden Champions“ HUF-Haus Siempelkamp Weinig Stihl Holzzerkleinerungs-Cluster WW

Kernaussagen für Rheinland-Pfalz 42% Waldanteil Platz 2 im verarbeitenden Gewerbe bie Beschäftigung, Platz 3 bei Wertschöpfung 20 Beschäftigte pro 1000m³ (10 mal mehr als in Schweden) Mehr als 3000 Euro Wertschöpfung je Fm 8400 Unternehmen, 8,4 Mrd. Umsatz, 50000 Beschäftigte

Die Digitale Kluft im Handwerk wächst – Ergebnisse einer empirischen Analyse Die Neuen Medien haben dazu beigetragen, dass der schnelle und einfache Zugang zu Wissen zu einem entscheidenden Faktor sowohl für die Wirtschaft als auch den Einzelnen geworden ist. Informationen sind ubiquitär, das heißt, sie sind nahezu überall und zu jeder Zeit abrufbar. Die weite Verbreitung und der Gebrauch der neuen IKT beeinflussen und verändern alle Bereiche der Volkswirtschaft, woraus sich neue Formen der Geschäftsanbahnung und ‑abwicklung gebildet haben. Diese Veränderungen sind vor allem in großen Unternehmen in den letzten Jahren weit vorangeschritten. Auf der anderen Seite zeigen verschiedene Studien, dass die Adoptionsrate der Internetnutzung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sogar unterhalb derer von privaten Haushalten liegt.

Der Einsatz neuester IT stellt viele Handwerksbetriebe vor große Herausforderungen. Da eine Vielzahl von Unternehmen mit diesen nicht oder nur ungenügend zu Recht kommt, breiten sich die neuen Medien im Handwerk nur sehr langsam aus. Dadurch entstehen den betroffenen Betrieben oftmals Nachteile im innerdeutschen wie auch im europäischen Wettbewerb. Der Verkehr mit den Kunden, mit den Behörden, aber auch die Akquise von Aufträgen werden oftmals deutlich beeinträchtigt.

Den Menschen dort abholen, wo er steht Der Chef: Zeitdruck! Konkreten Nutzen darstellen (kein Vernetzungs BlaBla) Die Chefin: Konkrete Hilfen anbieten Der Juniorchef: Netzwerke aufbauen und pflegen, eigene Verantwortungsbereiche aufbauen Der Meister: Konkrete Fortbildungen mit Gleichrangigen aus der gleichen Branche

Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford)

Trends 2010 bis 2020 Rückgang des Wohnungsneubaus - Zunahme der Modernisierungen + Konzentration Holzindustrie setzt sich fort +/- Alternde Gesellschaft +/- Bis 2017 zunehmende Zahl an Haushalten +/- Technische Weiterentwicklung Holzbau + Konkurrenz aus Osteuropa - Naturnaher Waldbau +/- Nachhaltspolitik, Energie- und Klimapolitik + Konkurrenz um Holzressourcen --