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Ku)-(Funk Ein Kiez baut sich sein Netz. Ku)-(Funk ● Beginn im Sommer 2003 – Explizite Strecke zur KuFa ● erst ebenerdig dann Umzug in bzw auf Dach ● Inbetriebnahme.

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1 Ku)-(Funk Ein Kiez baut sich sein Netz

2 Ku)-(Funk ● Beginn im Sommer 2003 – Explizite Strecke zur KuFa ● erst ebenerdig dann Umzug in bzw auf Dach ● Inbetriebnahme des öffentlichen Terminals und Hotspots – Bau von Antennen in der Werkstatt der Kulturfabrik ● Erste Pläne zum Anschluss an das Friedrichshainer Netz bzw. Berlin-Backbone ● Seit Sommer 2003 regelmäßiges Treffen jeden letzten Donnerstag im Monat

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4 Ku)-(Funk ● Ausbaustufe 1 ● Anbringung einer Rundstrahlantenne auf dem Dach des IN-Berlin – Anschluss der ersten Privatnutzer Sommer 2004 ● Haus Lehrter Straße 26-30 – Ausbau und Anschluss verschiedener Nutzer in der Lehrter Straße und Perleberger Straße

5 Ku)-(Funk

6 Ein Kiez baut sich sein Netz

7 Ku)-(Funk ● Aber Wieso, Weshalb, Warum? – DSL gibt´s doch überall – Wir sind doch nicht im Opalloch – Das ist doch ne ganze Menge Arbeit ● Exkurs

8 Version 11 - August 2006 8 Was ist freifunk.net?  freifunk.net ist eine nichtkommerzielle Initiative, das in Zusammenarbeit mit bestehenden Gruppen und Organisationen die Idee freier Netzwerke fördert (u.a. mit wsfii.org, freenetworks.org)  frei verstehen wird dabei als:  öffentlich (jeder/jedem zugänglich)  nicht kommerziell (d.h. keiner Geschäftsstrategie unterworfen)  im Besitz einer Gemeinschaft (nicht im Besitz einzelner)  unzensiert  Mit Vernetzung meinen wir:  Kommunikation zwischen Menschen unter Verwendung digitaler Medien (Computer, Datennetze)

9 Version 11 - August 2006 9 Ziele des Projekts  Verbreitung freier Netzwerke fördern  Aufklärung und Sensibilisierung zum Thema „Kommunikations- und Informationsfreiheit“  Menschen dazu befähigen, eigene Netze aufzubauen und zu betreiben  Vorhandene Sozialstrukturen stärken und vernetzen  Entstehung neuer Sozialstrukturen unterstützen

10 Version 11 - August 2006 10 Freie Netzwerke – Wozu?  Die Informations- und Kommunikationsfreiheit im Internet wird zunehmend eingeschränkt  Trotz des Slogans "Internet für alle" gibt es Anzeichen einer sich verfestigenden digitalen Kluft - ärmere, weniger technisch versierte und ältere Menschen nehmen wenig oder gar nicht am sogenannten Informationszeitalter teil  In dünn besiedelten und strukturschwachen Gebieten (“areas of market failure”) werden keine (bezahlbaren) Breitbandanschlüsse angeboten  Echte „e-democracy“ soll von “unten” kommen

11 Version 11 - August 2006 11 Freie Netzwerke – Wozu?  Die Informations- und Kommunikationsfreiheit im Internet wird zunehmend eingeschränkt  Trotz des Slogans "Internet für alle" gibt es Anzeichen einer sich verfestigenden digitalen Kluft - ärmere, weniger technisch versierte und ältere Menschen nehmen wenig oder gar nicht am sogenannten Informationszeitalter teil  In dünn besiedelten und strukturschwachen Gebieten (“areas of market failure”) werden keine (bezahlbaren) Breitbandanschlüsse angeboten  Echte „e-democracy“ soll von “unten” kommen Es macht Spass! ;-)

12 Version 11 - August 2006 12 Die Vision von freifunk.net  Mit WLAN vernetzen sich nicht nur Menschen in einem Haus, sondern ganze Stadtteile, Dörfer und Regionen  Eine eigene, unabhängige Netzwerk-Infrastruktur aufbauen, um damit zu Beispiel:  kostenlos untereinander Daten auszutauschen und zu telefonieren (Voice-over-IP)  Lizenzfreies Community Radio betreiben und hören  Bildtelefonie und Videobroadcasting (Web-TV) nutzen 

13 Version 11 - August 200613 Ku)-(Funk ● Welche Ideen gibt es für unser Netz? ● Flohmarkt ● Radio ● Foren ● Freie Mediendatenbank (Moabiter Schnipsel) – Musik – Fotos – Filme ● Und alles worauf du Lust hast

14 Version 11 - August 200614 Ku)-(Funk denn es passiert nix Gutes ausser du TUst ES wolfgang@lehrter-kiez.de


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