Jobmessen Innsbruck, Graz, Wien 15.03. bis 17.03.2010 Krankenhäuser in den neuen Bundesländern- Arbeitsmöglichkeiten in modernen Strukturen Bereits an den Ständen erste Informationen über die Bedingungen der Arbeiten in KH der hier beteiligten Bundesländer Allgemeine Informationen ohne Lokalkolorit GF Michael Lorenz, Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.V. GF Dr. Stephan Helm, Krankenhausgesellschaft Sachsen
Jobmessen Innsbruck, Graz, Wien 15.03. bis 17.03.2010 Krankenhäuser in den neuen Bundesländern- Arbeitsmöglichkeiten in modernen Strukturen Bereits an den Ständen erste Informationen über die Bedingungen der Arbeiten in KH der hier beteiligten Bundesländer Allgemeine Informationen ohne Lokalkolorit GF Michael Lorenz, Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.V. GF Dr. Stephan Helm, Krankenhausgesellschaft Sachsen
Agenda who is w(h)o – Deutschlands neue Länder Sachsen und Thüringen II. KH–Investitionen und -Leistungen III. Arzt im deutschen KH - gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeit Verdienstmöglichkeiten Alterssicherung IV. Krankenhäuser im Internet Topographische Einordnung der präsentierenden Länder Ohne Moos nix los; Programm zur nachhaltigen Sanierung der KH-Strukturen in den neuen Bundesländern Kurze Informationen zum Thema Arbeitsbedingungen Ihnen Gelegenheit zu geben, das gehörte zu hinterfragen.
Agenda who is w(h)o – Deutschlands neue Länder Sachsen und Thüringen II. KH-Investitionen und -Leistungen III. Arzt im deutschen KH - gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeit Verdienstmöglichkeiten Alterssicherung IV. Krankenhäuser im Internet Topographische Einordnung der präsentierenden Länder Ohne Moos nix los; Programm zur nachhaltigen Sanierung der KH-Strukturen in den neuen Bundesländern Kurze Informationen zum Thema Arbeitsbedingungen Ihnen Gelegenheit zu geben, das gehörte zu hinterfragen.
Überblick Freistaat Sachsen Landesflagge Landeswappen Basisdaten Hauptstadt: Dresden Fläche: 18.415,66 km² Einwohner: 4.174.900 (30. Juli 2009) Bevölkerungsdichte: 227 Einwohner je km²
Überblick Freistaat Thüringen Landesflagge Landeswappen Basisdaten Hauptstadt: Erfurt Fläche: 16.172 km² Einwohner: 2.267.763 (31. Dezember 2008) Bevölkerungsdichte: 140 Einwohner je km² Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
Teilnehmende Krankenhäuser aus Sachsen Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
Teilnehmende Krankenhäuser aus Thüringen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Hessen Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland Sachsen Bayern
Aufgaben der Landeskrankenhausgesellschaften Landesverband der Krankenhausträger Zentraler Ansprechpartner für alle Fragen im Krankenhauswesen Interessenvertretung Wahrnehmung gesetzlich vorgeschriebener Aufgaben Information, Dokumentation, Öffentlichkeitsarbeit Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
Zahlen – Daten - Fakten Thüringen Sachsen Krankenhäuser 47 79 Betten 15.275 25.746 Personal 26.669 45.100 Patienten p. a. 550.816 948.000 Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
Zahlen – Daten - Fakten Trägerschaft Thüringen Sachsen öffentlich 36 % 46 % frei-gemeinnützig 26 % 20 % privat 38 % 34 % Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
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Investitionen in den Krankenhäusern der neuen Bundesländer Bundesland Investitionsaufkommen 1991 bis 2008 (in Mio. Euro) Brandenburg 3.002,7 Mecklenburg-Vorpommern 2.119,4 Sachsen 4.560,1 Sachsen-Anhalt 3.363,1 Thüringen 3.078,5 Technisches Verfahren: Tabelle wird durch anklicken abgerufen Spätestens 1990 schrillten die Alarmglocke aus dem KH-Bereich der neuen Bundesländer an die Adresse der politisch Verantwortlichen. Ab 1994 kam der Geldtransport für ein KH-Investitionsprogramm in Fahrt. Klick: Dien Investitionsmittel 1991 bis 2006 der teilnehmenden Bundesländer dargestellt. Darstellung der KH-Träger Förderquote 50 bis 70 Mio. €
Das Haus „Krankenhaus“ Leistungsstruktur eines Krankenhauses Das Haus „Krankenhaus“ Stationäre Krankenhaus-leistungen Ambul. Leistungen: Psychiatrische/ Hochschulambul. Notfallambulanzen Ambul. Behandl. Belegärztliche Leistungen Medizinische Ver-sorgungszentren Integrierte Versorg. Krankenhaus-apotheken Sonstige Leistungen Aus- und Fort-bildung ärztl. Weiterbildung Qualitätsmanage-ment Speisenversorgung Wäscherei Technik Kindergärten Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland
Neue Versorgungsformen Beginn der topographischen Reise im Herzen Deutschland Quelle: KBV Quelle: KBV Quelle: KBV Quelle: KBV
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Arbeitszeitregelungen Ermächtigung zur Arbeitszeit- gestaltung durch Tarifvertrag (Modell-) Tarifvertrag Ärzte kommunale KH Zusammenspiel gesetzlicher Vorschriften zur Arbeitszeit und dem Tarifrecht Ebene: Gesetzliche Regelung Aus Gründen der Übersicht wird hier auf die Darstellung weiterer Vorschriften verzichtet werden. ArbZG setzt EU-Richtlinie um. Die 2. Ebene wird möglich, weil die gesetzlichen Regelung eine Öffnungsklausel erhalten, die eine Ermächtigung zur Arbeitsgestaltung durch Tarifvertrag enthalten. 2. Ebene: Tarifebene Stellt auszugsweise die Tarifvielfalt dar. So gilt der TVöD,TV-Ärzte im kommunalen Bereich, die AVR kirchlichen Bereich, haustarifvertragliche Regelungen in der Regel im privaten Bereich. Es liegt in der Entscheidung des KH-Trägers welches Tarifwerk angewandt wird. Für die hier und heute vorzustellenden Eckwerte genießt der TV-Ärzte besondere Priorität (Leittarifwerk). 3, Ebene: Ausgewählte Regelungsbereiche des Tarifvertrages TV-Ärzte Siehe oben
Arbeitszeitregelungen Im folgenden ein paar Anmerkungen zum Thema „Arbeitszeit“ Regelarbeitzeit p.a. , kann wöchentlich überschritten werden (Vertiefung in Diskussion) Weitere Formen der Arbeit, die der Arbeitnehmer nicht zurückweisen kann.(Versorgungsauftrag 365 * 24 h). Sonderformen; z,B, Wechselschicht, Schicht das hängt von Arbeitszeitmodellen im jeweiligen Einsatzbereich (Fachgebiet) ab. Mehr Modelle im KH möglich. Besonderheiten: Bereitschaftsdienst, (Rufbereitschaft nur FA) Bereitschaftsdienstregelungen waren auf europäischer Ebene sehr umstritten. .In „D“ Bereitschaftsdienst wird im vollen Umfang als Arbeitszeit gewertet. Es gibt verschiedene Intensitäten von Inanspruchnahme innerhalb des Bereitschaftsdienstes; deshalb gibt es 3 Stufen entschlossen. Dies ist für die Vergütung maßgeblich. Es kann zu Stufe III ggf. Sonderreglungen im Rahmen von Dienst- und Betriebsvereinbarungen geben
Verdienstmöglichkeiten Entgelte: Tarifvertrag hat Aufteilung in 4 Gruppen I bis IV: Gruppe I: Ärzte /Assistenzärzte Gruppe II: Fachärzte Gruppe III: Oberärzte Gruppe IV: leitende Oberärzte mit stellv. Funktion Chefarzt Stufen: Steigerungen innerhalb definierter Zeiträume bzw. nach Leistungszuwächsen möglich. BDS-Bereitschaftsdienststufenvergütung Stufe I: 60 v.H. der Bereitschaftsdienstzeiten gewertet Stufe II: 75 Dazu feste Stundensätze entsprechend der Eingruppierung.
Verdienstmöglichkeiten TV-Ärzte Entgelt- tabelle Tabelle TV-Ärzte/VKA (gültig ab 1. Januar 2009) Entgelt- gruppe Grund- entgelt Entwicklungsstufen Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 IV 7.123 - III 6.055 6.411 II 4.834 5.239 5.595 5.803 6.006 I 3.663 3.870 4.019 4.276 4.582 Gelb: Assistenzärzte Werte stellen eine Orientierung für Bewerber in „D“ dar. Wie ausgeführt gibt es eine Vielfalt von Tarifverträgen mit eigenständigen Regelungen. Ist direkt beim KH zu erfragen. Wenn dies dem Einen oder Anderen zu wenig ist, bitte beim KH-Träger direkt nachfragen.
Hinterbliebenenversorgung, Alterssicherung BetrAVG TV-Ärzte Betriebliche Altersver- sorgung ATV ATV-K zusätzliche Versicherung (Entgeltumwandlung) Pflichtversicherung (Versorgungszusage) Beitragsauf- kommen Arzt 4 v.H. Tabellenentgelt (01.07.2007) Beitragsauf- kommen Arbeitgeber Betriebsrente, Hinterbliebenenversorgung, Beitragserstattung Altersversorgung: Keine unwichtige Fragestellung, auch wenn dies oftmals junge Leute nicht vordergründig interessiert. Unterscheidung in 2 Versorgungsmöglichkeiten BetrAVG (Betriebliche Altersversorgungsgesetz) Nach diesem Gesetz ist eine zusätzliche Versorgung durch Entgeltumwandlung möglich und kann durch den Arbeitnehmer vom Arbeitgeber verlangt werden. D.H. Arbeitnehmer will Privatvorsorgen; Arbeitgeber hat Beratungsleistungen zu erbringen und technische Sicherstellung im Zusammenhang mit z.B. Versicherungsfonds zu gewährleisten Versorgungszusage durch Arbeitgeber: Der hier behandelte Tarifvertrag Ärzte schreibt dies vor. Das bedeutet das Arbeitgeber und Arbeitnehmer in diese Altersvorsorge einzahlen. Ab 01.07.2007 4 v.H. des Tabellenentgeltes. Klärung im Einzelfall mit KH. Frage gibt es Versorgungszusage durch KH?
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Krankenhausregister Sachsen
Deutsches Krankenhaus Verzeichnis Topographische Einordnung der präsentierenden Länder Ohne Moos nix los; Programm zur nachhaltigen Sanierung der KH-Strukturen in den neuen Bundesländern Kurze Informationen zum Thema Arbeitsbedingungen Ihnen Gelegenheit zu geben, das gehörte zu hinterfragen.
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Thüringen Michael Lorenz, GF, Sachsen Dr. Stephan Helm, GF, Landeskrankenhausgesellschaften Sachsen und Thüringen – Ansprechpartner Thüringen Michael Lorenz, GF, post@lkhg-thueringen.de 0049 361 55830-0 Sachsen Dr. Stephan Helm, GF, mail@kgs-online.de 0049 341 98410-0 Krankenhausregister Sachsen (mit Stellenbörse) www.krankenhausregister-sachsen.de Deutsches Krankenhaus Verzeichnis www.deutsches-krankenhaus-verzeichnis.de Topographische Einordnung der präsentierenden Länder Ohne Moos nix los; Programm zur nachhaltigen Sanierung der KH-Strukturen in den neuen Bundesländern Kurze Informationen zum Thema Arbeitsbedingungen Ihnen Gelegenheit zu geben, das gehörte zu hinterfragen.
Landeskrankenhausgesellschaften Sachsen und Thüringen Agenda who is w(h)o – Deutschlands neue Länder Sachsen und Thüringen II. KH-Investitionen und -Leistungen III. Arzt im deutschen KH - gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen Arbeitszeit Verdienstmöglichkeiten Alterssicherung IV. Krankenhaus im Internet Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!