Betriebliche Sozial- und Suchthelfer Vorstellung Personalversammlung 03.04.2014
Grundlagen Dienstvereinbarung, abgeschlossen im Jahr 1994 Ziel ist die betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention. Die Arbeit der betrieblichen Sozial- und Suchthelfer erfolgt auf nebenamtlicher Basis. Sie arbeiten in dieser Funktion nicht weisungsgebunden. Sie unterliegen der absoluten Schweigepflicht.
Wer wir sind Mitglieder : Kontaktdaten: Elisabeth Beltz Gerhard Wiese Kerstin Pippert Martina Ahrendts Susanne Beck Thomas Abel Volker Huthwelker Wilfried Diederich Kontaktdaten: beltz@uni-kassel.de Tel: 3420 gwiese@uni-kassel.de Tel: 7892 kerstin.pippert@uni-kassel.de Tel: 3676 m.ahrendts@uni-kassel.de Tel: 2378 sbeck@uni-kassel.de Tel: 1592 thomas.abel@uni-kassel.de Tel: 2460 volker.huthwelker@uni-kassel.de Tel: 2500 widi@uni-kassel.de Tel: 2203
Mit welchen Problemen kann man sich an uns wenden Probleme mit Suchtmitteln Psychische Belastungen Soziale Probleme Arbeitsplatzbezogene Belastungen Burnout Mobbing
Welche Hilfsangebote machen wir? Gespräche unter Zusicherung der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit Niederschwellige Hilfe bei Suchtproblemen Hilfe bei psychischen und physischen Belastungen Hilfe zur Selbsthilfe / Entwicklung von Hilfsangeboten Hinweise auf Präventionsmaßnahmen Aufzeigen von Möglichkeiten der medizinischen bzw. beruflichen Rehabilitation Hilfe bei Wiedereingliederungsmaßnahmen Vermittlung von Adressen und Gesprächen im Gesundheitswesen und sozialen Einrichtungen Unterstützung
Unterstützung - Vorgehensweise Unterstützung durch die Helfer/innen erfolgt, solange hilfesuchende Mitarbeiter/innen es wollen. Das Angebot orientiert nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen Gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf allen Ebenen und in den unterschiedlichsten Funktionen. Die betrieblichen Sozial- und Suchthelfer werden ohne ausdrücklichen Auftrag n i c h t tätig.
Weitere Informationen finden Sie hier www.uni-kassel.de/intranet/index.php?id=34883
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit