Raum für Bewegung und Sport

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Information des Gemeindepräsidenten ER-Sitzung 25
 Präsentation transkript:

Raum für Bewegung und Sport 1. Phase Kooperative Planung 2. Phase Konzept Wie können die Handlungsempfehlungen umgesetzt werden? 3. Phase Umsetzung

Ziele Konzeptphase Resultate der kooperativen Planung werden in den Verwaltungsprozessen berücksichtigt Handbuch: Checklisten, Handlungsanleitungen, Merkblätter, Weisungen, Verordnungen … Nötige Beschlüsse sind gefällt langfristige Sicherung ist gewährleistet

Projektorganisation

Teilprojekt 1: Bewegungsräume im Quartier und Naherholungsgebiet

Bewegungsräume im Quartier und Naherholungsgebiet Leitsätze für Spiel- und Bewegungsräume Prozess zur Planung und Erstellung öffentlicher Spielplätzen Vorgaben und Instrumente zur Qualitätsverbesserung privater Spielplätze Gestaltungsideen (best-practice) für Spielplätze und Parks Ablauf für partizipative Spielraumgestaltung

Teilprojekt 2: Wege und Strassen

Wege und Strassen Erreichbarkeit der Bewegungsräume aus Sicht der Nutzenden Handlungsbedarf Fuss-, Velo-, Wanderwegnetz? Tempo 30 um Schulareale Begegnungszonen Ablauf partizipativer Verfahren

Teilprojekt 3: Spielfelder und Sportplätze

Spielfelder und Sportplätze Typologisierung der Anlagen Multifunktionale, familienfreundliche Einrichtungen Handbuch „Planung, Bau und Unterhalt von Schulanlagen“ anpassen Haftungsfragen öffentliche Spielplätze klären Partizipation auch mit nicht organisiertem Freizeitsport

Teilprojekt 4: Hallen und Räume

Hallen und Räume Optimierung der Nutzung: (z.B. an Wochenenden) Auswirkungen, Anforderungen, Grenzen Alternative Räume für Gymnastik, Tanz … (Kriterien, Erhebung, Ausrüstung, Finanzierung) Hallenengpässe Kindergärten Erweiterung des Reservationssystems Partizipation bei Nutzung und Betrieb

Schnittstellenprojekt Spielraumvernetzung Gabriela Muri / Sabine Friedrich Vernetzte Spielraumplanung in 4-5 Gemeinden Winterthur = Pilotprojekt Kindgerechte Umsetzung der TP 1 und 2 Beratung und Begleitung bei Verfahrensentwicklung, Kommunikation und Umsetzung

Grober Zeitplan Januar 2011: Start in den Teilprojekten 4 Sitzungen pro Teilprojekt bis Sommer 2011 (halbtägige Workshops) Sommer 2011: Standortbestimmung Zusammenstellen der Resultate Entwickeln und Verfassen des Handbuchs Antrag an den Stadtrat