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Gender Kriterien für öffentliche Räume:

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Präsentation zum Thema: "Gender Kriterien für öffentliche Räume:"—  Präsentation transkript:

1 Gender Kriterien für öffentliche Räume:
Erfahrungen aus der Referenzstadt Bremen „Umgestaltung des Grünzugs Leher Feld“ 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

2 Planungsgrundlagen / Quellen
Ursprungsplanung (ohne Gender) Beteiligung: Fragebögen, Interviews, Gestaltungs-Workshop „Projektbeirat“ Wiss. Begleitung (ExWoST) Literatur, Internet, Studien 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

3 Literatur, Studien, u.a.: „Neukonzeption öffentlicher Räume“ Forschungsbericht, von Ursula Paravicini, Silke Claus, Andreas Münkel, Susanna von Oertzen, erschienen im Niedersächsischen Forschungsverbund für Frauen-/Geschlechterforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin, Hannover 2002 Spielplatz Bremen-Fultonstraße u. v. a.: Parknutzung Wien, best-practice (ExWoSt), ... 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

4 Kriterien, Hinweise ... Qualitätssteigerung durch Weglassen Tore, Asphalt, Geräte Öffnungen Wege, Sichtbezüge, Nutzungen „Demokratisierung“ durch Topografie, Bodenbelag, ... 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

5 ... Kriterien, Hinweise Rückbau von Ein-fachem zugunsten von vielfältig Nutzbaren (Steine, Ufer, Steg, Hügel, Hecke statt Wippe + Co.) Wertschätzung der tatsächlichen Nutzungen (Wege, Entenfütter-Platz) verstärkte empirische und literaturgestützte Zielgruppenorientierung 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

6 Gender: Traps + Tipps Gleichstellungsziele! Gender-Planung ist mehr und anderes als gute Beteiligung Gute Studien nutzen - statt mühsamer Beteiligung von lokalen Zufallsgruppen (auch: Grenzen der Phantasie) Gender-Trainings: nur fachspezifisch 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

7 Vieles wäre noch zu sagen...
Tipps zur Projektorganisation (De-) Motivation Mentale Gewinne Materielle Gewinne G-Gerechtigkeit im Ausgeben + Sparen! Erfolge, subjektiv + objektiv 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen

8 D A N K E 23. Mai 2006 ExWoSt: Gender Mainstreaming im Städtebau - Abschlussveranstaltung Susanne Paas / Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Bremen


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