20.2.2003/joo 17. Woche KKD: Manifest - Marx - Selbstlerntest Montag: 1.Rückblick/Repetition: ReporterInnen 2.Zur Form des «Manifestes» 3.Besprechung wichtiger.

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 Präsentation transkript:

/joo 17. Woche KKD: Manifest - Marx - Selbstlerntest Montag: 1.Rückblick/Repetition: ReporterInnen 2.Zur Form des «Manifestes» 3.Besprechung wichtiger Passagen aus dem «Manifest der kommunistischen Partei» Freitag: 1.Durchführung eines Selbstlerntestes (Kontrolle und Festigung des Gelernten auf der «Festplatte» unsers Hirns) 2.Selbstkorrektuir des Testes anhand der vom Dozierenden servierten «Lösungen»

/joo Kurz-Überblick über die präsentierten ReporterInnen (vgl. die ausführlicheren Beiblätter «Ueberblick....») K. Tucholsky E.E. Kisch A. Schwarzenbach H. M. Enzensberger M. Frisch S. Haffner G. Wallraff I. Brezná M. Sprecher

/joo Zur Form des «Manifestes» Das Manifest ist eine Textform, mit welcher eine Partei, eine Gruppe, eine Bewegung ihre Ziele und ihre Programmatik öffentlich, manifest ( latent) macht. Eine Form von Propaganda; manchmal etwas manipulativ, grobschlächtig oder gar populistisch (These von Oppenheim) Kann aber auch als eine legitime, angemessene Form der Aktivierung von breiten BevölkerungsteilBeien (nicht elitär) verstanden werden (These von Tonet) Bei Marx/Engels: rhetorisch, dramaturgisch ausgestaltet: dialektische Gegensätze, rhetorische Fragen, dramaturgische Spannungen (Gespenst - Kommunismus) Aktuelle Formen: Antikriegsmanifest; demokratisches Manifest; Manifest von Christoph Blocher

/joo Lerntest (am Freitag) Durchführung: Der Dozent stellt einzelne Fragen, die ohne Nachschlagen (aus dem Gedächtnis) beantwortet werden sollen. Vorbereitung: Kurzes Repetieren der Unterrichtsmaterialen (Deutsch-Voci, Überblick ReporterInnen, ppt-Folien, einschlägige Texte) Zweck: Lerntest soll die Festigkeit des Gelernten erhöhen und zugleich eine Form von Repetition sein. Selbstevaluation: Der Test wird von den Studierenden selbst ausgewertet; es gibt keine Noten.