03.04.2006 BVG-Apéro Innovation Zweite Säule 1 Personalvorsorgestiftung der SQS Ausgangslage 2003 - SQS mit einer umfassenden Lösung bei der Swiss Life.

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 Präsentation transkript:

BVG-Apéro Innovation Zweite Säule 1 Personalvorsorgestiftung der SQS Ausgangslage SQS mit einer umfassenden Lösung bei der Swiss Life Sammelstiftung - Teil des Vermögens in einem separierten Anlageteil - Änderung der Konditionen per Ende Teilweise Überversicherungen bei Invalidität- und Hinterlassenenleistungen Dezember 2003 Auftrag für eine Analyse an die Firma GWP Insurance Brokers - Prüfung von Sammelstiftungslösungen und einer eigenen Vorsorgestiftung März 2004 Entscheid zur Errichtung einer eigenen, teilautonomen Stiftung - Gründung Stiftung, Stiftungsrat 3 AN, 3 AG - PK Experte AON Chuard Consulting, Bern - Kontrollstelle OBT AG, Brugg - PK Verwaltung AON Chuard Consulting, Bern - Risikodeckung Providentia (Mobiliar) Vollvertrag - Anlagen mit den Partnern PFS Pension Fund Services AG in Zürich und der Berner Landbank in Sumiswald - Geschäftsführung durch SQS

BVG-Apéro Innovation Zweite Säule 2 Personalvorsorgestiftung der SQS – Organe 2006 Stiftungsrat Manuela FlückigerArbeitnehmervertreterin Roland GlauserArbeitgebervertreter Beat Moser Präsident - Arbeitgebervertreter Ursula UttingerArbeitnehmervertreterin Theo ZahnerArbeitgebervertreter Roland Zürcher Vizepräsident - Arbeitnehmervertreter AnlageausschussVerwaltung Beat Moser und Roland ZürcherAON Chuard Consulting AG, Bern KontrollstelleExperte OBT AG, BruggAON Chuard Consulting AG, Bern Aufsichtsbehörde Amt für Stiftungsaufsicht des Kt. Bern

BVG-Apéro Innovation Zweite Säule 3 Personalvorsorgestiftung der SQS Start der Stiftung per Angeschlossene Arbeitgeber 120 Personen Vorsorgekapital CHF 28,3 Mio Deckungsgrad100,5 % Rentnerkeine Asset und Liability-Studiedurch AON Chuard Consulting AG Stand der Stiftung per Angeschlossene Arbeitgeber125 Personen VorsorgekapitalCHF 32,6 Mio Deckungsgrad107,1 % Rentner1 Person

BVG-Apéro Innovation Zweite Säule 4 Personalvorsorgestiftung der SQS Grösste Herausforderungen - Klare Strategie, gutes Risikomanagement, zeitgerechtes Controlling - Fachkenntnisse, Aus- und Weiterbildung des Stiftungsrates - Zeit für die detaillierte Ausarbeitung der Reglemente - Information der Mitarbeitenden Fazit - es hat sich gelohnt, wir haben wesentlich mehr Flexibilität erreicht - wir haben alle viel dazugelernt - wir müssen dran bleiben