Schulentwicklungsplan 2010/11

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 Präsentation transkript:

Schulentwicklungsplan 2010/11 Unterricht Lehrer- kooperation Schulleitung Steuer- gruppe Fächerübergreifender Unterricht Konzeptentwicklung Medien Evaluation Kompetenzentwicklung Personalentwicklung Differenzierung Individuell Fördern Organisationsentwicklung Lern- und Arbeitstechniken Berufsorientierung Schulgemeinschaft und ImPULSE von und nach außen Lehrerkooperation und -qualifizierung Eltern Schwerpunkt für 2010/11

Schwerpunkt für 2010/11 Berufsorientierung

1 Fächerübergreifender Unterricht Jahresthemenpläne 5/6, 7/8, 9 +10 erarbeiten, umsetzen und fortlaufend aktualisieren, reflektieren

2 Medien Schulinternen Lehrplan „Medienkunde“ bis Klassenstufe 8 erarbeiten Plan zur Einführung und des Trainings der Medienkundemodule in die Jahresthemenpläne eingliedern Medienpässe: Inhalt, Struktur und Verfahrensweise überarbeiten

3 Kompetenzentwicklung Checklisten erarbeiten, einsetzen und reflektieren Unterricht nach dem „Roten Faden“ planen, durchführen und reflektieren Arbeit mit dem Lerntagebuch reflektieren (LG-Ltr.) Qualität der Zeugnisbriefe prüfen und Schlussfolgerungen ableiten

4 Differenzierung Individuell Fördern Erstellen von differenzierten Aufgaben in allen Fächern (auch außerhalb von ILZ und Übzeit) Erhöhen des Anteils des individuellen Förderns unter Einhaltung der Schrittfolge: Zielstellung, Orientierung, Maßstab Bildungsstandards, Kompetenzraster, Checklisten Lernstandserfassung und -analyse Aufgabenanalyse, Beobachtung, Tests Individuelle Aufgaben Materialpool mit Hilfeangeboten Reflexion und Kontrolle Pendelhefte, Rubrics, verbale Rückmeldungen

5 Lern- und Arbeitstechniken Plan der Einführung und des Trainings der Arbeitstechniken aktualisieren Effektive Formen der Schüler-Reflexion der Arbeitstechniken erarbeiten Lernbüro für individuelles Training der Arbeitstechniken nutzen

6 Berufsorientierung (BO) Erhalt des Q-Siegels „Berufswahlfreundliche Schule“ sichern durch: „Pläne der Berufsorientierung“ für LG 7-10 im Rahmen des schulintern neu zu entwickelnden BO-Konzeptes umsetzen und reflektieren Zusammenarbeit mit den Uni Erfurt im Rahmen des Projektes „ThüBOM“

7 Schulgemeinschaft und Impulse von und nach außen Regeln gemeinschaftlich einhalten Rituale vereinbaren und leben Qualität der Freitags- und Schulfeiern steigern und in den Lerngruppen reflektieren „Tag der offenen Tür“ als Tradition entwickeln „nelecom“-Aktivitäten pflegen und ausweiten 4. Comenius“-Projekt planmäßig in den Unterricht integrieren und umsetzen Zusammenarbeit innerhalb unserer Netzwerke pflegen → BüZ, Ganztägig lernen: „Veränderungsmanagement“ Impulse von außen durch außerschulische Partner nutzen (GS-Stützerbach, BO-Partner, GTS-AG-Leiter, Schulsozialarbeiterin, LEG) Schülerfirma stärken

8 Lehrerkooperation und -qualifizierung eigenverantwortliche Nutzung der Montagskonferenzen Team 9+10 aufbauen und Arbeit reflektieren Team „Arbeitstechniken“ reaktivieren Erfahrungsaustausch der Lerngruppenleiter in 5/6, 7/8, 9+10 und Übergabekonferenzen durchführen Qualifizierung: Team Mathe: Whiteboard Team Englisch: Individuelle Förderung, Checklisten, Altersmischung Team Bewertung: Zeugnisbriefe, Kompetenzraster

9 Eltern Einbeziehung der Eltern in die Planung, Vorbereitung und Durchführung des „Tages der offenen Tür“ Eltern-Experten aufspüren und einbinden Elternworkshops und thematische Elternabende initiieren und durchführen

10 Konzeptentwicklung Implementationskonzept zur Reform der Regelschule entwickeln und umsetzen – unter Einbindung der in den Teams erarbeiteten Teilkonzepten: MNT-Konzept – Team „Sachkunde“ Vorstellen der Konzepte Sprachenkonzept – Team „Sprachen“ durch die Teams Medienkonzept – Tram „Medien“ in der Steuergruppe Berufsorientierungskonzept (BO) erarbeiten und umsetzen → Schülerfirma mit aufnehmen

11 Evaluation Ganztagsschule reflektieren: ThüNIS-Schulbericht → Rhythmusplan → Lehrerzusammenarbeit und -zufriedenheit → Lehrerarbeitszeit Arbeit mit Checklisten reflektieren ThüNIS-Schulbericht auswerten und Schlussfolgerungen ableiten OECD/CERI-Bericht

12 Personalentwicklung Fortbildungsplan erstellen → Input: Kooperatives Lernen Unterrichtbesuche durchführen und besprechen, u.a. zu: - Altersgemischtem Unterricht 7/8 - Innere Differenzierung und individuelles Fördern - ILZ und Übzeit - Arbeit mit den Checklisten - Mittagsfreizeit Gespräche zum Aktivitätenplan führen → 1. Runde: Leitung durch Schulleiterin → 2. Runde (Reflexion): Leitung durch Teamleiter Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) auf der Grundlage der Zielvereinbarungen führen langfristige Personal- und Lehrereinsatzplanung - Lerngruppenleitereinsatz planen (nur je 2 LG 5/6 und 7/8) - Deutschlehrer aufspüren - Medienkundelehrer > Nachfolger bedenken

13 Organisationsentwicklung Struktur der Lehrerkooperation aktualisieren → Team 5/6, 7/8 und 9+10 durch Schulleitung begleiten Organisationsstruktur der Schule auf der Grundlage des Rhythmusplanes reflektieren und Schlussfolgerungen für 2011/12 ableiten Schwerpunkte: → nur noch je zwei LG 5/6 und 7/8 → individuelle Lernzeit (ILZ) → Mittagsfreizeit