Willkommen! Die Praktika stellen sich vor !

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 Präsentation transkript:

Willkommen! Die Praktika stellen sich vor ! Prof. U. Woggon Prof. J. Sahm Dr. O. Schöps Prof. T. Möller Dr. A. Merli

„Erzähle mir - und ich vergesse; zeige mir - und ich erinnere mich; Warum Praktika? „Erzähle mir - und ich vergesse; zeige mir - und ich erinnere mich; lass es mich tun - und ich verstehe“ Konfuzius (551-479 v. Chr. ) Zurechtfinden im „Werkzeugkasten“ des Physikers/ der Physikerin Warum eigentlich Praktika im Physikstudium? Offensichtlich ist es schon lange bekannt, dass es sinn macht sachen zu „tun“ was dieses Zitat ausdrücken soll. Etwas konkreter, wollen wir, dass sie sich zurechtfinden im Werkzeugkasten des (nicht nur Experimental-)Physikers. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben Fähigkeiten, die Sie im Studium und darüber hinaus brauchen werden zu üben, nämlich: Das Experimentieren und das Dokumentieren Experimentieren können, „Laborbuch“ führen Ausarbeitung verfassen Forschungsphase z.B. Bachelorarbeit

Forschung ist Teamarbeit Physik ist Erfahrungswissenschaft Lernziele Fachliche Kompetenzen Grundlagenphysik Methodik Experimentiertechniken Standardgeräte Auswertung und Fehlerrechnung Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit Selbstständiges Arbeiten Planung Fehlersuche Projektmanagement Teamfähigkeit Präsentationstechniken Kreativität - Forschung ist Teamarbeit Physik ist Erfahrungswissenschaft

Anfängerpraktikum I – III, Einordnung der AP im Bachelor Studium Bachelor 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Anfängerpraktikum I – III, je 6 LP, 4 Stunden GP PL Wahl zu jedem Semesterbeginn -

Konzept des Projektlabors Selbstständiges Arbeiten in dauerhaften Kleingruppen, eigener Aufbau Motivation durch freie Themen- und Experimentwahl Unterstützung durch Tutor/in und Dozent/in PL liefert Rahmen: Gerätepark, Räume, Archiv -

Organisation und Ablauf im Projektlabor -

Konzept des Grundpraktikums Individuelles Arbeiten an betriebsbereitem Experiment Diversifizierung durch Auswahl des Experiments innerhalb des Themenkreis Unterstützung durch Tutor/in und Dozent/in GP liefert Experimentierplatz, Anleitung Im Grundpraktikum soll jedem die Möglichkeit gegeben werden, selbst Hand anzulegen und zu experimentieren. Um dabei die Individualität nicht unter den Tisch fallen zu lassen, besteht die Möglichkeit innerhalb des entsprechenden Themenkreises durch Auswahl einer geeigneten Unteraufgabe zu diversifizieren. Und wenn es mit dem Hand anlegen mal nicht so richtig klappen will, steht natürlich auch der Tutor/die Tutorin oder der/die diensthabende Assitent(in) mit Rat und Tat zur Seite. Den für den bearbeiteten Themenkreis notwendigen Aufbau mit der dazugehörigen Anleitung stellt das GP, wie gesagt, fertig zur Verfügung, so das es nach eventuell notwendigen Justagen und Kalibrierungen sofort los gehen kann.

Organisation und Ablauf im Grundpraktikum MOSES- Anmeldung, Einteilung MOSES & QISPOS Eintrag der Teilleistung 6 Studierende & TutorIn bilden GP Gruppe 3 Semester Testattag 11. Protokoll 10.+11.Testat 1. Vorsprache 1. Experiment 11 Experimentiertermine 2. Vorsprache 2. Experiment 1. Protokoll 3. Vorsprache 3. Experiment 2. Protokoll 1. Testat ... Die Anmeldung für das GP erfolgt über das Mosessystem - Einzelheiten sind auf der Homepage zu lesen. dem Moseskonto ist dann auch zu entnehmen - in diesem Jahr wohl während der Osterfeiertage - in welcher Gruppe man gelandet ist. An dem dann festgelegten Wochentag kommen sie dnn bitte ins Foyer des Ernst Ruska Gebäudes - hier unten. Dort findet dann die Einteilung statt, bei der sie Ihren Tutor oder Ihre Tutorin und die anderen Gruppenmitglieder für das Semester kennen lernen, und sie zusammen das erste Experiment bearbeiten. Das ist in der Regel der TK 2 - Messunsicherheit und Statistik. In jeder der elf Experimentierwochen gibt es dann eine Vorsprache in der sie die Vorbereitung besprechen - das ist so etwas wie ine Miniprüfung ihrer Vorbereitung. Dann wird das Experiment durchgeführt. In der folgenden Woche geben Sie dann das Protokoll dazu ab In der Woche darauf wird das Protokoll testiert, wenn es in Ordnung war Falls es noch Mängel gibt, haben Sie auch eine Gelegenheit das Protokoll zu verbessern, was dieser extrakringel andeuten soll als 12. Termin gibt es dann einen abschließenden Testtag, an dem nicht experimentiert wird, sondern nur die letzten Protokolle verbessert werden. Danach werden die Protokolle noch einmal von Assitenten begutachtet und schlißelich die Teilleistung eingetragen. Das ganze - wenn sie mögen dann drei Semester lang

Ein Ziel – Zwei Konzepte „Grundpraktikum GP“ Theoretische Vorbereitung durch Lehrbuch und Handreichungen, unterstützt durch die Vorlesung. GP stellt Experimente,Anleitung, Zeiten: Mo-Do 14:00-18:00 Uhr (Tag priorisierbar) 6 Studierende betreut von Tutor/in experimentieren nach Vorsprache in 2er Teams an betriebsbereitem Experimentierplatz Individuelle Protokollerstellung „Projektlabor PL“ Theoretische Vorbereitung in 2 Tutorien á 2 Std. Termine frei wählbar. PL stellt Gerätepark, Archiv, Zeiten: Mo-Do 14:00-18:00 Uhr + Fr 12:00-16:00 Uhr (Tag wählbar) 7er-Kleingruppen betreut von Tutor/in experimentieren nach Vorsprache gemeinsam zu selbstgewählten Themen an selbstaufgebautem Experiment Gruppenprotokoll [Um zu zeigen, dass es kombinertbar ist, habe ich “3x6=“ hinzugefügt] [ansonsten würde ich hier einfach die Punkte herunterlesen und zum Abschluss sagen:] Dreimal haben sie die Qual der Wahl, denn unter anderem dadurch, dass die Praktika gleich bewertet werden, können sie zu Beginn eines jeden Semesters neu zwischen GP und PL wählen Allerdings sollten sie nur ein Praktikum pro Semester belegen und diese in der Reihenfolge 1,2,3 absolvieren

Arbeiten Sie am liebsten ... ( wie beim Kochen ...) Sie haben die Wahl: Arbeiten Sie am liebsten ... ( wie beim Kochen ...) ... allein oder zu zweit ? ... nach Kochbuch? ... bewährte Gerichte? ... gemeinsam mit Anderen? ... eigene Rezepte? ... neue Gerichte? Ein erprobtes und bewährtes Programm mit einm festen Rahmen in dem man selbstständig die ersten Erfahrungen im Experimentieren an der Uni sammeln kann

Nützliches: Das Buch zum GP: Praktikumsbegleitende Vorlesung: 50 Themenkreise und 200 Experimente im Handel in der Bibliothek online Praktikumsbegleitende Vorlesung: 3237 L 051 „Einführung in die Physikalischen Grundpraktika“. Mittwochs 10:00 c.t. im EW 202. Ab dem 1.11.17 Themen: Protokollführung, Fehlerrechnung, Messmethoden und –geräte, LabView,… … auch PL-Teilnehmende sind herzlich willkommen! [Hier lese ich auch nur vor]

GP-Homepage http://www.ioap.tu-berlin.de/grundpraktikum/ Wie man an das Buch kommt, wie man sich fürs GP anmeldet und später alle Infos zum laufenden Semester erfahren Sie auch auf der Homepage ioap.tu-berlin.de slash Grundpraktikum

PL-Homepage http://www.pl-physik.tu-berlin.de/ -

Anmeldung GP: Internetanmeldung https://moseskonto.tu-berlin.de bis zum 18.10.2017, 18:00 Uhr PL: persönlich, am 17.10.17 um 14 Uhr im 2. OG Neubau Raum EW 238 (Losverfahren,Terminfindung ) Die Anmeldung über das MOSES System - anders als in früheren Jahren nur bis Mittwoch abend um sechs statt bis Mitternacht, aber wie immer bis einen Tag nach der PL Einteilung, falls es da nicht klappt.

Fragen? -