Prognose des Gemeindehaushalts Myriam Maier Martin Reisner Stefan Brunner Ronni Weberndorfer Johannes Lebesmühlbacher P2-Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Ausgangsdaten & Prognose DATEN VOM INSTITUT : Haushaltsgliederung entsprechend der Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Haushaltsgliederung entsprechend der Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Abgaben, Ertragsanteile und ausgewählte Transfers (ABG) Abgaben, Ertragsanteile und ausgewählte Transfers (ABG) Indikatoren Indikatoren Pro – Kopf – Indikatoren für Vergleichszwecke (NÖ, Bezirk und Korneuburg) Pro – Kopf – Indikatoren für Vergleichszwecke (NÖ, Bezirk und Korneuburg) Sonstiges (Doku, Einwohnerzahlen usw.) Sonstiges (Doku, Einwohnerzahlen usw.) Prognose bis 2012 Prognose bis 2012 P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Beschreibung der kommunalen Finanzlage eigene und transferierte Finanzkraft direkte und indirekte Leistungserbringung Selbstfinanzierungsrahmen für Schuldentilgung & investive Zwecke Gesamter Finanzierungsrahmen für investive Zwecke Schuldengebarung (Stromgröße) Vermögensbestand P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
1. Eigene und transferierte Finanzkraft Setzt sich aus 3 Indikatoren zusammen: Einkünfte aus Besitz und Unternehmertätigkeit (laufende und sonstige Einnahmen) Abgaben und extragovernmentale Transfereinnahmen Intragovernmentale Transfereinnahmen (laufende Transfers und Kapitaltransfers von Trägern öffentlichen Rechts, wie Bund, Land, Gemeinden, Fonds usw.) P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Indikatoren der Finanzkraft P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Abgaben ohne extragovernmentale Transfereinnahmen P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Finanzkraft Korneuburg P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
2. Direkte und indirekte Leistungserbringung Setzt sich aus 3 Indikatoren zusammen: Erbringung von Gütern und Dienstleistungen (laufender Personal und Sachaufwand) Laufende Transferausgaben (laufende Transferzahlungen an Bund, Länder usw. oder an privaten Haushalte und nicht gewinnorientierte Institutionen) Bereitstellung von Sachanlagevermögen (Erwerb von Sachanlagevermögen oder zweckgebundenen Kapitaltransfers an andere Rechtsträger) P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Indikatoren der Leistungserbringung P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Leistungserbringung von Korneuburg P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
3. Selbst-Finanzierungsrahmen für Schuldentilgung und investive Zwecke Setzt sich zusammen aus: Saldo der laufenden Gebarung der Freien Finanzspitze (Bildung von Sach- und Finanzanlagevermögen und Investitionsförderung) Verkauf von Sachanlagevermögen, Verkauf von Wertpapieren und Beteiligungen, Darlehensrückzahlungen und Rücklagenentnahmen P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Freie Finanzspitze P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Gesamter Selbstfinanzierungsrahmen P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
4. Gesamter Finanzierungsrahmen für investive Zwecke Wie finanziert die Gemeinde ihre Investitionen? Selbst- und Ko- Finanzierungsrahmen (kann z.B durch Förderungen des Landes ausgeweitet werden) Schuldaufnahmen P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Finanzierungsrahmen für investive Zwecke P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
5. Schuldengebarung Setzt sich aus 3 Indikatoren zusammen: Bruttoschuldaufnahme Nettoschuldaufnahme (=Brutto-Schuldaufnahme minus Tilgungsausgaben) Schuldendienst (= Tilgung und Zinsen) P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
Schuldengebarung P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik
6. Schuldenstand von Korneuburg P2 Korneuburg Institut für Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik