THE END OF POVERTY A GLOBAL COMPACT TO END POVERTY

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THE END OF POVERTY A GLOBAL COMPACT TO END POVERTY

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Inhalt Einführung „Plumbing“ MDG-basierte Strategie zur Reduzierung der Armut Globale Aspekte der Armutsbekämpfung Organisation der Hilfe Global Monitoring Report 2005 Kritik/Diskussion 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Einführung „We pretend to work, and you pretend to pay us.“ Enzwicklungszusammenartbeit heute?  1. Schritt: Globale Übereinkunft zur Erreichung der MDGs 2015 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Reiche Länder: mehr Hilfe liefern, nicht nur so tun als ob Arme Länder: grösserer Stellenwert der Armutsbekämpfung, richtige Reformen, good governance 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och „Plumbing“ Hilfe fliesst durch viele versch. Pipelines (Bilaterale Donoren, Weltbank, regionale Entwicklungsbanken, NGOs) welche oft ineffizient sind und die einzeln die gesamte erforderliche Hilfe nicht tragen können. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Koordination internationaler Entwicklungshilfe, Zusammenlegen der Pipelines  direkt zum Land, wo das Geld gebraucht wird, Überwachung durch UN Land selbst koordiniert die Investitionen und die Verteilung  Poverty Reduction Strategy (PRS) 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

MDG-basierte Strategie zur Reduzierung der Armut Grundsätzliches Problem heute: Die EL erhalten von IMF & WB jeweils kurzfristig eine Vorhersage über den Betrag, mit welchem sie im nächsten Jahr rechnen können  Betrag zu klein  Unvorhersehbarkeit 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Lösung: Umkehrung! EL berechnen genau, was sie benötigen, um die MDG zu erreichen, welcher Anteil davon von aussen kommen muss. IMF & WB treiben den Betrag auf. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Beispiel Ghana Gute Regierungsführung, stabile Demokratie, hohe Literaturrate Extreme Armut, nur Rohstoffexport, Geld für Investitionen fehlt, hohe Schulden 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Bsp. Ghana Legte 2002 eine gut durchdachte, auf die MDGs bezogene, PRS vor und forderte $ 8 Mia. für eine 5-Jahres-Periode ($ 75 pro Einwohner pro Jahr). Wurde abgelehnt von den Donoren, schliesslicher erhaltener Betrag: $ 2 Mia. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

MDG-basierte Strategie zur Reduzierung der Armut im Detail Differential Diagnosis (1) Investment Plan (2) Financial Plan (3) Donor plan (4) Public Management Plan (5) 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Differential Diagnosis (1) „Identifies the policies and investments that the country needs to achieve the Millenium Development Goals.“  Wo sind die Lücken im Gesundheits- und Bildungssystem? In der Infrastruktur? … 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Investment Plan (2) „Shows the size, timing and costs of the required investments.“  Wieviele Lehrer, Schulhäuser, Nahrungsmittel, Wasser, Kilowattstunden Elektrizität, Krankenhäuser, Kilometer Strasse braucht es? 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Financial Plan (3) „To fund the Investment Plan, including the calculation of the Millenium Development Goals Financing Gap, the portion of financial needs the the donors will have to fill.“  Was kostet ein Lehrer, ein Schulhaus, eine Kilowattstunde Elektrizität, ein Krankenhaus, ein Kilometer einer Strasse, der Hunger und Wasser? 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och  auch mit einberechnen: Unterhaltungskosten, Löhne für Angestelle im öffentlichen Sektor für die ganze Zeit, Synergien  Beträge über die Jahre bis 2015 aufsummieren und aufs Jahr ausrechnen. Was kann Land selbst bezahlen, was muss aus der ODA stammen? 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Total benötigte Mittel MDG Financing Gap Annahmen: Bis 2015 können EL 4% mehr vom GDP für die PRS abzweigen, Jährliches Wachstum des GDP von 3% Die mittleren und reicheren Segmente der Haushalte können auch einen Teil beisteuern 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Donor Plan (4) „Gives the multiyear donor commitments for filling the MDG Financing Gap.“  Legt auf transparente Art dar, wie die Geberländer ihre Versprechungen halten. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Für den Donor Plan wichtig sind: Magnitude Timing Vorhersehbarkeit Abstimmung 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Public Management Plan (5) „Outlines the mechanisms of governance and public administration that will held implement the expandet public investment strategy.“ Sichert die nachhaltige Implementation der Investitionen 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Der Public Management Plan enthält: Dezentralisierung Training Informationstechnologien Messbare Richtgrössen Überprüfungen Monitoring und Auswertung 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Regionale/Nationale Infrastruktur Länderüber-greifende Projekte z.B. Northern Corridor, welcher den kenianischen Hafen mit Uganda, Rwanda und Burundi verbindet. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Weltbank und andere Donoren sind ungeübt in solchen Länder-übergreifenden Projekten. Fortschritte regionaler Gruppierungen 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och APRM (African Peer Review Mechanism): Mit dem Ziel, Übereinstimmungen politischer und wirtschaftlicher Natur zu erreichen.  Gruppendruck! 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Globale politische Aspekte Die Schuldenkrise Welthandelspolitik Entwicklungsförderung durch Wissenschaft und Technik Ökologische Umweltsicherung Globale Strategien zur Armutsbekämpfung 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Die Schuldenkrise HIPCs (Heavily indebted poor countries) sind ausserstande, ihre Schulden zurüchzuzahlen. Sie sollen davon befreit werden im Rahmen des Finanzpackets zur Erreichung der MDG. Gläubige haben viel zu lange auf Schuldendienst bestanden… Rückzahlungen übersteigen nationale Ausgaben für Bildung und Gesundheit oft… 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Globale Handelspolitik Handelsbarrieren in den reichen Ländern hemmen den Exportwachstum (Doha Runde 2001). Vor allem im arbeitsintensiven Agrarsektor. Umstrittenes Patentrecht bei Medikamenten Doha 2001: Marktzugang armer Länder verbessern. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och „Trade not aid“  „Trade plus aid“ Zusätzliche Einnahmen durch offenen Handel würden nur wenig für öffentliche Investitionen genutzt werden. Liberalisierungen im Agrarsektor nicht nur positiv… Handelsreformen mit 100en von Milliarden Dollar Mehreinnahmen verbunden, welche aber v.a. den sowieso schon reichen Ländern zugute kommen würden. 2. Liberalisierung des Agrarhandels wäre politisch v.a. für die reicheren Länder gut, Einsatz von freigewordenen Mitteln für wichtigere Belange wie Umweltschutz… Negativ für Afrika z.B. da Nettoimporteur von Nahrungsmitteln… Tropische Nahrung nur einen geringen Teil der 300 Mrd. Subventionen in den reichen Ländern… 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Wissenschaft für Entwicklung „3. Welt-Krankheiten“ Tropische Landwirtschaft Dezentrale Energiesysteme Verbesserte Klimavorhersagen Wasser Management Nachhaltigkeit in fragilen Oekosystemen Privatwirtschaft bringt nur selten 3.Weltländerspezifische Problemlösungen 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och UN Millenium Project empfiehlt 7 Mrd. $ pro Jahr für prioritäre R&D Bedürfnisse. Gezielte Investitionen führten zu grossen Ergebnissen (z.B. Bill and Melinda Gates Stiftung etc.). 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Verantwortung für die Umwelt Klimawandel trifft die ärmeren Regionen am härtesten. Meeresspiegelanstieg, Dürre, El Niño, Absterben der Korallenriffe. Ursachen liegen vor allem in den reichen Ländern. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och V.a. die USA müssen endlich ihren Verpflichtungen betreffend dem Klima- schutz nachkommen. Finanzielle Hilfe an die Entwicklungs- länder, so dass sie wenigstens mit Klimakatastrophen umgehen können. Mehr Investitionen in die Klimaforschung 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Organisation der Hilfe Harmonisierung und Organisation der Entwicklungshilfe soll in den Händen der UNO liegen. Die verschiedenen Organe decken alle Aspekte der Entwicklungshilfe ab. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Bretton Woods Organisationen: Das Bretton-Woods-System war ein Währungssystem, das vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt war. Die Bretton-Wood-Organisationen, bzw. Institutionen, sind die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF). Das System hatte bis zu seinem Zusammenbruch 1973 Bestand. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och IWF Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Kreditvergabe, Überwachung der Geldpolitik, Technische Hilfe. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Weltbank Wirtschaftliche Entwicklung von weniger entwickelten Mitgliedsländern durch finanzielle Hilfen, durch Beratung und technische Hilfe zu fördern, und so zur Umsetzung der internationalen Entwicklungsziele beizutragen. Sie dienen auch als Katalysator für die Unterstützung durch Dritte. Dies geschieht vornehmlich durch die Vergabe von langfristigen Darlehen zu marktnahen Konditionen (IBRD) beziehungsweise zinslosen, langfristigen Krediten (IDA) für Investitionsprojekte, umfassende Reformprogramme und technische Hilfe, zunehmend auch durch die Förderung der privatwirtschaftlichen Entwicklung durch die Beteiligung an Firmen (IFC) und durch die Übernahme von Garantien (MIGA). 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Jedes Land sollte, mit der Führung des Generalsekretärs und durch das UNDP, von einer geeinten und effektiven Hilfe profitieren können. UN Country Team Kooperation Der Weltbank und des IMF mit den anderen Organen soll besser werden. Zurzeit sehr ineffizient! 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och „One dollar, one vote“ beim IMF und der Weltbank  Entwicklngsländer stark untervertreten. IMF (Makroökonomie) und Weltbank (Entwicklung) sind generalistische Institutionen  Übersichtlichkeit. Die anderen Organe verfügen allerdings über weit grösseres Expertenwissen in ihren jeweiligen Spezialisierungen. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Effizienz der Hilfe Grösser in Ländern mit besserer Politik und Institutionen. Grösser wenn es Empfängerprioritäten be-rücksichtigt werden, Transaktionskosten durch harmonisierte und koordinierte Donorprozesse reduziert werden, wenn Voraussehbarkeit ge-geben ist und die Hilfe klar fokussiert ist. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Erhöhung der ODA‘s aber immer noch weit von den 0.7% des GNI entfernt. Geopolitische Lage scheint ausschlag-gebender zu sein als tatsächliche wirtschaft-liche Not. DAC: Development Assistance Committee 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Sub-Sahara-Afrika: Erhöhung der ODA um 8.5 Mrd. $, davon vor allem in Form von Schuldenerlass. Nur 0.6 Mrd. $ für Programm und Projektfinanzierung… Entwicklungsländer verbessern sich („good governance“) und können mehr Hilfe absorbieren. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Schätzungen für zusätzliche ODA 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Selektivität in den Geberländer 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Verbesserungen in der Gleichrichtung, Harmonisation und Vorher-sagbarkeit der Entwicklungs-gelder müssen erreicht werden. 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Kritik/Diskussion Plan setzt voraus, dass nun alle mitmachen und jeder nur das Beste will. Ja, so würde es funktionieren Sachs und „good governance“  die Bösen kriegen einfach nichts? Und werden irgendwann selber zu den Guten? 2001 Doha Runde 2002 UN Conference on Financing for Developement in Monterrey 2003 High Level Forum on Harmonisation in Rome 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och

Rebekka Baumgartner und Lawrence Och Alles schön einfach? Oder alles schon mal versucht?  keine wirklich neuen Vorschläge. Was passiert nach 2015?  Kein Übergang zur Selbständigkeit der EL vorgesehen? Alles mit Geld lösbar?  Sachs schlägt nur finanzielle Hilfe vor 21.06.2006 Rebekka Baumgartner und Lawrence Och