Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

G20: regelmäßige Teilnehmer

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "G20: regelmäßige Teilnehmer"—  Präsentation transkript:

1

2 G20: regelmäßige Teilnehmer
Internationaler Währungsfonds IWF Weltbank WB Finanzstabilitätsrat FSR Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD Welthandelsorganisation WTO Internationale Arbeitsorganisation ILO Vereinte Nationen UN

3 Finanzstabilitätsrat

4 G20: eingeladene Teilnehmer
Afrikanische Union New Partnership for Africa‘s Development NEPAD Vereinigung Südostasiatischer Staaten ASEAN Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsgemeinschaft APEC (Vietnam) Weltgesundheitsorganisation WHO

5 G20: Geschichte November 1997 G 22 als Reaktion auf Asienkrise, 1998 erstes Treffen Finanzminister und Notenbankchefs G33 (Petersberg März) werden G20 (Berlin Dezember) 2008 erstmals Staats- und Regierungschefs als Reaktion auf Finanzkrise

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15 Womit befasst sich die G20?
Die Staats- und Regierungschefs befassen sich traditionell mit Fragen des Wachstums der Weltwirtschaft, des internationalen Handels und der Regulierung der Finanzmärkte. Darüber hinaus befasst sich die G20 fortlaufend damit, wie ein starkes, nachhaltiges und ausgewogenes Wachstum der Weltwirtschaft erreicht und Beschäftigung gefördert werden kann. Seit dem ersten G20-Gipfel in Washington gehört auch das Thema Handel zur ständigen Agenda der G20, denn Wachstum und Beschäftigung brauchen freien Handel weltweit.

16 Welche Maßnahmen bringen Wachstum?
Rahmenwerk für starkes, ausgeglichenes und nachhaltiges Wachstum (USA 2009) „2 in 5“ (2014 Australien) Förderung von Investitionen Erleichterung des Handels Förderung des Wettbewerbs Strukturreformen nationale Wachstumsstrategien länderspezifische Investitionsstrategien (Türkei 2015)

17 2 in 5 „Das bedeutet übersetzt rund zwei Billionen Dollar mehr globale Wirtschaftsleistung und Millionen neuer Stellen“, sagte der Minister. Er sprach von rund tausend Einzelinitiativen, zu denen sich die G20-Staaten verpflichtet hätten, um den Wachstumsplan mit Inhalt zu füllen. „Während wir in vielen Teilen der Welt wirtschaftlichen Herausforderungen entgegenstehen, bin ich zuversichtlich, dass unser Bekenntnis von zwei Prozent das Wachstum bringt, dass die Welt benötigt.“ Zudem schlagen die Finanzminister nach den Worten Hockeys eine globale Investitionsinitiative für den Infrastrukturbereich vor. Dabei gehe es um eine bessere Zusammenarbeit von staatlichen und privaten Partnern. Als dritte wichtige Initiative aus dem Finanzbereich, die der Gipfel sich zu eigen machen werde, nannte Hockey das Aktionsprogramm gegen Steuervermeidungen und Gewinnverlagerungen von Großkonzernen.

18 Wachstum ?

19

20 Fossile Brennstoffe Staatliche Subventionen für Kohle, Sprit oder Öl sollen „mittelfris-tig“ auslaufen. „Ineffiziente Subventionen für fossile Brennstoffe ermutigen zu verschwenderischem Verbrauch, verfälschen die Märkte, erschweren Investitionen in saubere Energien und unter-graben die ambitionierten Verhandlungen um ein Klimaabkom-men.“ Ein Zeitrahmen für die Durchsetzung soll allerdings erst beim nächsten G20-Gipfel aufgestellt werden. (Pittsburgh 2009) „In Anerkennung des Umstandes, dass wir die Ärmsten unter-stützen müssen, bekräftigen wir ferner erneut unser Bekennt-nis, ineffiziente Subventionen für fossile Brennstoffe, die zu verschwenderischem Verbrauch verleiten, mittelfristig zu ratio-nalisieren und stufenweise abzubauen. Wir begrüßen die Fort-schritte der G20-Staaten im Hinblick auf ihre Verpflichtungen und sehen weiteren Fortschritten in der Zukunft erwartungsvoll entgegen. Wir ermutigen die G20-Staaten ferner, eine Be-teiligung am Prozess der gegenseitigen Überprüfung auf frei-williger Basis in Erwägung zu ziehen.“ (Hangzhou 2016)

21 Jenseits des Wachstums
Sozial-ökologischer Umbau Energiedemokratie Deglobalisierung Risikotechnologien Technologien und Verfahren ohne Gebrauchswert Antimilitarismus und Migration Umverteilung und Sicherung des Sozialen Globale Gerechtigkeit Arbeitszeitverkürzung Gemeingüter und Entmonetarisierung Solidarische Ökonomie Solidarische Lebensweise

22

23

24

25 „Global gerecht statt G20“
Die Welt ist aus den Fugen und wer sie ändern will, braucht neue und andere Ideen, nicht alte Rezepte! 25 Attac und G20


Herunterladen ppt "G20: regelmäßige Teilnehmer"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen