Zahlen und Fakten zur Schulentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern 1991 bis 2003.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Schulentwicklungsplan
Advertisements

1990 bis 2007 Die Entwicklung einer Gemeinde
Gesamtschulen Aktuelle Schulsituation in Melle
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Fakten zum Investitionskonzept
UCEF Unabhängiges Centrum für empirische Markt- und Sozialforschung GmbH DVGW Nord, Teterow, Zu hören ist das Grollen eines demografischen.
Bedeutung des demografischen Wandels für die Arbeitswelt
Jahresbilanz 2010 Dezernat Bildung, Jugend und Sport
Arbeitskreis MITTELSCHULEWIRTSCHAFT München. Arbeitskreis MITTELSCHULEWIRTSCHAFT München.
Die neue Werkrealschule Kommunalpolitik zu Schulstandorten und Schülerbeförderung.
Meldungen von Gonorrhoe in Mecklenburg-Vorpommern (GeschKrG)
EF: Standards + H2O red = H2O.
Die Befragten 7. bis 10. Klassen N % Mädchen ,8 Jungen ,2
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
Untersuchung zum durchgängigen Spracherwerb Polnisch in Kitas und Schulen Studie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald in Kooperation mit der Stabstelle.
Erfolgreich ins Referendariat starten
20:00.
Name / Titel der Präsentation
Kopfrechnen Logisch 4 Seite 52 Start. 1 Wie viel fehlt bis zu 1 h? 43 min.
Der Ausbau des Wiener U-Bahn-Netzes
Lehrerausbildung in Estland
Vorgriffsstundenrückgabe
Thomas Kober; SSA Rudolstadt; erstellt: Februar 2002
Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH
Thomas & Christian Stationen einer Hochzeit Darf ich mein mit Dir teilen? 23. Dezember :34.
Mietenlagerung am Feldrand
Grün Gewachsen: Bilanz
Wie kann die Zukunft aussehen ? Zur nächsten Folie immer mit Bild.
Abschlussprüfung Mittlerer Abschluss („Realschulabschluss“)
Inhaltsverzeichnis Polnische Athlet über ihn Er als Schriftsteller Robert und Tanzen mit den Stars Show Erfolge Kreuzworträtsel.
Grundschule Hauptschule Mittlerer-Reife-Zug
KollegiumUniversität Mittelschule (1. – 12. Schuljahr) Gymnasium (9. – 12. Schuljahr) Berufschule (9. – 12. Schuljahr) Hauptschule (5. – 8. (10.) Schuljahr)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Hans Dietrich, Berlin, den Zukünftige Qualifikationsbedarfe auf dem Arbeitsmarkt.
Das Deutsche Bildungssystem
Ergebnisse Lernstandserhebungen 8 / das Ritzefeld-Gymnasium im Landesvergleich.
Bevölkerungsprognose bis Stadt Bad Neustadt a. d. Saale Stand: Präsentiert von Schülern der Hauptschule.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
Aktionsbündnis „Mehr Lehrer für unsere Kinder – Bildung ist Zukunft“
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
Versuch einer Chronologie
Übergang in die Schule der Sekundarstufe I
Übertritt ans Gymnasium
Gesellschafterversammlung 2011 Bürger-Solar Barmstedt 2 GbR - Agenda
1959 Vogelsangschule Stuttgart 1958 Grundschule Sommerrain Stuttgart.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Übergang Sekundarstufe I
Schulentwicklung in den Städten des Kreises Höxter Schulentwicklung in den Städten des Kreises Höxter Befunde der Schulentwicklungsplanung und Handlungsoptionen.
Die Sternenuhr Wir entdecken die Wissenschaften LTAM Steffen M. 2003/04 Kneip R.
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Schulpolitischer Konsens für NRW Die neue Sekundarschule
Programm Rahmenbedingungen Herr Krüger, Landkreis Celle
Zusammengestellt von OE3DSB
Bevölkerungsprojektion bis 2030 Stadt Bischofsheim a. d. Rhön Stand: Präsentiert von Schülern.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Gesellenausbildung Land- & Baumaschinen - Übersicht Die Zahl der Land- & Baumaschinen-Fachbetriebe ist seit Jahren konstant: derzeit 5500 Betriebe 4500.
Die neue Sekundarschule
Gliederung Demografische Entwicklung
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
Schulentwicklungsplan Rechtliche Grundlagen Schulgesetz §§ 144,144a,145,146 1WS 2012,Uni Marburg/Liese.
Versorgung der Gesamtschulen mit Stellen für den inklusiven Unterricht zum Schuljahr 2014/15.
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Überleitung zum TV-H Beispiele.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Übergang in die (Schulen der) Sekundarstufe I
Eckpunkte einer Schulstruktur für Niedersachsen
Guten Abend! Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ Halle
1991 bis 1994 LfA Edelstahlwerk Freital Schwerm.bau Magdeburg
Besuch der Schwarzburgschule in Frankfurt am Main am
Schulentwicklungsplanung 2013 Planungszeitraum Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Schulverwaltungsamt.
Dawydjuk Iwanna.  Die Kinder besuchen die Grundschule mit 6 Jahren Alt.  Die Lernen dort umfasst 4 Jahren.  In Berlin und Brandenburg – 6 Jahren.
 Präsentation transkript:

Zahlen und Fakten zur Schulentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern 1991 bis 2003

Vergleich Schulentwicklung von 1991 zu Geburten (1990 noch ) Tiefststände: 1993 = (jetzt Jahre) 1994 = (jetzt 9-10 Jahre) 1995 = (jetzt 8-9 Jahre) Höchststand nach der Wende: 2000 = Allgemeinbildende Schulen (alle Schulen (- 256) Schüler (an allen allgemein bildenden Schulen) ( ) Klassen (-5.492) Lehrkräfte ( )

Prognose für das Schuljahr 2010/2011 SchulartAngenommene prozentuale Übergangsquote in die Klasse 5 Anzahl der Schüler Anz. der Schüler an Privatschulen (2003/04) bleiben für staatl. Schulen Anzahl der 5. Kassen*) (landes- weit) Regionale Schule/ Real- schule 51% Gymnasium/ Gesamt- schule 39% Förderschule10% *) angenommene Klassenstärke: FöS = 15 Schüler/Klasse; ReS/RS = 28 Schüler/Klasse; Gymn. = 30 Schüler/Klasse

Mögliche Auswirkungen auf die Standorte staatlicher Schulen im Schuljahr 2010/2011 (2003 = 715 Standorte): Variante 1: Grundschulen – mindestens zweizügig => 201 Schulen Regionalschulen/Realschulen – mindestens zweizügig => 103 Schulen Gymnasien/Gesamtschulen – mindestens dreizügig => 22 Schulen Förderschulen – wenigstens einzügig => 31 Schulen Insgesamt bestandfähig: 357 Schulen Verlust:358 Schulen Variante 2: Grundschulen – einzügig => 401 Schulen Regionalschulen/Realschulen – 50% einzügig/ 50% zweizügig => 155 Schulen Gymnasien/Gesamtschulen – mindestens dreizügig => 22 Schulen Förderschulen – wenigstens einzügig => 31 Schulen Insgesamt bestandsfähig: 609 Schulen Verlust: 106 Schulen

Entwicklung der Schulen in freier Trägerschaft (Schuljahre 200/01 bis 2002/03) SchulartSchuljahr 2000/2001 Schuljahr 2001/2002 Schuljahr 2002/2003 SchulenSchülerSchulenSchülerSchulenSchüler Grundschulen/ Hauptschulen Regionalschulen/Real- schulen Gymnasium Gesamtschulen Förderschulen Gesamt Jährliche Steigerungsraten % ,8% ,1% ,5% Steigerung 00/01 zu 02/ ,7% ,9%

Demografische Entwicklung an den allgemein bildenden Schulen in MV 1990 bis 2003 Jahr Gebur- ten SchülerSchu- len Lehr- kräfte Klassen Grund schule SEK I (Haupt- Real -u. verbund. HRS Gymn./GeS (5-10) FöS Diff zu (zu 1990) /- 0-81