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Veröffentlicht von:Godafrid Althoff Geändert vor über 10 Jahren
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Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. Mitgliederversammlung Datenbericht Sozialhilfefinanzierungsgesetz M-V Dobbertin 02. Juli 2010
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Wer wir sind con_sens ist eine Fach- und Organisationsberatung für Sozialverwaltungen und soziale Einrichtungen Arbeitsfelder: SGB II, SGB VIII, SGB XII Beispiele der Projekte im Bereich der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen: Kennzahlenvergleich der 23 überörtlichen Sozialhilfeträger BAGüS (fortlaufend) Kommunale Kennzahlenvergleiche in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, etc. (fortlaufend) Analyse der Sozialhilfeleistungen für Sozialministerien und Einführung von Fallmanagement in Kommunen und Ländern (Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,..) Qualitätsmonitoring in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (Trägerinitiative WfbM Schleswig-Holstein) Organisationsuntersuchung bei Einrichtungen und Sozialhilfeträgern
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Entwicklungen und Trends:
Was Sie erwartet Entwicklungen und Trends: Datenauswertung nach §5 SozfinanzG M-V im Bundesvergleich Gesamtübersicht Wohnen Arbeit (WfbM)
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Gesamtüberblick Maßnahmen in M-V 2008
B,C 35%
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Trendentwicklungen Thesen
These1 Immer mehr Menschen mit Behinderung sind beim Wohnen auf eine Betreuung angewiesen
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Wohnen - bundesweit - MV 5,35
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Trendentwicklungen Thesen
These 1 Immer mehr Menschen mit Behinderung sind beim Wohnen auf eine Betreuung angewiesen trifft für Mecklenburg-Vorpommern zu These 2 Der Anstieg bei den Menschen mit Behinderung im stationären Wohnen wurde in 2007 und ausgebremst
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Wohnen stationär - bundesweit -
Grafik con_sens
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Wohnen stationär - bundesweit -
Steigerungen: 04/05 mit 1,1% 05/06 mit 1,5 % 06/07 mit 0,5 % 07/08 mit 0,4 % m MV jeder 263 EW MV 3,8 D jeder EW
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Vollstationäres Wohnen nach Einrichtungstypen / Runderlass M-V
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Einrichtungstypen B2-B5 / Runderlass M-V
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Einrichtungstypen C.1-C.5 / Runderlass M-V
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Trendentwicklungen Thesen
These 2 Der Anstieg bei den Menschen mit Behinderung im stationären Wohnen wurde in 2007 und ausgebremst trifft für Mecklenburg-Vorpommern nicht zu These 3 Der Anteil der Menschen mit Behinderung, die ambulant betreut werden, nimmt weiter zu
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Wohnen ambulant - bundesweit -
Grafik con_sens
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Wohnen ambulant - bundesweit -
Steigerung: 2003 von 21 % auf 35 % m MV 30,3 %
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Ambulant betreutes Wohnen / Runderlass M-V
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Ambulant betreutes Wohnen: b- psychisch behinderte /Runderlass M-V
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Ambulant betreutes Wohnen: c- Suchtkranke Menschen /Runderlass M-V
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Arbeit / WfbM - bundesweit -
Steigerung seit 2003 um 19 %, d.h. pa 3,5% n MV 6,55 D jeder 218 EW MV jeder 153EW
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Trendentwicklungen Thesen
These 3 Der Anteil der Menschen mit Behinderung, die ambulant betreut werden, nimmt weiter zu Mittelwert in Mecklenburg-Vorpommern unterhalb des Bundestrends These 4 Immer mehr Menschen mit Behinderung arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen
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Arbeit / WfbM - bundesweit -
Grafik con_sens
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Einrichtungstyp A7 / Runderlass M-V
Steigerungen 05/06 mit: 7% 06/07 mit: 6% 07/08 mit: 6%
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Trendentwicklungen Thesen
These 4 Immer mehr Menschen mit Behinderung arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen trifft für Mecklenburg-Vorpommern zu, der Mittelwert liegt oberhalb des Bundestrend, stärkere jährliche Steigerung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
TOP 5 Kommunenprofile TOP 5 Kommunenprofile Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH Rothenbaumchausse 11 Hamburg Tel.: Fax: 040
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