SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB SWISSBAU 2003

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Liegenschaften als Kapitalanlage (Anlage-Kategorie zur Diversifikation des Vermögens u./o. Schaffung von Liquidität) Immobilien-Management als eigenständigen, tragfähigen Geschäftsbereich positionieren Synergien zum Kerngeschäft (z.B. Detailhandel) nutzen - Immobilien als betriebsrelevante Assets Strategische Themen für den Geschäftsbereich Immobilien

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Private professionelle Bauherren mit grossem Bauvolumen und regelmässiger Bautätigkeit Mit eigenem Geschäftsbereich (im IPB vertreten durch Direktionsleiter - keine Stellvertretung) Sind unabhängig, d.h. nicht der öffentlich-rechtlichen Submissionsverordnung unterstellt (ohne Kerngeschäftstätigkeit im GU-/FM-Bereich) Arbeiten aktiv mit in den IPB-Arbeitsgruppen IPB-Mitglieder

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SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Nutzwert Kernprozesse Zielgruppen Perfor- mance Projektergebnis Betriebsergebnis Kosten Nutzen Nutzer Bauherr Betreiber Anleger Zweck- optimierung Facility Management Kapital- anlagen Projekt- entwicklung definierter Zeitraum Real Estate Management Ein lebendiges System mit dynamischen Regelkreisen

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Innovationen Gestalten Spielregeln Technologien Kundenorientierung Tauglichkeit Tragbarkeit Akzeptanz Leistungen Kosten Mittel Zeit Finanzen Best Practice Steuern Planen Kommunizieren Prozesse Perspektiven der Projektentwicklung Zeitgewinn Leistung steigern Kosten senken

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Die 8 Merkmale des guten professionellen Bauherrn Agiert aus einer festen Position - lässt sich messen Formuliert seine Erwartungen klar und setzt sie durch Zeigt Perspektiven auf - animiert zu Höchstleistungen Stellt die Sache vor seine persönlichen Empfindungen Entscheidet! Autokratisch, wo ihm keiner Verantwortung abnimmt - demokratisch betreffend Wohlbefinden der Teams Denkt weiter nach vorn als die Auftragnehmer - und überdenkt die Folgen seines Tuns und Unterlassens Stellt Fragen offen - nimmt die Antworten nicht vorweg Anerkennt, dass kreative Prozesse destruktive Elemente enthalten

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Nur wenn der individuelle Erfolg in direkten Zusammenhang mit den übergeordneten Zielen gebracht wird, verblassen die wohlklingenden Worte und Absichten nicht spurlos im Raum

SWISSBAU Eröffnung 2003 Präsentation H. Klausner, Präsident Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Termin- gerecht Terminverzögerung Verlauf mit Abweichungen von Soll Projektentwicklung nach Design to Result Neue Erkenntnisse Auflagen, Präzisierungen Def. Anforderungen/ Präzisierungen Detaillierung Kosten/Terminoptimierung Theoretische Projektentwicklung Unreal. Lösungen Realistische Lösungen Status der Projektdefinition Grundsatzentscheid Studien und Lösungen Variantenentscheid Start Vorprojekte Projektentscheid Projekt-Summary Start Ausführungsprojekt Start Submissionen Go-no-go-Entscheid Optimierungsprozess