Anna-Katherina Hölscher, Kerstin Von Minden, Birthe Albach, Mona Rittermeier, Rebekka Braun, Jennifer Bergmann, Mustafa Aktepe.

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 Präsentation transkript:

Anna-Katherina Hölscher, Kerstin Von Minden, Birthe Albach, Mona Rittermeier, Rebekka Braun, Jennifer Bergmann, Mustafa Aktepe

I N H A L T - Definition von Evaluation - Evaluierung v. Bildungsangeboten  - Kriterienkataloge - Rezensionen - Erprobung des Lernerfolges - Theoret. Annahme z. Lernprozess  - Evaluationsmethoden - Formative Evaluation - Summative Evaluation - Lernsoftware als implantierte päd. Theorie - Bildungssoftware VS. Lernsoftware - Bildung als Situationsbezogener Prozess - Lernen als interaktiver sozialer Prozess - Dreidimensionales Modell

D E F I N I T I O N Evaluation ist die systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Daten zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle. Qualität muß immer Bestandteil des Gesamtprozesses von der Planung bis zur Implementation eines Produktes sein. Evaluation kann sich auf den Gesamtprozess, auf Teilaspekte oder das Endergebnis beziehen.

Ü B E R S I C H T EVALUIERUNG VON BILDUNGSANGEBOTEN Qualitätssicherung Qualitätskontrolle Evaluations- methoden Formative Evaluation Summative Evaluation Dokument- analyse Planungs- phase Effekt. & Nutzen Befragung Entwickl.- phase Akzeptanz Beobachtung Einsatz- phase Kosten & Nutzen Verhaltens- recording Tests Empirische Untersuch.

E V A L U A T I O N S M E T H O D E N  Dokumentanalyse  Befragung  Beobachtung  Verhaltensrecording  Tests  Empirische Untersuchungen

S U M M A T I V E E V A L U A T I O N  Effektivität und Nutzen  Akzeptanz  Kosten und Nutzen

K R I T E R I E N K A T A L O G E Vorteile: Billig  Einfache Organisation  Vordergründig Methodisch Sauber Nachteile:  Vollständigkeit/Detaillierungsgrad?  Fehlende oder strittige Bewertungs- u. Gewichtungsverfahren  Theoretische Orientierungslosigkeit

R E Z E N S I O N E N  Kleinere Artikel in Fachzeitschriften  Subjektive Erfahrungen bzw. Einschätzungen Vorteile:  Billig  Von Lernsituationen unabhängig  Schwerpunktsetzung Nachteile:  Subjektivität  Geringe Vergleichbarkeit

E R P R O B U N G D E S L E R N E R F O L G E S  Erprobung des Lernerfolgs bei einer oder mehreren Adressatgruppen Vorteile:  Differenzierte Analyse Nachteile:  Aufwändig  Vergleichbarkeit abhängig von Situation, etc.

T H E O R E T I S C H E A N N A H M E Z U M L E R N P R O Z E S S - Lernsoftware als implementierte päd. Theorie -  Produkt und Werkzeug mit päd./ did. Hintergrund

T H E O R E T I S C H E A N N A H M E Z U M L E R N P R O Z E S S - Bildungssoftware VS. Lernsoftware - Lernsoftware:  Ein bestimmtes didaktisches Konzept  Ein bestimmter Lerninhalt  Eine bestimmte Zielgruppe  Informationsvermittlung, Tutorials oder Übungsprogramm Bildungssoftware:  Bestimmte Benutzungsart der Programme  Baustein einer komplexen Lernumgebung

T H E O R E T I S C H E A N N A H M E Z U M L E R N P R O Z E S S - Bildung als Situationsbezogener Prozess -  Bildung ist ein sozialer Entwicklungsprozess  Interaktiver, dynamischer Prozess

T H E O R E T I S C H E A N N A H M E Z U M L E R N P R O Z E S S - Lernen als iterativer sozialer Prozess -  Differenzierung der indiv. Charakteristika durch gesellschaftl. Funktionen  Lernen als sozialer Prozess  Schrittweises Lernen /Aneignen von Wissen

T H E O R E T I S C H E A N N A H M E Z U M L E R N P R O Z E S S - Ein dreidimensionales Modell -