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Prof. Dr. Klaus Hurrelmann
Evaluation aus unterschiedlichen Perspektiven Möglichkeiten und Grenzen von Evaluation Prof. Dr. Klaus Hurrelmann
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1. Schritt Situationsanalyse IST-Analyse
4. Schritt Evaluation 2. Schritt Zielsetzung Soll-Bestimmung 3. Schritt Intervention Durchführung des Programms
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Das Precede-Proceed Planungsmodell
DIAGNOSE-SCHRITTE („PRECEDE“) PLANUNGS-SCHRITTE („PROCEED“) 5 Politische Strukturen A 4 Umwelt-gegebenheiten B 3 Gesundheits-verhalten C 2 Gesundheits-status D 1 Lebens-qualität E
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Rahmenkonzept zur Evaluation von Interventionsprogrammen (nach Mittag und Hager 2000:108)
A: Evaluation der Programmkonzeption Antizipatorische oder prospektive Evaluation Vor der Erprobung des Programms B: Formative Evaluation Fortlaufende Evaluation, ggf. Modifikation der Programmkonzeption Während der Erprobung des Programms C: Evaluation der Programmdurchführung Implementations- und Begleitforschung Prozessevaluation Während der Durchführung des Programms D: Evaluation der Programmwirksamkeit Prozessevaluation Ergebnis- oder Erfolgsevaluation Nach der Durchführung des Programms E: Evaluation der Programmeffizienz Kosten-Nutzen und Kosten-Effektivitätsanalysen
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Nutzwert (User Value) Qualitätsinitiativen Selbstregulierung
Gesundheitsportale Gateways Rücksprache mit Arzt o. Therapeuten Gesetzliche Regelungen Empfehlungen des Umfeldes Kriterienkataloge und Leitlinien Akkreditierung Zertifizierung Beratungsstellen Betr. Internetcafés Trustmarks Peer Review Spezialisierte Suchmaschinen Bewertungs-instrumente Externe Beratung Websiteanalyse Spezialisierte Software Negativlisten Nutzerexperience Filtersysteme Schulungen zur Medienkompetenz Abb. 3.3: Qualitätssicherung, Strukturierung und Interpretation von Gesundheitswebsites Qualitätssicherung Strukturierung Interpretation anbieterorientiert nutzerorientiert
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Nutzwert (User Value) Förderung der Arzt-Patienten-Beziehung
Interaktivität Technik Beratungsqualität Theoretische und Empirische Fundierung Rechtskonformität Website-Promotion Verwendung seriöser Quellen Website-Usability Verständlichkeit Zugänglichkeit Aktualität Informationstiefe Neutralität und Unabhängigkeit Abb. 6.1: Schematische Darstellung des Kriterienkataloges (KENG) Transparenz Bedarfs- und Bedürfnisgerechtigkeit strukturelle Rahmenbedingungen Fachliche Expertise Formale Qualität Content Qualität
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