GIS im Eisenbahnbetrieb der Lausitzer Braunkohle
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05.05.2018 Leag
Revierübersicht Lausitzer Revier: 50 km x 30 km 05.05.2018 Revierübersicht Lausitzer Revier: 50 km x 30 km Fördernde Tagebaue Jänschwalde, Welzow-Süd, Nochten und Reichwalde, Cottbus-Nord in Sanierung Kraftwerke Jänschwalde, Schwarze Pumpe, Boxberg, Lippendorf (50%) Installierte Leistung von mehr als 8000 MW Belegschaft EPH-Gruppe: 20.000 Mitarbeiter
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Zentraler Eisenbahnbetrieb 05.05.2018 Zentraler Eisenbahnbetrieb Fahrleistung 2016: ca. 1.455.900.000 tkm Kohlefahrbetrieb Ver- und Entsorgungsfahrbetrieb Anschlussbahnen Schwarze Pumpe und Peitz-Ost für den Übergang in das Netz der DB AG 371 km Gleis, 670 Weichen, 19 Relaisstellwerke bzw. Stellwerksrechner, 203 Bahnübergänge
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Ausgangszustand Projekt Dokumentation im Bestandskartenwerk Zentraler Eisenbahnbetrieb M 1:1000 Bergmännisches Risswerk M 1:500, 1:2000 Schematische Grundpläne für Revier, Förderbereiche, Stellwerksbereiche Schematische Pläne Notfahrweise Schematische Pläne Notfahrwege Schematische Pläne Geschwindigkeitswechsel Schematische Pläne Schaltzustände BETRA-Pläne (schematische Pläne mit zusätzlichen Baustelleninformationen) Schematische Pläne Planung Instandhaltungs-DB für Gleise, Weichen Analoge Daten (Karteikarte), excel-Listen
Ziele Projekt Zusammenführen der doppelt geführten Geometriedaten Ableiten aller Schemapläne aus diesem Basisdatenbestand Verknüpfen mit der Instandhaltungs-DB Übernahme weiterer Informationen (analog, digital) Ableiten der Kreuzungspläne für Bahnübergänge Ableiten von Trassenplänen
Ansicht Fachbereich
Ansicht Datenbereinigung
Datenbereinigung zu 06/2016
Netzwerkbildung Voraussetzung für die Schemapläne
Datenfortführung Beispiel: Weiche erfassen
Datenfortführung Beispiel: Weiche erfassen
Datenfortführung Beispiel: Weiche erfassen
Schematischer Grundplan
Schematischer Grundplan
Schematischer Lageplan Geschwindigkeitswechsel
Kreuzungsplan
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Fazit Zusammenführen der doppelt gepflegten Geometriedaten Ableiten aller Schemapläne aus diesem Basisdatenbestand Verknüpfen mit der Instandhaltungs-DB Übernahme weiterer Informationen (analog, digital) Ableiten der Kreuzungspläne für Bahnübergänge Ableiten von Trassenplänen Webauskunft Frühzeitige bahnfachliche Qualifizierung der Mitarbeiter in der Markscheiderei Standardisierte Arbeitsabläufe erarbeiten, dokumentieren und einhalten Aufwand Datenaufarbeitung nach Migration nicht unterschätzen Wesentlich höhere Anforderungen an Qualität der Datenerfassung
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