SEVAL Methodenatelier 9. Sept. 2010 Evaluation Quick and Dirty am Bespiel der Evaluation 2010 Wald- und Holzforschungsfonds (whff) Christian Lang, Senior.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
| Michael Mischke
Advertisements

Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Evaluation von Gesundheitsförderungsprojekten
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
„Netzwerk Medizin und Geschlecht“ an der Medizinischen Hochschule Hannover Projektleitung: Dr. phil. Bärbel Miemietz Projektkoordination: Larissa Burruano,
Versuch einer Definition Was ist Evaluation!?
EFQM European Foundation for Quality Management Claudius Ullrich
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Gründung einer innovativen sozialen Dienstleistung im Internet
Lesen macht stark-Lesekompetenztests
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
Qualitätstableau des Landes NRW
20:00.
Die Geschichte von Rudi
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Dokumentation der Umfrage
...ich seh´es kommen !.
Das Projekt allwiss Projektphasen, Arbeitschritte und Output im Überblick Martina Josten, Inmit Kick-off-Veranstaltung zum Projekt allwiss Trier,
Bewohnerumfrage 2009 durchgeführt vom
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Controlling/betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente (LP 3)
Luzern, Qualitätsmanagement-Tagung des BSV Das Q-Konzepts des BSV – Grundlagen und nächste Schritte Manfred Langenegger lic.rer.pol. Leiter.
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Department AFRICA Implementierung der Entscheidungen 2008 und Ergebnisse des Monitoring 2009 Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November.
Horizon 2020 – Spielregeln Bozen, Petra Sevvi.
SOZIALE STADT / E&C STARTERKONFERENZ KÖLN/BERLIN 14./ WILLKOMMEN ZUR STARTERKONFERENZ Köln/Berlin 14./
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SIK Herbsttagung 2011 Fundbüro Schweiz – Aktueller Stand des Projektes / 1 AG SGI Fundbüro Schweiz Aktueller Stand des Projektes.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
AKTIVIERENDE HILFE ZUR SELBSTHILFE
SuisseEnergie pour les communes 1 Formation Schulung Vorstellung des Instrumentariums Faktor 21 : Grundlagen Ursula Stocker Brandes Energie Sophie.
Hildeboldstraße München
Thomas Straubhaar Präsident ANQ
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Schulentwicklung Volksschule / HS / NMS …. basierend auf dem Zahnradmodell der Bewegten Schule Stand: Sept
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Der Erotik Kalender 2005.
Golfkongress – – Nürnberg Positionierung der Golfanlage: Zielgruppe 50+! Horst Schubert Golf- und Country Club Seddiner See AG.
Information Klausur des Regierungsrats Baudirektion Doppelspurausbau der Zentralbahn in in Hergiswil Ergebnisse der Varianten-Evaluation.
Vorgehen Business Analyse
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Modalverben.
Numbers Greetings and Good-byes All about Me Verbs and Pronouns
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Vorgehen Business Analyse
Roadmap und Ergebnisliste
Jahreskongress der SGG und der SEVAL 2017 Sarah Fässler
 Präsentation transkript:

SEVAL Methodenatelier 9. Sept Evaluation Quick and Dirty am Bespiel der Evaluation 2010 Wald- und Holzforschungsfonds (whff) Christian Lang, Senior Partner mundi consulting ag Bern

Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Inhalt 1. Zur Evaluation 1.1Evaluation whff: Um was ging es? 1.2 Eckwerte whff 1.3 Ergebnisse 2.Über die Evaluation2.1 Quick and dirty? 2.2Anwendung q+d 2.3Umsetzung 2.4Aussagekraft 2.5 Lehren Seite 2

Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff 1.1 Evaluation 2010: Um was ging es? Auslöser Evaluation: Strategischer Meilenstein Finanzierungsbeschluss Kantone Zweck Evaluation: Lieferung von Entscheidgrundlagen für die Zukunft whff ab 2011: Was hat der whff bezüglich Wirkung und Wirtschaftlichkeit erreicht? Wo steht er heute? Wo bewegt sich die Wald- und Holzforschung mittelfristig hin? Hat der whff auch in Zukunft noch eine Rolle ? Wenn ja, welche? Braucht es dafür Änderungen am Fonds? Trägerschaft? Finanzierung? Organisation? Abläufe? Seite 3

1.2 Eckdaten whff Zweck: Finanzbeiträge (max. 50%) an Vorhaben zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Schweizerischen Holzwirtschaft Status/Träger/Finanzierung: a.p. Kommission; Bund (ca 300 TFr/Jahr und Kantone (200TFr/J.) eigene Rechnung, Bestände übertragsfähig Betriebskonzept: bottom up Projekte (keine Auftragsforschung) Organisation: Organ Kuratorium : (BAFU, 2 kant. RR, Forstwesen, Wirtschaft) Politik, Strategie, Rekurse Organ Geschäftsstelle (20% = 360 h/Jahr): Vollzug Organ FKG (Forstpraxis, Wald-, Holzwirtschaft, Verbände) : Projektauswahl, - begleitung-, -begutachtung; Forschungskoordination Abläufe (stark standardisiert): 1.Antrag 2.Aufbereitung(GSt) 3.Begutachtung +Beschluss (FKG) 3a.ev. Rekursbehandlung (Kuratorium) 4.Begleitung (Del. Experte FKG/Controlling (GSt) 5.Schlussbericht (Del. Experte) Mengengerüst (Ø/Jahr Periode ): 14 Anträge, davon 4 (28%) abgelehnt, 12 Projekte fertiggestellt 30 laufende Projekte; Fördersumme/Projekt; 53 TFr Zeitl. Aufwand/Jahr: Mitglied Kuratorium 2.25h (1 Sitzung); Mitglied FKG: Sitzungen(3): 6.75 h; Expertentätigkeit: 25h Seite 4 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff

1.3 Ergebnisse Evaluation (Auszug) Mittelzuordnung: die Forschungsbedürfnisse im Holzforschungs- und Umsetzungsbereich sind gut getroffen im Waldforschungsbereich wurde das Steigerungsziel nicht erreicht Gründe: Nicht schlüssig zu eruieren (Denkbar: Kommunikationslücken) Leistungen: Hohe Qualität der Antragsvorevaluation ( hohe Vollzugssicherheit, kaum Abbrüche) als gut bis sehr gut beurteilte Qualität der Projektergebnisse Wirkungen der erzielten Forschungsergebnisse: Stossen auf nachhaltiges und breites Interesse erzielen feststellbare Wirkungen bei der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (Anwendungen, Folgeprojekte) Effizienz: -whff wird schlank und effizient geführt und betrieben Seite 5 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff

2. 1 Quick+Dirty (q+d) Seite 6 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Quick-and-dirty is a term used in reference to anything that is an easy way to implement a workaround or "kludge".workaroundkludge Its usage is popular among programmers, who use it to describe a crude solution or programming implementation that is imperfect, inelegant, or otherwise inadequate, but which solves or masks the problem at hand, and is generally faster and easier to put in place than a proper solution.programmersprogramming It is also used in cognitive science to describe first-pass cognitive processes that might attempt to quickly process information in a simple way before resorting to more heavy resource-consuming processes.cognitive science The phrase is also frequently used in describing any document or tutorial that gives a brief overview about how to do something, without going into too much detail about why or how it works. (Wikipedia)

2. 2 Anwendung quick Seite 7 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Quick: Auftragserteilung:19. Februar 2010 Ablieferung Bericht 30. März 2010 Beschlussfassung OrganeAb Mitte April 2010 Arbeitsvolumen nur März (3 Wochen)156h Berichtsumfang 39 Seiten + 38 Seiten Anhänge

2. 2 Anwendung dirty (1): Muster für proper Seite 8 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff EINFÜHRUNG2 1.1 ZWECK UND INHALT DES DETAILKONZEPTS2 1.2 WIRKUNGSMODELL VON HOLZ EVALUATIONSDESIGN Umsetzung der Zwischenevaluation Leistungen und Wirkungen von holz 21 (Wirkungsanalyse) Schlussfolgerungen und Empfehlungen 6 2 DIE PROGRAMMTHEORIE VON HOLZ DAS KONZEPT DER PROGRAMMTHEORIE8 2.2 DIE PROGRAMMTHEORIE VON HOLZ Problemverständnis Zieldefinitionen und evaluative Vorgaben Operative Vorgaben 16 3 KONZEPTION DER WIRKUNGSANALYSE KONZEPTION DER OUTPUTANALYSE KONZEPTION DER IMPACTANALYSE Beschreibung des Wirkungsperimeters auf der Impactebene Beurteilung der Wirkungen auf der Impactebene 23

2. 2 Anwendung dirty (2): Muster für proper Seite 9 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff 3.3 KONZEPTION DER OUTCOMEANALYSE OPERATIONALISIERUNG DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTÄNDE Wirkungsindikatoren auf Stufe Outcome Wirkungsindikatoren auf Stufe Impact 28 4 KONKRETISIERUNG DES EMPIRISCHEN VORGEHENS VORGEHEN ZUR DATENERHEBUNG UND –AUSWERTUNG Schritt 2 Beurteilung der Umsetzung der Evaluation Schritt 3 Outputs von holz 21: Bestandesaufnahme der geförderten Projekte Schritt 4 Impacts von holz 21: Analyse der tatsächlichen Interventionen und Wirkungen bei den einzelnen Zielgruppen Schritt 5 Outcomes von holz Schritt 6 Wirksamkeitsanalyse Schritt 7 Synthese, Schlussbericht, Präsentation der Ergebnisse40 LITERATUR 43

2. 2 Anwendung dirty (3) im Vergleich zu proper Seite 10 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Ansatz Wirkungsmodell (Input-Output-Impact-Outcome) Aufgenommen, aber als hinlänglich bekannt vorausgesetzt Evaluationsdesign: Kurz dargestellt Programmtheorie: Als bekannt vorausgesetzt Konzeption Wirkungsanalyse: Impact und Outcome zusammengefasst Auswahl von Indikatoren und Standards: heuristisch, d.h. massgeblich vom Vorgefundenen getrieben im Gegensatz zur analytisch-systematischen Ableitung bei Proper Triage und rigorose Fokussierung der Erhebungen und Analysen auf der Basis summarischer Ersterhebungen und des Mengengerüsts im Gegensatz zu einer Vollabdeckung bei Proper

2. 3 Umsetzung (1) Triage, Bewertungsinstanzen Seite 11 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Triageentscheide auf der Basis Erstanalyse: Eine Evaluation der Fonds bez ü glich Leistungen und Wirkungen ist grunds ä tzlich auf der Betrachtung des Gesamtportfolios aufzubauen Die Effizienzfrage nach dem Kosten-/Leistungsverh ä ltnis des Portfolios wird als nicht bewertbar eingesch ä tzt und deshalb nicht in die Evaluation einbezogen Aufgrund des Mengengerüst lediglich summarisch betrachtet wird das Verh ä ltnis der f ü r das Management und die Abwicklung des F ö rderprozesses aufgewendeten Mittel zu den daf ü r erbrachten Leistungen Einbezug Beteiligte als Datenquellen (Befragung) Die Bewertung selbst erfolgt durch zwei Instanzen - Interne = Beteiligte - Externer Evaluator. :

2. 3 Umsetzung (2) Messgrössen Seite 12 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff BereichMessgrössen/Bewertungspositionen 1 Strategie11 Ausgewiesene strategische Ziele und Vorgaben 12 Festgelegte thematische Schwerpunkte 13 Weiterlaufende frühere Vorgaben 14 Operative Umsetzungsvorgaben 15 Kriterien für die Antragsbewertung 16 Kriterien für die Ergebnisbewertung 17 Auflage Forstdirektorenkonferenz 2 Leistungen21 Programmvolumen 22 Mittelzuweisung nach Förderbereichen 23 Mittelzuweisung nach Projektträgertypen 24 Mittelzuweisung nach Fördersegmenten 25 Entwicklung Anteil Waldforschung 26 Anteil Ablehnungen 27 Programmqualität 28 Programmkommunikation

2. 3 Umsetzung (2) Messgrössen Fortsetzung Seite 13 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff BereichMessgrössen/Bewertungspositionen 3 Wirkungen31 Wirkungsnachweise 32 Informationsnachfrage 321 Anzahl Zugriffe whff-webseiten 322 Anzahl Zugriffe auf Schlussberichte 4 Programmeffizienz41 Organisationsstrukturdaten whff 42 Betriebsdaten whff Management und Vollzug 43 Durchschn. Projektdauer 5 Stärken/Schwächen Profil51 Stärken 52 Schwächen

2. 4 Aussagekraft Seite 14 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff StatistischSignifikanz kaum gegeben PragmatischEvaluationsbefunde sind gut abgestützt Rückmeldung AuftraggeberSehr gute Arbeit Ermöglicht Entscheide auf verlässlicher Grundlage

2. 5 Lehren bez. Einsatz q+d Seite 15 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Muss ebenfalls auf einer anerkannten, systematischen Modellbasis abgestützt sein Ist der Methode Proper bezüglich analytischer Stringenz und Vollständigkeit unterlegen Setzt bei den Beteiligten einen hohen Grad an Vorverständnis voraus. Erfordert in Kombination mit quick für die Triageentscheide und die heuristische Indikatorenauswahl einen Evaluator mit materiellen Kenntnissen des Evaluationsgegenstandes Bringt einen höheren Anteil an arbiträren Vorgehensentscheiden mit sich und ist deshalb methodisch leichter angreifbar Genügt den Ansprüchen an Systematik, wird aber eher als pragmatisch denn als wissenschaftlich wahrgenommen Erhöhte Chancen für den erfolgreichen Einsatz, sobald es für die Beteiligten um finanzielle Anreize in der Zukunft geht Ist durchaus geeignet, verlässliche Evaluationsergebnisse zu liefern

Kontakt/Auskünfte Seite 16 Methodenatelier SEVAL Evaluation 2010 whff Christian Lang lic.rer.pol., Partner mundi consulting ag Bern Marktgasse 55, Postfach 3000 Bern 7 Tel Fax Mail Netz