Arbeitsplatz Büro 11:15 bis 12:15 Uhr Martin Voth und Sebastian Gryska

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Facharbeit am Amplonius-Gymnasium
Advertisements

- Charakterisierung von Webquests -
Handlungsorientierter Unterricht
Vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan
Berufsfachschule für Altenpflege
Themenübersicht der GIII
Problemlösungsansätze vermitteln
Industriellen Metallberufe
Qualitätsentwicklung im (sonder-) pädagogischen Kontext
Kompetenzorientierter Mathematikunterricht
Thesen zu ganzheitlichem, handlungsorientiertem Unterricht im Lernfeld
Präsentation vom 10. Juli 2006 von Sylke Arpe
Vorstellung der Lehrbuch-Reihe
Schriftliche Prüfung Voraussichtlich zwischen 6.8. und
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Noten zum Arbeits- und Sozialverhalten
MBFJMWVLW Ökonomische Bildung am Gymnasium, Ökonomische Bildung am Gymnasium in Rheinland-Pfalz.
Einführung in die Übungsfirmenarbeit
Entwicklung von Prüfungen und Prüfungssystem
Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht
Gesundes Führen lohnt sich !
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Eine Form des offenen Unterrichts
Reform der Notengebung
Kompetenzentwicklung mit dem ProfilPASS in der beruflichen Bildung
Andrea Haffner, AUDI AG Bildungswesen
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
Staatl. Berufsschule Wasserburg a. Inn Technischen Produktdesigner
Arbeit im Fachseminar Teilnehmerorientiert: Curriculumorientiert:
Der Qualifikationstag
Ein ganz besonderes Thema?
IT im neuen Lehrplan FI Mag. Günther Schwarz.
personale Kompetenz (Aussagen der Teilrahmenpläne) Ausdauer entwickeln
Neue Bürowelten – ein Lernfeldprojekt
Created using iThoughts[...]
Das Lernfeldkonzept – eine umwälzende Neuerung in der (Förder-)Berufsschule Die meisten Ausbildungsberufe werden seit diesem Schuljahr in der Berufsschule.
Wichtige Fähigkeiten für die vwa (KOMPETENZEN)
Intentionen des Reihenkonzeptes "Büromanagement"
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Kooperation Betrieb Berufskolleg Duales - System
Modell der vollständigen Handlung aus Wikipedia
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Handlungsorientiertes Arbeiten in beruflichen Schulen -
Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Nachschulische Anschlusssysteme
Konfigurieren eines Arbeitsplatzes für das Firmennetzwerk Unterweisungspräsentation zur Eignungsprüfung der Ausbilder (nach AEVO) von Vorname Nachname.
Workshop: Recherche im Internet Klientel: Sozial benachteiligte Frauen Zeitlicher Rahmen: ca. 2 x 3 Stunden.
Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Stand: Januar 2011 DIHK 01/2011.
Lehrplan Technik GOSt.
Informationen zum „neuen“ Ausbildungsberuf:
Cornelsen Workshop Deutsch-Unterricht in dualen Fachklassen nach den neuen kompetenzorientierten Bildungsplänen.
Neue Medien Geschichte - Hagen Februar 2004
Projekt Fachoberschule Verwaltung
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
Unterrichtsbeobachtung Führung in der erweiterten Schulleitung
Gliederung Was ist SOL? Die Kartenmethoden als Festigungsphase des Selbstorganisierten Lernens.
Vorbereitung einer Reflexion der Testdurchführung
Lernfeldkonzept Das: Früher:
Anhang 2 aus den Rahmencurricula: Beschreibung der Kompetenzen
Obleute für informations- und kommunikationstechnologische Bildung -vermitteln didaktisch-methodische Inhalte und -geben Hilfestellungen für die Vermittlung.
Kompetenzorientierte Aufgaben an der Realschule
Fakultät für Humanwissenschaften Lehrstuhl für Schulpädagogik, Dr. Matthias Erhardt I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH.
„Welche Kompetenzen erwerben die Schülerinnen und Schüler im Projekt ZiSch?“ Bezug zum Lehrplan – SH 1997 Frauke Wietzke IQSH 312 Schreberweg Kronshagen.
Bildungsstandards Biologie Bernd Blume, Michael Bruhn, Bernd Klaunig, Volker Schlieker.
Thema heute: Fortentwicklung des schulinternen Curriculums Mierendorff-Schule – Wir machen das Beste aus uns!
Lernfelder FISI im Überblick
Einsatz von Aufgaben im Physikunterricht
Selbstgesteuertes Lernen implementieren
 Präsentation transkript:

Arbeitsplatz Büro 11:15 bis 12:15 Uhr Martin Voth und Sebastian Gryska Frankfurt, 05.04.2014 1

Häufig am Markt zu finden

Umkehrung

Unser Konzept

1 2 3 4 5 6 7 8 9 Programm Rahmenlehrplan: wesentliche Aussagen Lernfeldkonzept 3 Überblick: Lernsituationen für die Lernfelder 1 - 4 4 Elemente einer Lernsituation 5 Lernerfolgssicherung 6 DV-Anwendungen 7 Informationshandbuch 8 Buch-Plus 9 Zentrale Merkmale unseres Konzeptes

Rahmenlehrplan Teil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen „Praxis- und berufsbezogene Lernsituationen nehmen eine zentrale Stellung in der Unterrichtsgestaltung ein. Die Schülerinnen und Schüler erwerben durch die eigenverantwortliche Bearbeitung dieser Lernsituationen nicht nur Fachkompetenz, sondern wenden mit Hilfe der erreichten Sozial-, Kommunikations-, Handlungs- oder Selbstkompetenz Lern- und Arbeitsstrategien gezielt an. Sie führen zur Lösung der Lernsituationen eine vollständige Handlung durch und erstellen ein Handlungsprodukt.“ Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 6 f.

Rahmenlehrplan Teil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen Unterrichtsprinzipien und –ziele Selbstständigkeit vernetztes Denken Problemlösen Entwicklung von Einstellungen und Motivationen Teamfähigkeit Selbstvertrauen stärken Kreativität entfalten Persönlichkeit weiterentwickeln innovativ und umweltbewusst handeln gesundheitsbewusst und gewaltfrei agieren Selbstverantwortung für das eigene Leben und Lernen übernehmen   Durchgängig in allen Lernfeldern: Nachhaltigkeit - wirtschaftliches Denken - soziokulturelle Unterschiede – Inklusion Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 7

Rahmenlehrplan Teil III Didaktische Grundsätze Befähigung zu selbstständigem Planen, Durchführen und Beurteilen von Arbeitsaufgaben Lernen in und aus der Arbeit Entwicklung einer umfassenden Handlungskompetenz Handlungssystematik vor Fachsystematik   Teil IV Berufsbezogene Vorbemerkungen Der Erwerb von Fremdsprachenkompetenz ist integrierter Bestandteil der Lernfelder Die schreibtechnischen Kompetenzen werden zu gleichen Teilen durch Betrieb, Schule und Eigenengagement erworben. DV: Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation sowie Unternehmenssoftware (PPS, WWS, ERP = Enterprise Resource Planing u.a.) Quelle: Rahmenlehrplan Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement, Seite 5, 6

Ausbildung in der Berufsschule Lernfeldkonzept Betriebliche Praxis Ausbildung in der Berufsschule Handlungsfeld Lernfeld Handlungs- situation Handlungs- situation Lern- situation Lern- situation Handlungs- situation Lern- situation Bewältigung betrieblicher Praxis

Lernsituation „Lernsituationen sind exemplarische curriculare Bausteine, die fachtheoretische Inhalte in einen Anwendungszusammenhang bringen; sie sollen die Vorgaben der Lernfelder in Lehr-/Lernarrangements präzisieren. In ihrer Gesamtheit haben sie die Aufgabe, die Ziele des Lernfeldes zu erreichen.“ Quelle: KMK-Handreichungen

Lernfelder 1. Ausbildungsjahr

Beispiele für nichtfachliche Kompetenzen Auszug aus LF 1 Die Schülerinnen und Schüler … initiieren eine zielorientierte, auf ständiger Weiterentwicklung basierende Einstellung zum lebenslangen Lernen als engagierter Mitarbeiter. Sie erledigen ihre Aufgabenstellungen selbstständig und sind bereit mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Sie nehmen anstehende Arbeiten aufmerksam wahr und erledigen diese unaufgefordert und eigenverantwortlich. Sie sind in der Lage, sich schwierigen Situationen zu stellen und situationsgerecht gegen innere Widerstände anzukämpfen. Sie zeigen Durchhaltevermögen… Sie hinterfragen die eigene Einstellung, respektieren die Vorstellungen anderer… Sie nehmen konstruktives Feedback an…

Modellunternehmen Ausbildungsjahr Firma 1 Thomas Behrend Gebäudeservice e. K., Kassel (Dienstleistung: Gebäudemanagement) 2 Rosner GmbH, Kassel (?) (Produktion und Vertrieb von Fahrrädern) 3 Henrich KG, Hamburg (Herstellung und Vertrieb von Büromöbeln)

Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 1 (Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren) Den Ausbildungsbetrieb vorstellen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag gegenüberstellen Auszubildende motivieren und an das Unternehmen binden Die Beschäftigungszeit einer Auszubildenden festlegen Ein Ausbildungsverhältnis kündigen Ein Ausbildungszeugnis ausstellen Den eigenen Handlungsrahmen im Ausbildungsbetrieb darstellen Die Hilfe des Betriebsrates in Anspruch nehmen Eine Jugend- und Auszubildendenvertretung wählen Einen Tarifvertrag aushandeln und abschließen Die Auswirkungen einer Betriebsansiedlung grafisch darstellen Produktionsfaktoren auswählen

Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 2 (Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren) Eine Arbeitsplatzanalyse durchführen Auszubildende über Arbeitsschutz informieren Die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern Umweltschutzmaßnahmen im Büro umsetzen Die eigenen Arbeitsabläufe organisieren Termine erfolgreich planen und überwachen Eine Sitzung planen Ein- und Ausgangspost bearbeiten Ein Ordnungssystem entwickeln

Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 3 (Aufträge erfassen und dokumentieren) Geschäftsprozesse der Auftragsbearbeitung in Sach- und Dienstleistungsbetrieben analysieren Einen Kundenauftrag in einem Kundengespräch erfassen Die Ausführung eines Kundenauftrags einleiten: Einen Arbeitsschein erstellen Den Arbeitseinsatz eines Reinigungsteam organisieren: Einen Wocheneinsatzplan erstellen Ein Angebot über eine Objektreinigung aufgrund einer Leistungsbeschreibung abfassen Einen Auftrag ausführen und abrechnen Den Angebotspreis für die Sonderreinigung einer Photovoltaikanlage kalkulieren Die Sonderreinigung einer Photovoltaikanlage organisieren Die Sonderreinigung einer Photovoltaik abrechnen und den Erfolg ermitteln Bearbeitung eines Kundenauftrags: Verkauf von Reinigungsmitteln aus dem Verkaufsshop Putzstube

Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 4 (Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen) Die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten einer Auszubildenden bestimmen Den laufenden Einkaufsbedarf ermitteln Liefermöglichkeiten durch eine Anfrage erkunden Angebote von Lieferanten vergleichen – Bezugspreiskalkulation Angebote von Lieferanten vergleichen - Nutzwertanalyse Waren bestellen Allgemeine Geschäftsbedingungen beachten Waren und Dienstleistungen über das Internet beschaffen Die wirtschaftliche Bedeutung von Lieferanten und Artikeln mithilfe einer ABC-Analyse einschätzen Lieferanten bewerten Arbeiten beim Wareneingang erledigen Eine mangelhafte Lieferung reklamieren Die Möglichkeit eines Deckungskaufs beim Lieferungsverzug prüfen

Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 4 (Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen) Die Annahme einer Lieferung verweigern Ein Lager einrichten Die Wirtschaftlichkeit der Lagerhaltung verbessern Eine Lieferantenrechnung begleichen Regelmäßige Zahlungen veranlassen Mit Karten elektronisch bezahlen

Zeitbedarf 320 Std. : 50 LS ≈ 6 Stunden pro Lernsituation Lernfeld Lernsituationen 1 40 Std. 12 2 80 Std. 9 3 10 4 120 Std. 19 Summe 320 Std. 50 320 Std. : 50 LS ≈ 6 Stunden pro Lernsituation

Elemente einer Lernsituation 1. Titel aktive Formulierung / Geschäftsprozessorientierung Ziel: Förderung der Fach- und Methodenkompetenz über die Bearbeitung eines Geschäftsprozesses bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz. Lehrplan Die Schülerinnen und Schüler führen mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-programms (Aufbau und Formatierung von Tabellen, Einsatz einfacher Funktionen und Formeln sowie geeignete Zelladressierungen) einfache Preisberechnungen durch.

Elemente einer Lernsituation 2. Kern-Lernsituation Step 2 Situation

Elemente einer Lernsituation Darstellung einer Praxissituation, in die die zentralen Problemstellen des Geschäftsprozesses implementiert sind. Über die (sorgfältige) unterrichtliche Einführung erschließen sich die Auszubildenden diese Problemstellen, kombinieren sie mit ihren eigenen betrieblichen Erfahrungen und entwickeln eine Lösungsperspektive. Die Auszubildenden werden an den Arbeitsauftrag herangeführt. Information

Elemente einer Lernsituation Anstoß zur Informations- beschaffung und Planung 3. Arbeitsauftrag Der Arbeitsauftrag formuliert die Tätigkeiten, die zu erledigen sind, damit die aufgeworfenen Probleme gelöst und der Geschäftsprozess bewältigt wird. Handlungsprodukt als Arbeitsergebnis. Häufig ist der Arbeitsauftrag zweistufig aufgebaut. Nach einer sorgfältigen Einführung der Lernsituation ist der Arbeitsauftrag vielfach entbehrlich.

Elemente einer Lernsituation Prozessbegleitende Informationen (Datenmaterial, Texte, Formulare) Information Planung

Elemente einer Lernsituation 4. Bearbeitungsphase Eine selbstständige Bearbeitung des Arbeitsauftrages ist über die Bereitstellung der Materialien möglich und intendiert. Das Material eröffnet die Chance zur Partner- und Teamarbeit, macht aber keine Vorschläge zur Sozialform. Es gibt keine methodische Vorgaben, aber eine Methodensammlung in Form von Methodenkarten (Anhang des Informationsbandes). Vielfach wird zusätzlich digitales Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt („Buch- Plus“). Planung Durchführung Entscheidung

Elemente einer Lernsituation 5. Präsentation der Arbeitsergebnisse Kritische Betrachtung der erstellten Handlungsprodukte. Auswertung (= Klärung/Vertiefung) der Arbeitsergebnisse: zentrale Problemstellen vertiefen, Fehler klären, Querverbindungen deutlich machen, Verallgemeinerungen aufzeigen, Rückbezüge herstellen Kontrolle 6. Aufgaben Wiederholung, übende Anwendung, Systematisierung, Vertiefung, Variation der Ausgangssituation, Lücken füllen, die nicht durch die Ausgangssituation erfasst worden sind. Sie dienen auch der Sicherung der Lernergebnisse (= Antwort auf die Frage: „Was nehmen die Auszubildenden aus dieser Themenbearbeitung mit nach Hause?“ Bewertung

Elemente einer Lernsituation Kontrolle Weitere Aufgaben zur Kalkulation in Handwerks- und Handelsbetrieben Abschluss der vollständigen Handlung

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung Am Ende eines jeden Lernfeldes: Abschlussaufgabe 1 mit lernsituationsübergreifenden Inhalten (möglichst auf Lernfeldbreite) Lernerfolgsüberprüfung der fachlichen Inhalte Abschlussaufgabe 2 Lernerfolgsüberprüfung hinsichtlich Selbst- und Sozialkompetenz (als Selbsttest) eigene Einschätzung über die erreichten Zuwächse Ziel: Defizite erkennen, Ausgleichsbemühungen anstreben Nur wenige explizite Aufgabenstellungen zur Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz, z. B. zu Feedback-Gesprächen. Begründung: Der weitere Aufbau der Selbst- und Sozialkompetenz ergibt sich aus (förderlichen) Unterrichts- und Kommunikationsprozessen. Sie liegen in der Hand der Unterrichtenden.

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung Beispiel: Abschluss- aufgabe 1

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung Abschlussaufgabe 2 zum Lernfeld 1 Formulierungen aus dem Lehrplan und den Curricularen Analysen

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung Übungsaufgaben als Anhang zu den Lernsituationen

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung

Weitere Angebote zur Lernerfolgssicherung und Prüfungsvorbereitung

Integrative DV-Anwendung Aufgabenstellung mit integrierter Excel-Anwendung (Ausschnitt)

Separate DV-Anwendung Separate WORD- oder Excel-Anwendung (Ausschnitt)

Übungsaufgaben Übungsaufgaben dienen der übenden Anwendung/Wiederholung/Vertiefung ermöglichen einen gezielten Defizitausgleich ermöglichen es, DV-Inhalte auszulagern und in die Hände von DV-Lehrer/innen zu legen dienen der Prüfungsvorbereitung Innerhalb der Lernsituationen: Auch integrative oder separate DV-Aufgaben lassen sich kooperativ durch unterschiedliche Unterrichtende bearbeiten. Abgestimmtes Verhalten sichert die vollständige Handlung.

Aufbau des Lernsituationsbandes Lernsituationen zu Lernfeld 1 Lernsituationen zu Lernfeld 2 Lernsituationen zu Lernfeld 3 Lernsituationen zu Lernfeld 4 Übungsaufgaben - WORD - Excel - Kaufmännisches Rechnen

Informationshandbuch Parallele Gliederung von Lernsituationen und Informationen Kompakte, modulartige Darstellung der Informationen Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte am Kapitelende

Informationshandbuch

Informationshandbuch - Anhang

Informationshandbuch - Anhang

Informationshandbuch - Anhang Weitere Themen im Anhang PowerPoint Arbeitstechniken Lerntechniken Präsentationstechniken Kaufmännische Rechenverfahren Informationen zur Nachhaltigkeit Methodenkarten Prinzip: Inhalte, auf die regelmäßig zugegriffen werden muss, kommen in den Anhang (leichte Verfügbarkeit). Methodenkarten: Wir ermöglichen einen abwechslungsreichen Methodeneinsatz, wir geben aber keine Methode vor.

Informationshandbuch - Anhang

Buch-Plus Digitale Materialien zu Lernfeld 4

Buch-Plus

Zentrale Merkmale unseres Konzeptes Aus den Lernsituationen entwickelt sich die unterrichtliche Dynamik; sie sind entscheidend für den Lern- und Ausbildungserfolg. Handlungssystematisch aufgebaute Lernsituationsbände begleiten die Auszubildenden bei ihrer Bearbeitung von Geschäftsprozessen in einem Modellunternehmen. Die Lernsituationen sind (gemäß Lehrplan) als vollständige Handlung konzipiert. Sie ermöglichen eine hohe Schüleraktivität mit hohem Anteil selbstständigen Lernens (über die gewählte Unterrichtsform steuerbar). Drei Modellunternehmen (Dienstleistungs-, Handels-, Industrieunternehmen). Die Informationshandbücher sind modulartig mit den Lernsituationen verknüpft und bieten für jede Lernsituation einen überschaubaren Informationsblock.

Zentrale Merkmale unseres Konzeptes Lernfeldübergreifende Informationen werden im Anhang leicht zugänglich angeboten. Über Buch-Plus werden umfangreiche digitale Vorlagen zur Verfügung gestellt. Fertig aufbereitete Lernsituationen erleichtern die Unterrichtsvorbereitung und fördern die Unterrichtseffizienz. Ca. 300 DIN A 4-Seiten mit Aufgabenstellungen stehen für den Unterricht bereit. Direkte Erfüllung der Lehrplananforderungen ohne den Umweg über die Eigenentwicklung von Lernsituationen. Zwei Bände decken den gesamten Lehrplan pro Jahrgangsstufe ab. Die Lernsituationen bieten ein Potenzial für methodisch abwechslungsreichen Unterricht und unterschiedliche Sozialformen, ohne Vorgaben zu machen.

PowerPoint-Präsentation? Handout? Fragen? martin.voth@t-online.de