Unternehmensmodell Modelle sind Abbildungen einer bestimmten Wirklichkeit und stellen komplexe Dinge vereinfacht dar.
Die verschiedenen Modelle Sachverhalte ohne eine Erklärung oder Analyse. Rechnungswesen Das Beschreibungsmodell Erklärt die Ursache der betriebliche Prozesse und die Verbindungen. Daraus folgen Hypothesen und Annahmen Das Erklärungsmodell (Prognosemodell) Um Entscheidungen zu vereinfachen werden verschiedene Alternativen dargestellt. In die Zukunft gerichtet. Das Entscheidungsmodell (Kalkülmodell, Alternativmidell)
Beschreibungs-modell
Erklärungs-modell
Entscheidungs-modell
St. Galler Management Modell (Erklärungsmodel) Erklärt das Unternehmen in seinem Umfeld
Zielkonflikt und Zielharmonie Anspruchsgruppen Zielkonflikt und Zielharmonie
Stakeholder vs. Shareholder Anspruchsgruppen Zu den Stakeholdern alle (Gruppen von) Menschen, die an eine Unternehmung irgendwelche Ansprüche stellen (deshalb «Anspruchsgruppen»). Der Shareholder Value (deutsch: Aktionärswert) ist als Marktwert des Eigenkapitals definiert und entspricht vereinfacht dem Unternehmenswert und dem davon abhängigen Wert der Anteile
Value Schätzen, bewerten, einschätzen Stakeholder-Value Shareholder-Value “Das Stakeholder Konzept ist ein Analysekonzept des strategischen Managements von Unternehmen. Sie bilden einen Ort komplementärer (ergänzender) Interessen unterschiedlicher unternehmensinterner und – externer Anspruchsgruppen. “Der Shareholder-Value- Ansatz ist ein Bewertungsansatz, der den Wert eines Unternehmens aus Sicht der Eigentümer (Shareholder) ermittelt. Der Shareholder Value setzt sich aus dem Barwert der Mittel zusammen, die zukünftig zur Befriedigung der Aktionäre bereitstehen.
Umweltsphären
Unternehmen als System
Sozio-technisches System Selbsttragendes System Ein System ist ein in sich geschlossener, funktionsfähiger Teil der Wirklichkeit Produktives System Soziales System Sozio-technisches System Offenes System Dynamisches System Selbsttragendes System Komplexes System
Unternehmen als System Strategische Unternehmensführung Marketing Marketing Leistungserstellung Querschnittsfunktion Finanzen Querschnittsfunktion Organisation Querschnittsfunktion Personal Prozessfunktion Prozessfunktion
Strategische Unternehmensführung Analyse der Ausgangslage Entwicklung der Unternehmens- Strategie Umsetzung der Unternehmens-Strategie Evaluation
Marketing Marketing als Philosophie Marketing als Prozessfunktion Grundentscheidungen im Marketing
Lager und Distribution Leistungserstellung Lager und Distribution Materialwirtschaft Beschaffung der Produktionsfaktoren Produktion Leistungsprogramm Leistungsmenge Leistungserstellungsverfahren Marketing Entscheid
Finanzen Dokumentation des Geld und Güterflusses im Unternehmen Finanzierung Beteiligungsfinanzierung Fremdfinanzierung Innenfinanzierung Rechnungswesen Finanz- und Betriebsbuchhaltung Statistik Berichte
Organisation Regelt die Prozesse und Hierarchien Ablauforganisation Aufbauorganisation
Personal Aufgaben Instrumente Beschaffen Fördern Entlassungen Leistungsbeurteilung Personalführung Lohnfindung Arbeitszeitregelung