Vorlesung 30.03.2017 Technologiemanagement Maximilian Wörner Vortrag im Fach Produktplanung bei Prof. Kästel Studiengang MEE an der Reinhold-Würth-Hochschule.

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Vorlesung 30.03.2017 Technologiemanagement Maximilian Wörner Vortrag im Fach Produktplanung bei Prof. Kästel Studiengang MEE an der Reinhold-Würth-Hochschule Künzelsau, 18. Nov 2010 © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Inhaltsverzeichnis Einleitung zum Technologiemanagement Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Inhaltsverzeichnis Einleitung zum Technologiemanagement Elemente des Technologiemanagements Technologiefrüherkennung Ziele Erster Schritt: Identifikation Zweiter Schritt: Bewertung Dritter Schritt: Umsetzung Technikbewertung Erste Phase: Definition und Strukturierung des Problems Zweite Phase: Folgenabschätzung Dritte Phase: Bewertung Vierte Phase: Entscheidung Methoden der Technikbewertung Zusammenfassung [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Einleitung zum Technologiemanagement Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Einleitung zum Technologiemanagement rasche Umsetzung technischer Innovationen erfordert praxisnahes Instrumentarium strategische Ausrichtung eines Unternehmens als Grundlage für die Produktentwicklung die Technologiestrategie wird durch ein entsprechendes Technologiemanagement entwickelt Technologiemanagement identifiziert und bewertet Technologien, welche für ein Unternehmen zukunftsrelevant sind (Technologiefrüherkennung) außerdem stellt sich die Frage, wie Fehlinvestitionen in Produkte vermieden werden können (Technikbewertung) [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Elemente des Technologiemanagements Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Elemente des Technologiemanagements Technologiefrüherkennung Technikfolgenabschätzung Technologietransfer zielt auf das Umsetzen von Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung in marktfähige Produkte und Anwendungen ab Einbahnstraße zwischen Technologiegeber und Technologienehmer Evaluation Evaluation bezeichnet eine Erfolgskontrolle, die prüft, ob und inwieweit anvisierte Ziele durchgeführter Maßnahmen erreicht wurden Evaluationen werden durch Umsetzungsanalysen ergänzt, die mögliche (Miss-) Erfolgsfaktoren für wirtschaftliche und politische Maßnahmen untersuchen [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Technologiefrüherkennung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technologiefrüherkennung Ziele Ermittlung aussichtsreicher Technologieansätze Entwicklungspotenzial deutlich machen Markteinführung vorbereiten Vorbereitung strategischer Entscheidungen Gewinnung von Ideen für neue Produkte Verwertung neuer, technologischer Lösungen in laufenden Projekten Identifikation externer Lieferanten, welche einbezogen werden sollten Ausbauen bestehender Kernkompetenzen Schaffen neuer Kompetenzen und dadurch neuer Marktzugänge [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Technologiefrüherkennung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technologiefrüherkennung Erster Schritt: Identifikation Suchen und Erkennen innovativer technisch-wissenschaftlicher Entwicklungen die wichtigsten drei Aspekte: Suchraum Suchfeldraster Quellenauswahl Ansatzpunkte für die Festlegung der zu beobachtenden Quellen Entdecken eines neuen Grundeffektes Weiterentwicklung eines bekannten Ansatzes Heranziehen einer neuen Betrachtungsperspektive Screening etablierter Disziplinen oder Technologiefelder [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Technologiefrüherkennung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technologiefrüherkennung Zweiter Schritt: Bewertung das Suchfeldraster dient neben der Beschreibung und Einengung des Suchraumes einer ersten groben Themenauswahl im nächsten Schritt werden diese Themen anhand eines Bewertungsrasters beurteilt Analyse und Abschätzung potenzieller Anwendungsfelder und deren zeitliche Realisierungsperspektiven Analyse des für diese Anwendungsoptionen notwendigen Aufwands Analyse der Auswirkung auf andere Technologien und Entwicklungslinien für diesen Vorgehensschritt wird unterschieden Prüfkriterien Ermittlungskriterien Rahmenkriterien [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Technologiefrüherkennung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technologiefrüherkennung Dritter Schritt: Umsetzung die erarbeiteten Informationen müssen so aufbereitet werden, dass eine zielgerichtete und wirkungsvolle Nutzung im Unternehmen sichergestellt ist adressatenspezifische Aufbereitung identifizierter Themen und ihre Bewertung (die FuE-Abteilung hat einen anderen Bedarf als das Marketing oder die Führungsetage) Gestaltung geeigneter Informationswege (Intranet, interne Newsletter) Aufspüren von Kritik an Inhalt, Methode oder Ergebnisdarstellung (zur eventuellen Korrektur des Kriterienrasters und der Gewichtungsfaktoren) [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Erste Phase: Definition und Strukturierung des Problems zunächst ist das relevante Technik- oder Produktfeld zu definieren und möglichst scharf abzugrenzen, welches sich aus einem konkreten Anlass, strategischen Überlegungen, Ergebnissen der Technologiefrüherkennung, Marktanalysen oder sich abzeichnenden öffentlichen Diskussionen über Technologien ergibt in einem weiteren Schritt ist die Herkunft und Verfügbarkeit erforderlicher Informationen zu klären. Der Zeithorizont des Bearbeitungszeitraumes sowie Wege zur Ermittlung und Darstellung möglicher Bewertungskriterien sind festzulegen ein Erweitern oder Korrigieren des betrachteten Technik- oder Produktfeldes durch Ergebnisse des laufenden Technikbewertungsprozesses muss aber möglich sein [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Zweite Phase: Folgenabschätzung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Zweite Phase: Folgenabschätzung Hier geht es um ein klares Gegenwarts- und Zukunftsbild des zu untersuchenden Produkt- oder Technologiefeldes. Dazu gehören das… Ermitteln des Standes der Technik Formulierung des erwarteten Entwicklungszieles der Technik Ermitteln des zeitlichen Horizontes der Entwicklung der Technik Aufarbeiten historischer Daten vermeintlich ähnlicher Techniken Ermitteln direkter kausaler Folgen gegenwärtiger und zukünftiger Anwendungen der Technik Erfassen auch solcher Wirkungen, die nicht mehr eindeutig monokausal abgeleitet werden können Heranziehen möglicher Alternativen Formulierung fachlicher Bewertungskriterien Vergleichen des untersuchten Produkt- oder Technologiefeldes und seiner Alternativen [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Dritte Phase: Bewertung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Dritte Phase: Bewertung Ergebnisse der Folgenabschätzung bieten eine vorausschauende Beschreibung und eine Grundlage für die Bewertung anhand eines definierten Wertekataloges muss nun festgestellt werden, welche der aufgezeigten Wirkungen als wünschens- und welche als vermeidenswert eingestuft werden müssen Wertorientierungen sind zum Beispiel: Funktionssicherheit Wirtschaftlichkeit Sicherheit Umweltverträglichkeit Sozialverträglichkeit Persönlichkeitsentfaltung Gesellschaftsqualität Zuordnung von unternehmensspezifischer Gewichtungen an die unterschiedlichen Werte [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Vierte Phase: Entscheidung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Vierte Phase: Entscheidung Die in der letzten Phase erforderlichen Entscheidungen erfolgen auf Geschäftsführungs- bzw. oberer Managementebene. Checkliste für den Technikbewertungsprozess: Vorbereitung Klären, ob der Prozess gewollt ist Definition und Strukturierung Erfassen grundsätzlicher denkbarer Wirkungen und sich ableitender Probleme Folgenabschätzung Ermitteln des Standes der Technik Bewertung Bewerten der erarbeiteten Informationen zur Technik und ihrer Alternativen Entscheidung und Nachbereitung Entscheidung über die weiteren Maßnahmen auf Ebene des Topmanagements [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Methoden der Technikbewertung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Methoden der Technikbewertung Trendextrapolation Prognosemethode, welche eine aus der Vergangenheit bekannte Entwicklung als beständig annimmt und in die Zukunft extrapoliert (historische) Analogiebildung schließt von einer vergleichbaren früheren Entwicklung auf den zu erwartenden Verlauf einer gegenwärtigen Entwicklung zeitversetze Erscheinung: Verbreitung PC in USA und in einem europäischen Land gegenwärtige Entwicklung als analoge Wiederholung einer früheren Entwicklung: Verbreitung von Bildschirmtext-Anschlüssen im Vergleich zur früheren Verbreitung von Telefonanschlüssen im selben Land Brainstorming Gruppe äußert sich in freier Assoziation [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Technikbewertung Methoden der Technikbewertung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Technikbewertung Methoden der Technikbewertung Delphi-Expertenumfrage systematische Erhebung und Auswertung von Zukunftseinschätzungen ausgewählter Fachleute Ideenfindungs- und Prognosemethode Umfrageergebnisse werden den Experten mehrmals zur erneuten Urteilsbildung vorgelegt Morphologische Klassifikation Morphologischer Kasten ist eine Suchmethode, die aus der systematischen Auffächerung aller Merkmale und Merkmalsausprägungen einer komplexen Systemklasse kombinatorisch sämtliche denkbaren Systemtypen bildet man kann die Methode deskriptiv einsetzen, um ein gegebenes Spektrum von Systemtypen überschaubar zu machen umgekehrt können bisher unbekannte Systemtypen als neuartige Kombinationen bekannter Elemente generiert werden [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt

Produktplanung Zusammenfassung Vorlesung Produktplanung 30.03.2017 Zusammenfassung Technologiemanagement befasst sich mit … Entscheidungen über die Auswahl alternativer oder neu entwickelter Technologien Kriterien ihrer Anwendung in Produkten Analyse von Chancen und Risiken der Technologieanwendung Bereitstellung erforderlicher Ressourcen zur erfolgreichen Implementierung Vorbereitung des technologierelevanten Entscheidungsprozess Begleitung der Implementierung dem Vorbeugen von Fehleinschätzungen Identifikation von zukunftsrelevanten Technologien [Handbuch Produktentwicklung, Bernd Schäppi] Hochschule Heilbronn • Maximilian Wörner (2010) © HHN • N. N. (2009) • .ppt