Erstellung von Bohrungstabellen in

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 Präsentation transkript:

Erstellung von Bohrungstabellen in HoleChart Erstellung von Bohrungstabellen in “CoCreate Modeling”

Hauptmerkmale Erstellung von Bohrungstabellen auf Basis von 2D und 3D Informationen alle Bohrungstypen (Machining-Formelemente oder von Benutzer frei definierte) partielle Bohrungen (wie z.B. Taschenverrundungen) Anwender definierte Benennung von Formelementen Erstellung und Verarbeitung von Startlochbohrungen für die Drahterosion keine Notwendigkeit für manuelles Editieren Unterstützung von gedrehten Ansichten und gedrehten Referenzachsen in Annotation Filterung von Bohrungsgruppen Unterstützung von sichtbaren und verdeckten Bohrungen die Möglichkeit einzelne Bohrungen exkludieren/inkludieren benutzerdefinierte spezielle Bohrungen Anpassungsmöglichkeiten Unterstützung von Lagetoleranzen Unterstützung von Standardisierung von CNC Programmen Teach-In Bohrungen Unterstützung von metrischen und Inch Einheitssystemen und vor allem...

Alles läuft automatisch – manuelle Editierung der Bohrtabellen ist nicht mehr notwendig ! Wir addieren und extrahieren alle Informationen direkt im 3D, deshalb wird die Aktualisierung der Bohrtabelle schnell und fehlerfrei realisiert !

3D als Stammmodell Eine 2D Ansicht alleine ist nicht ausreichend, um die existierenden Kreise als Bohrungen zu erkennen Nur ein 3D Modell kann alle notwendigen Informationen über die Bohrungstopologie übertragen. zB. Auf dem folgenden Modell liefern alle 3 Formelemente die gleiche 2D Ansicht aber nur eins davon ist eine Senkbohrung !

Frage ? Welche von den Kreisen in Annotation Ansicht gehört einer Senkbohrung ?

Nur die Erste kommt von einer Senkbohrung Nur die Erste kommt von einer Senkbohrung. Die anderen zwei – obwohl auf der Zeichnung gleich aussehend – sind keine Senkbohrungen ! Die Mittlere ist sogar nicht einmal eine Bohrung ! Aus diesem Grund liefert nur das 3D Modell ein komplettes und richtiges Resultat !

Welche Informationen brauchen wir von einem 3D Modell ? Gehört ein 2D Kreis überhaupt einer Bohrung ? Welche Kreise gemeinsam gehören zu dieser Bohrung ? Was ist das für ein Bohrungstyp ? Was sind die Bohrparameter ?

Analysieren oder Nicht? Wenn die Bohrungen mit “Machining” erstellt worden sind, braucht man keine Analyse! Machining Bohrungen haben bereits alle notwendigen Informationen in sich. Für die Bohrungen, die nicht mit “Machining” hergestellt sind, wird die eingebaute Analyse Funktion benutzt um die 3D Topologieinformationen zu bekommen.

Verschiedene Bohrungstypen Standardbohrungen die mit CoCreate’s eingebautem Machining Modul hergestellt sind Anwender definierte Bohrungen, die mit CoCreate’s eingebautem Machining Modul hergestellt sind Bohrungen die mit anderen Programmen erstellt worden sind (SolidGenius, PartLibrary bzw Benutzermakros) Bohrungen, die mit CoCreate Modeling eigenen Befehlen wie Fräsen, Lochen, Abdrehen usw erstellt worden sind Alle diese Bohrungstypen – sogar zugleich auf dem selben Modell – können mit HoleChart erfasst werden.

Machining Bohrungen Für Bohrungen, die mit Machining hergestellt sind, sind alle Parameter erhältlich. Alle Flächen, die gemeinsam das Formelement aufbauen, sind bekannt. Dadurch weiss man auch welche 2D Kreise zusammen auf der Zeichnung eine Bohrung definieren

Nicht-Machining Bohrungen die als Formelemente aufgebaut sind Alle Flächen, die gemeinsam das Formelement aufbauen, sind bekannt. Dadurch weiss man auch welche 2D Kreise auf der Zeichnung zusammengehören. Aus diesen Anwenderdefinierten Formelementen können alle Parameter ausgelesen werden.

Hier ist eine Analyse notwendig. Nicht-Machining Bohrungen die mit Systembefehlen wie Fräsen, Lochen oder Abdrehen hergestellt sind Weder die Flächen, die gemeinsam das Formelement aufbauen, noch die Bohrungstypen können vom 3D Modell abgeleitet werden. Hier ist eine Analyse notwendig.

Text in der Beschreibungsspalte Texteingabe in der Beschreibungsspalte der Bohrungstabelle kann auf zwei verschiedenen Arten erfolgen : Manuell vom Anwender Automatisch durch Analysieren der Bohrungsgeometrie

Manuelles Editieren Obwohl die Benutzer die Beschreibungen auch manuell eingeben können ,ist das automatische Auslesen die bevorzugte Methode. Die manuellen Eingaben würden bei jeder Aktualisierung der Bohrungstabelle verloren gehen.

Beschreibungstext für Machining Bohrungen Beschreibungstext für eine Machining Bohrung besteht aus 2 Teilen

Anpassungen für die “Machining” Operationen Teil 1 : Name der Machiningoperation Anpassungen für die Machining-Operation-Namen sind in der Datei : [SolidGenius]/Holechart/Message/German/machining_names.txt "MACH_ADV_LIBRARY_PARTIALLY_THREADED_BLINDHOLE" "Partially threaded blind" "MACH_ADV_LIBRARY_BLINDHOLE" "Blindhole" "MACH_ADV_LIBRARY_COUNTERSUNK_BLINDHOLE" "C-Sunk Blindhole" "MACH_ADV_LIBRARY_COUNTERSUNK_FLAT_BLINDHOLE" "C-Sunk Flat Blindhole" "MACH_ADV_LIBRARY_COUNTERSUNK_PARTIALLY_TOLERANCED_BLINDHOLE" "C-Sunk Tol. Blindhole" "MACH_ADV_LIBRARY_COUNTERSUNK_PARTIALLY_TOLERANCED_FLAT_BLINDHOLE" "C-Sunk Tol. Flat Blindhole" "MACH_ADV_LIBRARY_FLAT_BLINDHOLE" "Flat Blindhole"

Komplettes Ändern von Beschreibungen Teil 2: Fortgeschrittene Benutzer können sogar die Beschreibungstexte komplett anpassen !

Beschreibungstexte für Nicht-Machining Bohrungen Zuerst werden die Nicht-Machining Bohrungen analisiert und in folgenden Gruppen kategorisiert : Einfache Bohrungen Senkbohrungen Senkbohrungen mit Zapfen Gewindebohrungen Andere Bohrungen Für jede Gruppe gibt es auch einen anpassbaren Parameter- und Textbereich

Lagetoleranzen Obwohl die Lagetoleranzen im Werkzeugbau sehr wichtig sind, gibt es bei Machining keine Möglichkeit, Lagetoleranzen für die Bohrungen einzugeben. In traditionellen Bohrungstabellen müssen die Lagetoleranzen manuell addiert werden.

Lagetoleranzangabe durch Namensgebung Durch Benutzung eines vordefinierten Musters für den Bohrungsnamen kann man die Lagetoleranz für Machining Bohrungen festlegen. XXXXyyyy XXXX ... Titel - Bohrungstyp Yyyy ... Lagetoleranz

Der Vorteil der Namensgebung Eine andere Methode wäre das Anhängen von nicht visuellen Lagetoleranzinformationen an die Bohrung. Die Methode der Namensgebung wird aber bevorzugt, da die Lagetoleranzen direkt in der Strukturliste ersichtlich sind

Warum Titel? Die Standartisierung erleichtert bei der Arbeitsplanung die Arbeit und ermöglicht die Benutzung von vordefinierten CNC Unterprogrammen z.B: DHH7 ...Durchgangsloch mit Toleranz H7 -> CNC Unterprogram DHH7 SLAB ...Sackloch mit einer speziellen Toleranz -> CNC Unterprogram SLAB

Die Spalten für Titel und Beschreibung können ein- und ausgeschaltet werden.

Das Sortieren Neben Standardsortierungen wie X, Y , Durchmesser and Bohrungstyp gibt es auch die Möglichkeit eines “Anwender definiertes Sortierens” Das ist eine Kombination von Spalten ”Bohrungstyp” ”Durchmesser” ”X” und ”Y” und hilft bei der Fertigung effizientere CNC Programme zu erstellen.

Spezielle Bohrungen Anwenderdefinierte Bohrungen werden mit Hilfe der Flächenselektierung oder automatisch mit der Teach-In Methode erkannt

Spezielle Bohrungen Diese erscheinen in der Bohrungstabelle mit einem anpassbaren Beschreibungstext.

Exkludierte Bohrungen Bohrungen können aus der Tabelle ausgeschlossen werden

Inkludierte Bohrungen Im Normalfall werden Kreisbögen ignoriert und nur 360° Kreise berücksichtigt Bei Bedarf können aber auch einzelne Kreisbögen – wie z.B Taschenecken - in die Bohrtabelle aufgenommen werden. Diese werden dann mit einem benutzerdefinierten Text aufgelistet.

Das Filtern von Bohrungsgruppen Es können verschiedene Bohrungsgruppen definiert werden, die dann in der Tabelle individuell ein- und ausgeschaltet werden können. .

Anpassbare Beschreibungen Automatische Beschreibung von Bohrungen ( Machining und Nicht-Machining) können fallweise überschrieben werden, indem man diese als spezielle Bohrung definiert und eine neue Beschreibung eingibt.

Startlochbohrungen für die Drahterosion Öfters würde man die Starlochbohrungen für die Drahterosion in die Bohrungstabelle mithineinnehmen, da diese auch aufgebohrt werden müssen. Da die Startlochbohrungen “lose” Zylinder sind und viele Benutzer dafür keine eigene Baugruppe erstellen wollen, werden spezielle Funktionen angewendet um Startlochbohrungen als Attribut dem Teil anzuhängen. In der Strukturliste ist die Platte noch als Einzelteil zu sehen. Die Starlochbohrungen können jeweils visuell ein- und ausgeschaltet und jederzeit in die Fertigungszeichnung transferiert werden. In der Bohrungstabelle werden sie automatisch erkannt und gesondert als “Startlochbohrung für die Drahterosion” aufgelistet

Startlochbohrungen für die Drahterosion

Positionsnummer können automatisch auf der Zeichnung plaziert werden. Benutzer kann die Lage der Positionsnummer auf der Zeichnung frei selektieren. In den folgenden Aktualisierungsoperationen bleiben die Lagen der Positionsnummern erhalten.

Exportieren der Bohrungstabelle Die Tabelle kann als Textdatei exportiert werden, die wiederum in eine Excel Datei umgewandelt werden kann.

Unterstützte Versionen HoleChart is erhältlich für CoCreate Versionen 14, 15, 16 und 17 Preis 300 Euro oder 600 Euro zusammen mit SolidGenius

Dienstleistungen Installation Anpassung Einschulung Beratung Wartung

SpaceCable SpaceExtrusion SpacePipe ProgressivePower OperationManager Andere MIP Lösungen ProgressivePower SpaceCable SpaceExtrusion SpacePipe ProgressivePower OperationManager SolidGenius OperationManager SpaceExtrusion SpaceCable SpacePipe MIP Applikationen erweitern CoCreate Modeling zu einer durchgängigen Lösung, vom Entwurf bis zur Fertigung