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 Präsentation transkript:

Übersicht 15 14 11 13 12 16 10 9 2 1 8 3 7 6 4 5

Punkt 1 Das Bild zeigt den Eutiner Festplatz. Hier werden die Besucher des Naturerlebnisraumes ankommen. Parkfläche für entsprechende Fahrzeuge stehen ausreichend zur Verfügung. Größere Gruppen können sich hier sammeln und von den Betreuern begrüßt werden. Gleichzeitig stellt dieser Platz aber auch eine willkommene Gelegenheit für Bewegungsspiele aller Art dar, auf dem Kinder auch mit nahezu vergessenen Spielen wie Kibbel-Kabbel, Murmeln, Drachensteigen und Ähnlichem bekannt gemacht werden. Eutiner Festplatz Zur Übersicht

Ansicht Punkt 2 Hier beginnt der Lehrpfad des Naturerlebnisraumes: Eine Übersichtstafel, Verhaltensmaßregeln und eine Darstellung der Nutzungsmöglichkeiten stimmen den Besucher ein. Auf halber Strecke zum höheren Baumbestand befindet sich Punkt 3. Hier beginnt der Lehrpfad des Naturerlebnisraumes: Eine Übersichtstafel, Verhaltensmaßregeln und eine Darstellung der Nutzungsmöglichkeiten stimmen den Besucher ein. Zum Beispiel Zur Übersicht

Punkt 3 Hier kann der Besucher die Lebensgemeinschaft eines Feuchtgebietes mit ortstypischer Vegetation und extensiver Weidenutzung (Schafe) beobachten. Der abrupte Übergang zum folgenden Sandberg macht die Unterschiede auch jedem Laien besonders deutlich. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 4 Bild 1 zeigt den Blick in den hier tief eingeschnittenen Ehmbruchgraben, der an dieser Stelle oftmals stark durch Unrat verschmutz ist und als noch kleines Rinnsal im Sommer oft trocken fällt. Dieses zeigt recht anschaulich die Probleme heutiger Fließgewässer. Der Bau einer Sohlgleite als Schul-projekt wäre eine ideale Problemlösung. Bild 2 zeigt den Blick nach Westen, in Richtung Westtangente. Dort erhebt sich, deutlich erkennbar, ein Sandhügel. Bild 1 zeigt den Blick in den hier tief eingeschnittenen Ehmbruchgraben, der an dieser Stelle oftmals stark durch Unrat verschmutz ist und als noch kleines Rinnsal im Sommer oft trocken fällt. Dieses zeigt recht anschaulich die Probleme heutiger Fließgewässer. Der Bau einer Sohlgleite als Schul-projekt wäre eine ideale Problemlösung. Bild 2 zeigt den Blick nach Westen, in Richtung Westtangente. Dort erhebt sich, deutlich erkennbar, ein Sandhügel. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 5 Das Bild zeigt die starke Frequentierung der Sandhügelkuppe durch Spaziergänger mit Hunden (Buddellöcher). Um die größten Anteile des Trockenrasenbiotops zu schützen, sollten im Rahmen von Schulprojekten standorttypische Gehölze als Leitstrukturen gepflanzt werden, um die Belastung empfindlicher Bereiche durch Spaziergänger zu verringern: Förderung der Artenkenntnis von Pflanzen und Bildung von Verantwortungsbewusstsein. Bild 1 zeigt die starke Frequentierung der Sandhügelkuppe durch Spaziergänger mit Hunden (Buddellöcher). Um die größten Anteile des Trockenra-senbiotops zu schützen, sollten im Rahmen von Schulprojekten standorttypische Gehölze als Leitstrukturen gepflanzt werden, um die Belastung empfindlicher Bereiche durch Spaziergänger zu verringern: Förderung der Artenkenntnis von Pflanzen und Bildung von Verantwortungsbewusstsein. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 6 Bild 1 zeigt einen kleinen Sumpfbiotop, über den ein Plankensteg (Bild 2) hinweg führen soll, um ihn nicht zu beschädigen, andererseits aber trotzdem erlebbar zu machen. Neben der Darstellung einer spezialisierten Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Insekten wird auch hier die besondere Bedeutung von Wasser in der Landschaft deutlich. Bild 1 zeigt einen kleinen Sumpfbiotop, über den ein Plankensteg ( Bild 2) hinweg führen soll, um ihn nicht zu beschädigen, andererseits aber trotzdem erlebbar zu machen. Neben der Darstellung einer spezialisierten Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Insekten wird auch hier die besondere Bedeutung von Wasser in der Landschaft deutlich. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 7 Das Bild zeigt eine Fläche, die bis zur Westtangente reicht und im Verlaufe der nächsten Jahre, d.h. für Kinder und Jugendliche registrierbar, durch zunehmende Pionierwaldbildung im besonderen Maße den Wert von Ausgleichsmaßnahmen zeigt. Das Bild zeigt eine Fläche, die bis zur Westtangente reicht und im Verlaufe der nächsten Jahre, d.h. für Kinder und Jugendliche registrierbar, durch zunehmende Pionierwaldbildung im besonderen Maße den Wert von Ausgleichsmaßnahmen zeigt. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 8 Hier trifft der Pfad des Naturerlebnisraumes auf den Rad- und Wanderweg neben der Westtangente. Der Besucher hat hier die Wahl, nach Unterquerung der neuen Umgehungsstraße in Richtung Beuthiner Holz weiter zu wandern oder entlang des Radweges in Richtung Fissau (Tierheim) zu gehen. Hier sollen Möglichkeiten für eine Rast und gleichzeitig ein kleiner Erlebnisschwerpunkt geschaffen werden, da der im Tunnel verlaufende vegetationslose Bach sowie die Regenrückhaltebecken zu zahlreichen Wasserspielen einladen. Hier trifft der Pfad des Naturerlebnisraumes auf den Rad- und Wanderweg neben der Westtangente. Der Besucher hat hier die Wahl, nach Unter-querung der neuen Umgehungsstraße in Richtung Beuthiner Holt weiter zu wandern oder entlang des Radweges in Richtung Fissau (Tierheim) zu gehen. Hier sollen Möglichkeiten für eine Rast geschaffen werden, da der im Tunnel verlaufende vegetationslose Bach zu zahlreichen Wasserspielen einlädt. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 9 Das Bild zeigt die flachen Gruben, die zur Aufnahme des Oberflächenwassers geschaffen wurden und an denen sich über viele Jahre hinweg die spannende Entwicklung von Flachwasserbiotopen beobachten lassen wird. Bild 1 zeigt die flachen Gruben, die zur Aufnahme des Oberflächenwassers geschaffen wurden und an denen sich über viele Jahre hinweg die spannende Entwicklung von Flachwasserbiotopen beobachten lassen wird. Zur Übersicht

Punkt 10 Hier handelt es sich um Sukzessionsflächen, deren Entwicklung viel Raum für Erklärungen von Pflanzenvielfalt, natürliche Lebensgemeinschaften und die vielseitigen Möglichkeiten von Ausgleichsmaßnahmen bietet. Hier handelt es sich um Sukzessionsflächen, deren Entwicklung viel Raum für Erklärungen von Pflanzenvielfalt, natürliche Lebensgemeinschaften und die vielseitigen Möglichkeiten von Ausgleichsmaßnahmen bietet. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 11a Hier befindet sich der Eingang zum Beuthiner Holz mit den Möglichkeiten, die heutige Forstwirtschaft, nachhaltige Waldnutzung sowie diverse Formen von Nist- und Unterschlupfhilfen für Singvögel, Eulen und Fledermäuse zu demonstrieren. Zahlreiche Waldspiele sind möglich. Hier befindet sich der Eingang zum Beuthiner Holz mit den Möglichkeiten, die heutige Forstwirtschaft, nachhaltige Waldnutzung sowie diverse Möglichkeiten von Nist- und Unterschlupfhilfen für Singvögel, Eulen und Fledermäuse zu demonstrieren. Zahlreiche Waldspiele sind möglich. Zweite Folie Zur Übersicht

Ansicht Punkt 11b Die Demonstration verschiedener Rinden-, Kronen- und Wurzelarten fördert die Kenntnis heimischer Baumarten und ihrer Fun ktion in unserem Lebensraum. Vorige Folie Zur Übersicht

Ansicht Punkt 12 Das Bild zeigt den Beginn des Fußweges zwischen dem neuen Radweg und dem Schützenweg. Hier können Besucher mit weniger Zeit den Rückweg zum Festplatz über den Schützenweg antreten. Das Bild zeigt den Beginn des Fußweges zwischen dem neuen Radweg und dem Schützenweg. Hier können Besucher mit weniger Zeit den Rückweg zum Festplatz über den Schützenweg antreten. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 13 Entlang des Weges eröffnen sich idyllische Blicke auf extensiv genutzte Feuchtwiesen mit teilweise altem Baumbestand, was vielerlei Hinweise auf historische bäuerliche Weidenutzung ermöglicht. Entlang des Weges eröffnen sich idyllische Blicke auf extensiv genutzte Feuchtwiesen mit teilweise altem Baumbestand, was vielerlei Hinweise auf historische bäuerliche Weidenutzung ermöglicht. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 14 Das Bild zeigt die Stelle, an der ein kleiner Fußweg als Verbindung zwischen dem neuen Radweg und dem Eingang zur ehemaligen Kölln‘schen Fläche entstehen soll. Diese Zuwegung ist als Stichweg geplant, damit dieser Abschnitt für Spaziergänger und Hundebesitzer unattraktiv ist. Das Umfeld zeigt eine extensive Weidelandschaft mit Rindern und bietet somit Stoff für Erklärungen über bäuerliche Viehhaltung. Das Bild zeigt die Stelle, an der ein kleiner Fußweg als Verbindung zwischen dem neuen Radweg und dem Eingang zur ehemaligen Kölln‘schen Fläche entstehen soll. Diese Zuwegung ist als Stichweg geplant, damit dieser Abschnitt für Spaziergänger und Hundebesitzer unattraktiv ist. Das Umfeld zeigt eine extensive Weidelandschaft mit Rindern und bietet somit Stoff für Erklärungen über bäuerliche Viehhaltung. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 15 Die Bilder zeigen die Idylle eines nahezu intakten Moorbiotops und sollen die ausschließlich geführten Besucher durch persönliches Erleben ermuntern, sich selbst beim Erhalt und vielleicht sogar zur Neuschaffung entsprechend naturnaher Flächen einzusetzen. Die Bilder zeigen die Idylle eines nahezu intakten Moorbiotops und sollen die ausschließlich geführten Besucher durch persönliches Erleben ermuntern, sich selbst beim Erhalt und vielleicht sogar zur Neuschaffung entsprechend naturnaher Flächen einzusetzen. Zur Übersicht

Ansicht Punkt 16 Dieses Bild zeigt die Holstenwiese, auf der, direkt am Schützenweg, ein Holzbohlenhaus entstehen soll. Ohne ein derartiges Gebäude, das alle Informationsmaterialien, Untersuchungsgeräte und Lehrmittel aufnehmen muss, ist der Betrieb eines Naturerlebnis-raumes undenkbar. Außerdem wird es nur so möglich sein, den NER auch in Schlechtwetter-phasen zu nutzen und damit die Möglichkeit zur Einrichtung von festen Arbeitsplätzen zu schaffen. Dieses Bild zeigt die Holstenwiese, auf der, direkt am Schützenweg, ein Holzbohlenhaus entstehen soll. Ohne ein derartiges Gebäude, das alle Informationsmaterialien, Untersuchungsgeräte und Lehrmittel aufnehmen muss, ist der Betrieb eines Naturerlebnisraumes undenkbar. Außerdem wird es nur so möglich sein, den NER auch in Schlechtwetterphasen zu nutzen und damit die Möglichkeit zur Einrichtung von festen Arbeitsplätzen zu schaffen. Zur Übersicht