Anwendungsfälle für das Portal der MDI-DE

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 Präsentation transkript:

Anwendungsfälle für das Portal der MDI-DE Johannes Mielchen Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Franziska Helbing Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Öffentlicher Workshop MDI-DE 05.-06.09.2012 Bremerhaven Vielen Dank. Nachdem sie gerade eben einen überblick über die Funktionen des Portals bekommen haben möchten wir Ihnen nun konkrete Anwendungsfälle für das Portal der MDI-DE vorstellen. Wir das sind Franziska Helbing, vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meersschutz Und Mein Name ist Johannes Mielchen von der Wasser- und Schifffartsverwaltung.

Mögliche Anwendungsfälle Das Portal ermöglicht: Einstiegspunkt für Nutzer Veröffentlichung von Daten Sichten und Vergleich von Daten Suche nach Metadaten Darstellung von Daten nach Themengebieten Bildung eines Wissensnetzwerkes an der Küste Zunächst möchte ich Ihnen darstellen welchen Nutzen das Portal innerhalb unserer Dateninfrastruktur besitzt, schließlich könnte man ja auch theoretisch auf das Portal verzichten. Einstiegspunkt für Nutzer: Das Portal stellt ein einfacher Einstiegspunkt für Nutzer der MDI-DE dar, da so die enthaltenen Daten für das menschliche Auge in form von themenbezogenen Karten dargestellt werden können. Veröffentlichung von Daten: Über das Portal können Datenbestände der Partner der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, alles was man benötigt ist ein Browser Sichten und Vergleich von Daten: Daten lassen sich miteinander kombinieren und so sichten und vergleichen, das Portal bietet viele Möglichkeiten die auch ein GIS System ermöglicht Suche nach Metadaten: Eine Kernfunktion des Portals ist die Durchsuchung von Metadatenbeständen Darstellung von Daten nach Themengebieten: Verschiedene Daten aus verschiedenen Quellen (Partnern) lassen sich zu einem Themengebiet zusammenfassen Bildung eines Wissensnetzwerkes an der Küste: auf einer abstrakteren Ebene trägt das Portal zu der Bildung eines Wissennetzwerkes an der Küste bei Das Portal MDI_DE stellt ein wichtiges Werkzeug der MDI-DE dar. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten Beispiel 1: Beweissicherung nach Baumaßnahmen Nun möchten wir Ihnen zwei konkrete Anwendungsfälle vorstellen: Beim ersten Beispiel handelt es sich um ein Beispiel aus der Wasser und Schifffahrtsverwaltung: es handelt sich um die sogenannte Beweissicherung nach Baumaßnahmen. Bei der „Beweissicherung“ handelt es sich um die Dokumentation von Auswirkungen von Baumaßnahmen auf die Umgebung. Zum Beispiel Veränderungen an der Flusstopographie, am Schwebstoffanteil oder den Salzgehalt des des Flusses. Unten sehen sie Bilder von der Fahrrinnenanpassung der aus dem Jahre 1999. Links sehen sie ein Bild einer Uferaufspülung. Mit Abschluss der Bauphase beginnt die sogenannte Beweissicherungsphase (mittleres Bild). Dargestellt ist die Erhebung von Abbruchkanten. Die Bauphase bei der Elbvertiefung hat etwa 2 Jahre gedauert, die Beweissicherung dauert etwa zehn Jahre. Entsprechend Viele Daten fallen dabei an. Im Planfeststellungsbeschluss wurde beschlossen das diese Daten regelmäßig in Form von Karten und Berichten zu veröffentlichen sind. Hierzu hat die WSV erstmals einen eigenen WMS aufgesetzt. Rechts sehen sie nun wie das Portal MDI-DE dazu genutzt werden kann, diese Daten aus der Beweissicherung einen breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten Und so kann das ganze aussehen: Die Einstiegsansicht zeigt zum Beispiel Administrative Grenzen, morphologische Daten sowie Häfen und Liegeplätze an der Elbe. Wenn man etwas stärker hinein zoomt wir die aktuelle Topographie sowie Abruchgebiete und Querprofile gezeigt. Und wenn man weiter hinein zoomt werden beispielsweise Luftbilder und Biotopkartierungen gezeigt. Insgesamt ist die darstellung der Daten über Karten viel freundlicher als Seitenweise Berichte zu veröffentlichen. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten 1. Anmelden 2. Leere Karte öffnen Nun möchte ich ihnen kurz darstellen wie sich Daten mittels eines WMS an das Portal MDI-DE Veröffentlicht werden können. Wie sie sehen ist hier in der Mitte noch ein Weisser Fleck wo wir unser Thema platzieren wollen: 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten 3. Kartenauschnitt einstellen 4. Extras: Dienst hinzufügen In der leeren Karte können Sie zunächst den gewünschten Kartenausschnitt festlegen, mit dem das Thema starten soll. Das Portal bietet hierbei die Möglichkeit einen vordefinierten Kartenausschnitt zu verwenden je nachdem wo ihre Karten liegen. Möglich sind: Nordsee oder Ostsee, die Deutsche Bucht oder die deutsche Ostsee. Unter dem Reiter Extras gibt es den Knopf Dienst hinzufügen. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten 5. URL des Dienstes eingeben 6. Layeranzeige auswählen In dem sich nun öffnenden Menü muss die URL des WMS hineinkopiert werden. Anschließend können die Layer die zu beginn Sichtbar sein sollen ausgewählt werden. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten 7. Die erstellte Karte wird abgespeichert 8. Anschließend als Thema freigegeben (Rechte erforderlich) Die so erstellte Karte wird abgespeichert. Anschließend wenn man die nötigen Rechte besitzt, kann man die Karte freigeben. Etwas versteckt, rechts oben. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten 9. Beschreibung des Themas 10. Ein passendes Bild hochladen Hier sehen sie das Menü zu Verwaltung der Themen. Rechts der Icons auf der Startseite. Anschließend Thema beschreiben. Und ein passendes Bild hochladen. 5./6. September 2012

Veröffentlichung von Daten Ein neues Thema wurde angebunden Fertig. Das war das erste Beispiel. Anschließend wird Ihnen Franziska ein zeigen wie sich Daten im Portal zusammenführen lassen. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Beispiel 2: Zur Anbindung eines Offshore - Windparks muss eine neue Leitung durch das Wattenmeer gelegt werden. Das zweite Beispiel soll zeigen, wie die verschiedenen Themen/Informationen mit einander kombiniert werden können. Gerade in Hinsicht auf immer komplexer werdende Fragestellungen ist eine Zusammenführung von Informationen aus unterschiedlichen Aufgabenbereichen von großer Bedeutung. Als Beispiel dient uns hier die Anbindung eines Offshore Windparks. Wir bewegen uns thematisch also wieder einen Schritt zurück; eben haben wir etwas über die Beweissicherung nach Baumaßnahmen gehört, hier befinden wir uns im Vorfeld einer Maßnahme. Die Fragestellung, die die Akteure hier bewegt ist natürlich zum einen „Darf das Vorhaben durchgeführt werden?“ und dann natürlich „Wo wird/darf/kann/soll die Trasse verlaufen?“ Bei der Legung einer neuen Trasse stoßen diverse Interessen aufeinander. Zunächst ist dort natürlich das Unternehmen, welches das Vorhaben aus wirtschaftlichem Interesse angeht. Der Offshorewindpark befindet sich irgendwo in der AWZ , womit die Behörden des Bundes ins Spiel kommen. Mit dem Eintritt in das Küstenmeer, kommen auch noch Behörden der betroffenen Bundesländer hinzu. In diesem Fall wäre dies das Umweltministerium in Kiel. Es müssen also zunächst die Fragen der Zuständigkeiten geklärt sein. In weiteren Schritten werden dann Fragen wir z.B. die UVP Pflichtigkeit geklärt. Liegt eine UVP Pflichtigkeit vor, müssen mit der Durchführung der Prüfung die unmittelbaren und mittelbaren Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt festegestellt, beschrieben und bewertet werden. Sind diese Fragen geklärt, können die Akteure in einem Vorgespräch die weiteren Schritte planen und relevante Daten identifizieren. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Kartengrundlage, Informationen zu Plattformen, existierenden Kabeln und Offshore Windparks Wichtig sind hierfür natürlich zunächst Informationen über bestehende Nutzungen zu sammeln. Dabei spielen z.B. bestehende Bauten und Trassen eine Rolle. Diese Informationen z.B. kann man beim BSH abrufen. Im Portal haben wir zum Thema Windparks bereits einen Themeneinstieg hinterlegt und die hier dargestellten Dienste werden automatisch dazugeladen. Bei den Diensten handelt es sich um Webdienste, welche vom BSH Knoten geliefert werden. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Schutzgebietsinformationen Eine weitere wichtige Information sind natürlich die Schutzgebiete. FFH-Gebiete, Nationalparke, Vogelschutzgebiete, Biosphärenreservate usw. Hier habe ich mal einen Dienst des BfN mit der bereits von meinem Kollegen beschriebenen Methode der direkten Einbindung mithilfe der URL dazu geholt. Die hier dargestellten Informationen stammen nun also aus 2 räumlich getrennt vorliegenden Quellen, in diesem Fall kommen die Informationen aus Hamburg und Bonn. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Frage nach bau-, anlage- und betriebsbedingten Wirkungsfaktoren auf die Schutzgüter Boden Wasser Klima Biodiversität Flora Fauna Mensch Kultur- & Sachgüter Landschaftsbild Im Vorfeld des Vorhabens müssen außerdem die bau-, anlage- und betriebsbedingten Wirkungsfaktoren auf die Schutzgüter (z.B. Wasser, Flora, Fauna) geprüft werden. Die Experten müssen die zu evaluierenden Daten benennen, die der Antragssteller zu liefern hat. Wir als Nationalparkverwaltung nehmen hier zunächst eine beratende Rolle ein und können z.B. eine Empfehlung für eine FFH-Prüfung aussprechen. Sind die relevanten Themen identifiziert, kommen daraufhin bei uns Anfragen nach z.B. Robbenzählungen, Muschelkartierungen, Seegraskartierungen oder Schweinswaldaten rein. Wo Lücken bestehen kann der Antragssteller dann zur Füllung dieser Lücke herangezogen werden. Das kann dann z.B. so aussehen, dass die Annahme vorliegt, dass es sich bei einem der durchkreuzten Bereiche um ein Hochwasserrastgebiet für Watvögel handelt, welches durch die Maßnahme erheblich beeinträchtigt werden würde. Dann muss der Antragssteller diese Daten erheben bzw. erheben lassen und nachliefern. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Seegras, Grünalgen, Seehunde, Kegelrobben,… Zurück zum Portal heißt das, dem Projekt können die als relevant identifizierten vorhandenen Daten hinzugefügt werden. Nehmen wir an, es wurden Robbenzählungen, Seegras- und Grünalgenkartierungen als vorhabensrelevant identifiziert, dann sehen wir hier die Kartengrundlage, welche für weitere Schritte vorliegt. Was man z.B. erkennen kann ist, dass z.B. im Nordfriesischen Wattenmeer wesentlich mehr Seegrasvorkommen dokumentiert sind als in Dithmarschen. Im Portal sind diese Kartenprodukte natürlich abspeicherbar im Profil. So können Karten immer wieder aufgerufen und bei Bedarf modifiziert werden. Außerdem ist es möglich für eine Karte oder einen bestimmten Kartenausschnitt einen Permalink zu erzeugen, sodass den beteiligten Akteuren Karten gezielt überliefert werden können. Wobei die Überlieferung hier natürlich stattfindet ohne große Datenmenngen per Mail zu verschicken, da dem Empfänger ja nur ein Link geliefert wird, mit welchem er sich die Informationen dann online ansehen kann. Mit diesem Permalink kann dem Empfänger auch z.B. eine bestimmte Zoomstufe geschickt werden, um so z.B. bestimmte Bereiche besonders zu betonen. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Aufzeigen von Konflikten Wenn wir dann mal reinzoomen, kann man erkennen dass z.B. hier vor Pellworm große Konflikte entstehen würden, da hier große Seegraswiesen und auch Seehundliegebänke vorliegen. Generell gilt das Vermeidungsgebot. Weiterhin müssen Alternativen geprüft werden. Unter Berücksichtigung der entsprechenden Rechtskaskade würden daraufhin Ausgleich, Ersatz und Ersatzzahlung folgen. 5./6. September 2012

Zusammenführung von Daten Suche nach Alternativen Hier nochmal ein Ausschnitt aus dem Bereich Büsum, an dem deutlich wird, dass das Konfliktpotential hier wesentlich geringer ist. 5./6. September 2012

Im Portal können räumlich verteilte Daten Fazit und Ausblick Im Portal können räumlich verteilte Daten aus verschiedenen Fachgebieten von verschiedenen Institutionen zwischen verschiedenen administrativen Ebenen (Bund/Land) flexibel miteinander kombiniert werden Das fachliche Thema und nicht die Zuständigkeit wird in den Vordergrund gestellt Abschließend möchten wir noch ein Fazit und einen kleinen Ausblick geben. Mit dem MDI Portal ist es also möglich, Informationen aus unterschiedlichen Fachgebieten und aus unterschiedlichen Häusern, somit also räumlich verteilt vorliegende Datenbestände miteinander zu kombinieren. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Bestreben, dies über administrative Ebenen hinweg zu tun. Dies sowohl horizontal, also z.B. zwischen verschiedenen Bundesländern wie auch vertikal, also z.B. zwischen Institutionen des Bundes und der Länder. Die komplexer werdenden Fragestellungen können somit systematisch abgearbeitet werden und die eigentliche Frage und nicht die Zuständigkeit rückt in den Vordergrund. Zudem können die Akteure in einem Verfahren – sei dies nun ein Bauvorhaben oder vielleicht ein Forschungsprojekt oder Monitoringprogramm – das Portal als Werkzeug zur Zusammenarbeit nutzen, indem sie dort gemeinsam an Kartengrundlagen arbeiten oder über gezielte Permalinks kommunizieren. Zudem können eigene oder externe Daten über Dienste hinzugeladen werden. 5./6. September 2012

Das Portal ermöglicht den Austausch zwischen Akteuren Fazit und Ausblick Komplexe Fragestellungen können abgearbeitet und zusätzliche Informationen eingebunden werden Das Portal ermöglicht den Austausch zwischen Akteuren Hoher und möglichst aktueller Informationsgehalt durch viele Akteure, die ihre Informationen einfließen lassen Das Portal bietet den Akteuren im marinen Raum somit also eine Plattform und kann zum Informationsaustausch genutzt werden. Damit das funktioniert, ist es wichtig, dass möglichst viele Akteure ihre Informationen einfließen lassen, um gegenseitig voneinander zu profitieren. 5./6. September 2012

2. Öffentlicher Workshop MDI-DE, Bremerhaven Herzlichen Dank! Haben Sie Fragen ??? 5./6. September 2012 2. Öffentlicher Workshop MDI-DE, Bremerhaven J. Mielchen (WSV) und F. Helbing (LKN) 5./6. September 2012