Wohnen heißt Zuhause sein

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Haus Remscheid Ein Tag im soziotherapeutischen Zentrum in Remscheid-Lüttringhausen.
Advertisements

Inklusion in Kirchengemeinden „Da kann jede/r und kommen!“
Isarnho Jarnwith in Kooperation mit der AWO Gettorf
„Betreutes Wohnen” – ein wandelbarer Begriff
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
Home BAS – JugendhilfeHome Home BAS – JugendhilfeHome Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche und junge Eltern Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche.
Kreisverband Regensburg Das Angebot des BRK für Köfering Ihr kompetenter Dienstleister!
Familienzentrum der Samtgemeinde Gronau (Leine).
Infotreff 1.Allgemeine Informationen zum Training im BTZ 2.Führung durchs Haus 3.Abschlussrunde für offene Fragen 4.Einladung zum Mittagessen 5.Möglichkeit.
Architekten faktor 10 Darmstadt Bauherren Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eG Bauzeit 2002 – 2003 Kosten – €/m² Wohnfläche pro Wohnung.
Sonderpädagogische Bildungsangebote/ Inklusion
© 2011 Wolters Kluwer Deutschland / Seite 2
Konstruktionsmerkmale 2 des neuen Bildungsplans der Schule für Hörgeschädigte in B.-W. Stecher, Rau , Löschmann, Martens-Wagner, Jacobsen, Erdmann-Barocka.
Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Offene Ganztagsschule am Gymnasium Tegernsee
Die SonntagsDialoge zur Nachahmung
Betreuung von Lernanfängern im Schuljahr 17/18
Das neue Familienpflegezeitgesetz Eckpunkte des Referentenentwurfes
Zusammenfassung Abgabeleistungen Architektur+
im Bundesland Salzburg
Wir mögen Gitarrenmusik nicht und außerdem ist sie am ausstreben …
Arbeiten UND Wohnen.
Lust auf eigenständiges Wohnen
Projekt: Freie Tauchausbildungsunterlagen
24. Vorlesung: Rehabilitation in der Psychiatrie
Lust auf eigenständiges Wohnen
Bedeutung und Aufgabe des Sports
Unser Ganztag.
Verhältnis Städte Bürger
Sozialpsychiatrischer Dienst
2. Öffentliche Sitzung der Wiener Monitoringstelle
Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
Rainer Kunigk, Freiburg
Für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
Nutzerinnen und Nutzer evaluieren
Ohne Hindernisse durch
Caring Community aus der Sicht des Kantons Bern
(Gelebte) Sexualität von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Unfallverhütung – Gesetzlicher Versicherungsschutz
Therapiemanagement durch den Pflegedienst
von Sabine Kronfoth und Adrian Maerevoet
Bewohnerbefragung Betreutes Einzelwohnen 2016
Jugendhilfeausschuss am in Radevormwald
Wohnungsbaukolloquium – Perspektiven für Marl
Bewohnerumfrage 2017 im Altenheim St. Elisabeth
Studienseminar Aurich
Orientierung im Studium und interkultureller Austausch
Erziehung in der Schule und zuhause
Ganztagsorientierungsklasse G T O an der Mittelschule Wasserburg
Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung
Bildung Erziehung Betreuung  
im Bundesland Salzburg
BSZ Christoph Lüders Görlitz, HEP 17, 2017
Ziel: Kinder in ihrer taktilen Wahrnehmung stärken.
Jugendsozialarbeit an der Elsbethenschule
Pflege & Finanzierung 01. Juni 2017 Dr. Sonja Unteregger
Bildung von Trägerverbünden in der Landeshauptstadt Schwerin
Gymnasium Neustadt a.d.Waldnaab
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Erstes HandelsForum Rheingau
Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen
Integrationsmanagement im Landkreis Ludwigsburg
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe
Beratungsstelle – Die Konsulenten
Inklusion konkret im Wohnbereich Amern
Senioren- und ServiceZentrum Faulbach
Studienseminar Aurich
Inklusiver Kindergarten im Röthelheimpark
 Präsentation transkript:

Lust auf eigenständiges Wohnen

Wohnen heißt Zuhause sein Wohn-Philosophie Wohnen heißt Zuhause sein Sich zu Hause fühlen ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Mit dem Wohnen verbinden wir einen Ort, der Sicherheit, Wärme und Geborgenheit vermittelt. Einen Ort, der Raum für individuelle Wünsche und Selbstverwirklichung lässt und soziale Beziehungen und Kommunikation fördert.

Jeder hat sein eigenes Zimmer Mitarbeiter sind rund um die Uhr im Haus Wohnen im Wohnheim Jeder hat sein eigenes Zimmer Mitarbeiter sind rund um die Uhr im Haus Pflegerische und hauswirtschaftliche Leistungen werden für einen erledigt Jeder soll sich so weit als möglich einbringen

Wohnen in einem Wohnheim Der Alltag wird in der Gemeinschaft gelebt Freizeitangebote werden entsprechend den Wünschen der Bewohner gestaltet, z.B. Singen, Spieleabend, Kinobesuch … Für den Wohnbereich werden Urlaubsreisen angeboten

Wohnen in der Außenwohnguppe oder Wohntraining Abgestuft nach Hilfeleistungen und Eigenkompetenz in der Regel tägliche Betreuung Eigene Kompetenz im hauswirtschaftlichen Bereich vorhanden Mehr Selbstbestimmung Freie Zeit sollte sinnvoll genutzt und erlebt werden

Gemeindeintegriertes Wohnen für Menschen mit hohem Hilfebedarf GIW Kitzbüheler Weg 11 Gemeindeintegriertes Wohnen für Menschen mit hohem Hilfebedarf Unterschiedlich große Wohnungen in großem Mehrfamilienhaus Wohnplätze für 12 Personen Betreuung bei Anwesenheit der Bewohner Tag u. Nacht

Beteiligung im hauswirt- schaftlichem Bereich Gemeinsame Freizeit- GIW Kitzbüheler Weg 11 Kleine Wohneinheiten Privatheit Betreuung Beteiligung im hauswirt- schaftlichem Bereich Gemeinsame Freizeit- gestaltung

Appartementhaus Föhrichhof Ambulantes Wohnen Einzimmerappartements Unterschiedlich große WG‘s Wohnplätze für 13 Personen Wohntraining in zwei Stufen Normales ABW

Ambulantes Einzelwohnen Ambulantes Wohnen Ambulantes Einzelwohnen Selbständiges Wohnen in der Stadt Betreuung über Mitarbeiter vom bhz Betreuung bei finanziellen Angelegenheiten Betreuung im hauswirtschaftlichen Bereich Betreuung bei psychischen Problemen Betreuung bei Fragen der Freizeit

Selbstbestimmung / Fürsorge Selbstbestimmung Freiheit/Risiko Verantwortung Fürsorge Sicherheit Verantwortung wird übernommen

Formlos einen Antrag beim Sozialamt bei Stadt-oder Landkreis stellen Antragstellung Bis jetzt Formlos einen Antrag beim Sozialamt bei Stadt-oder Landkreis stellen Gesundheitsamt Med. päd. Dienst (Hilfebedarf) Hilfeplangespräch Kostenzusage BTHG ab 2018 Antrag beim Kostenträger stellen Gesamtplanverfahren Ab 2023 Neue Regelung der Bedarfserhebung

Begründen, warum wohnen im Wohnheim oder ambulante Betreuung Antragstellung Begründen, warum wohnen im Wohnheim oder ambulante Betreuung Brief an Sozialamt Stadt- oder Landkreis Gesundheitsamt stellt Behinderung fest Falls kein Gutachten vorliegt oder noch keine Eingliederung geleistet wurde Medizinischer pädagogischer Dienst begutachtet und stellt Hilfebedarf fest

Sozialamt folgt in der Regel dem Vorschlag Antragstellung Medizinisch pädagogischer Dienst macht dem Sozialamt einen Vorschlag, welches Wohnen passend ist Sozialamt folgt in der Regel dem Vorschlag Sozialamt übernimmt Kosten für Wohnen

Antragstellung Hilfeplangespräch Teilnehmer: Sozialamt, betroffene Person, evtl. Eltern oder gesetzlicher Betreuer, Mitarbeiter der aufnehmenden Einrichtung

Lust auf eigenständiges Wohnen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit