MasterBAV© Die neue Generation BAV

MasterBAV© Intro Die meisten Arbeitgeber fragen sich, weshalb trotz intensiver Bemühungen die Mitarbeiter geringes Interesse an der angebotenen BAV zeigen. Die Beitrittsquoten im Mittelstand liegen seit Jahren bei +/- 20% - auch wenn die Sozialversicherungsersparnis vom Arbeitgeber zugewendet wird. Die Ursachen wie falsche Implementierung, zu komplizierte Systeme, keine Betreuung der bestehenden Verträge und so weiter – sind bekannt. Fakt ist jedoch auch, dass die Angestellten den sofortigen Konsum bevorzugen und die Arbeitgeberzuwendungen zur BAV schon nach einem Monat vergessen sind, da diese ja erst in vielen Jahren als Liquidität zur Verfügung stehen. Um dauernd an die BAV zu erinnern, also zur Entgeltumwandlung zu motivieren und um selbst für geringe Prämien fette Renten zu erhalten, wurde die MasterBAV© entwickelt. Was halten davon, wenn wir uns diese geniale Strategie in aller Ruhe anschauen? (Fragen Sie bei o. aufgeführten Einlassungen den Arbeitgeber nach seinen persönlichen Erfahrungen und gleichen Ihre Argumentation an).

Master BAV© Formulierungsvorschlag Herr Kluge – wenn AG und AN (zeichnen Sie den Mitarbeiter und die Fabrik) eine EntgeltUmwandlung vereinbaren, ergeben sich geniale Möglichkeiten für die Altersversorgung (zeichnen Sie unten in der Mitte den BAV Kasten). Verzichtet der Mitarbeiter auf 50 Euro Nettogehalt (schreiben Sie Nettoverzicht und -50,- €), dann kommen 100,- € auf seinem BAV Konto an (schreiben Sie in den BAV Kasten 100,- €). Das kommt von der Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit der 50,- € Nettolohn! Der Arbeitgeber kann also 100,- € vom Brutto- lohn auf das BAV Konto überweisen (Pfeil von Fabrik zum BAV Kasten malen und 100,- € Brutto schreiben). Der Arbeitgeber hat immerhin ca. 20,- € (in die Fabrik schreiben) Sozialversicherungsersparnis. Diese könnte er auch zusätzlich auf das BAV Konto zahlen. Leider ist durch die lange Wartezeit bis die BAV – Rente ausgezahlt wird, die Motivation für die AN nicht so optimal. Die Mitarbeiter möchten HEUTE einen Sofortvorteil haben. Und dafür gibt es eine Lösung: Der AG zahlt zusätzlich zu den 20,- € Sozialversicherungser- sparnis einen Zuschuss von weiteren 20,- € (unter die 20,- € Sozialversicherungsersparnis schreiben). Das sind 40,- €, die den AG allerdings nur 10,- € kosten (Summenstrich und -10,- € schreiben). Das kommt von der Sozialversicherungsersparnis, die ja nichts kosten. Und die 20,- € werden von der Unter- nehmenssteuer abgesetzt!

Master BAV© Formulierungsvorschlag Herr Kluge – jetzt fragen sich viele Unternehmer: Wie kann ich dem Mitarbeiter die 40,- € zuwenden, wenn nicht als BAV?! Die Lösung ist genial!!! Das Geld wird steuer- und sozialversicherungsfrei zugewendet (schreiben Sie + 40,- € unter die – 50,- € bei AN und fertigen Sie eine Summe). Vorausgesetzt das funktioniert tatsächlich, dann hätte der AN nur 10,- € aufgewendet, um 100,- € auf seinem BAV Konto gutgeschrieben zu bekommen (zeichnen Sie einen Pfeil zwischen den 100,- € und den 10 vom AN). Sicherlich fragen Sie sich jetzt, wie das funktionieren kann?!. Vielleicht haben Sie ja schon von so genannten Benzin- oder Verzehrgutscheinen gehört, die der AG steuer- und sozialversicherungsfrei bis 44,- € im Monat ausstellen darf. Leider ist der Kauf und die Verwaltung der Gutscheine sehr verwaltungs- intensiv und die Finanzämter suchen nach Formfehlern. Die Lösung ist eine PrePaid-Firmenkreditkarte! Diese wird durch die 40,- €, die den AG nur 10,- € kosten, befüllt. Im gleichen Augenblick wenn der AN die 50,- € vom Lohn ab- gezogen bekommt, hat seine Firmenkreditkarte 40,- € Gut- haben zur freien Verwendung. Es gibt für den AG erhebliche Vorteile: Verwaltungsvereinfachung, Logo, also Werbung auf der Karte, Motivation jeden Monat usw. usw.

Master BAV© Formulierungsvorschlag (Zeichnen Sie den Pfeil von der Fabrik nach oben auf die Eurocard und dann zum AN). Der Hebel für den AN ist gigantisch, die Motivation jeden Monat erkennbar und die Verwaltung ist nach der Einrichtung absolut minimal. .....

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