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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen zur Weiterbildung Feedback geben – Feedback empfangen

Markus Bürkli 10 Jahre Primarlehrperson und Rektor in Hendschiken AG 25 Jahre Lehrperson an der GBC im Fach Allgemeinbildung 10 Jahre Praxisberater (GBC und andere Schulen) 6 Jahre Coach und Supervisor

Commitment Chairman-Prinzip Schweigepflicht Dies bedeutet soviel wie "übernimm die Verantwortung für Dich selbst". Bestimme selbst, ob und wann Du reden oder schweigen willst. Nimm Deine Ideen, Gedanken, Wünsche und Gefühle wichtig und wähle aus, was Du den anderen anbieten kannst und um was Du bitten möchtest. Schweigepflicht Was heute hier gesagt, gehört und gefühlt wurde, bleibt unter uns und verlässt den Raum nicht. Daran halte sich alle!

ausgezeichnet recht ordentlich geht so nicht besonders Meine Befindlichkeit ... im letzten Schuljahr und heute   ausgezeichnet recht ordentlich geht so nicht besonders ziemlich schlecht

Ablauf 09:00 Begrüssung, Ankommen 09:15 Wie konstruieren wir unsere Wirklichkeit? Neues vom Hirn. 09:45 Grundlagen: Feedback geben – Feedback empfangen - Vom Wahrnehmen zum Beobachten - Feedbackregeln 10:30 Pause 10:50 Praxis: Feedback geben – Feedback empfangen Teil 1 12:00 Mittagessen 13:30 Verschiedene Feedbackmethoden 14:00 Praxis: Feedback geben – Feedback empfangen Teil 2 14:30 Umgang mit Schülerfeedback 15:00 Pause 15:00 Verankerung der Feedbackkultur im Team 15:50 Feedback zum Tag und Kursschluss (16:00)

Ziele Die LP können beschreiben, wie sie ihre eigene Wirklichkeit konstruieren. Die LP unterscheiden alltägliches Wahrnehmen von professionellem Beobachten. Die LP kennen die wesentlichen Feedbackregeln und wenden sie an. Die LP beschreiben Geschichte, Nutzen und Herausforderungen einer Feedbackkultur. Die LP kennen verschiedene Feedbackmethoden und haben mehrere selber ausprobiert. Das Team ist sich einig, auf welche Schülerfeedbacks wie eingegangen werden kann/soll. Die Feedbackkultur ist im Team verankert und wird in den nächsten zwei Jahren kontinuierlich gelebt.

Wirklichkeitskonstruktion http://www.youtube.com/watch?v=M3bfO1rE7Yg

Wie gross ist ein Fünfzig-Rappen-Stück? ? mm 18 mm

18 mm Wie gross ist ein Fünfzig-Rappen-Stück? Wir täuschen uns bei Dingen 18 mm

Personenwahrnehmung: Andere Menschen einzuschätzen Auftrag: Bearbeiten Sie den Auftrag auf der Seite 2 oben.

Eine Person wird Ihnen beschrieben als intelligent befähigt fleissig herzlich entschlossen praktisch vorsichtig

Eine Person wird Ihnen beschrieben als intelligent befähigt fleissig kühl entschlossen praktisch vorsichtig

Wir täuschen uns bei Menschen herzlich kühl großzügig 91 8 weise 65 25 glücklich 90 34 gutmütig 94 17 humorvoll 77 13 gesellig 91 38 beliebt 84 28 menschlich 86 31 altruistisch 69 18 phantasievoll 51 19 Wir täuschen uns bei Menschen

Wir täuschen uns beim Sehen Optische Täuschungen Wir täuschen uns beim Sehen Weil es Sinn ergeben muss!

Und weil es schnell gehen muss! Wie wirkt diese Person auf Sie?

Wie wirkt diese Person auf Sie? Was muss ich wohl alles tun, damit Sie Ihr erstes Urteil über mich zu revidieren?

Innerhalb von 3/10 Sekunden: arrogant! Schnelles Denken: unbewusst

Was gibt 17 x 24 ? Langsames Denken: bewusst

Erlebnisse

Wir täuschen uns sogar beim Erinnern Warum wir uns falsch erinnern Woran wir uns erinnern, ist wahr. Das denken wir. Zu Unrecht, sagt die Gedächtnisforscherin und Rechtspsychologin Julia Shaw. Unsere Erinnerungen sind nicht zuverlässig. "Du warst elf Jahre. Da war dieser Junge, Frank, der dich gemobbt hat. Bis du ihm eines Tages auf dem Schulhof die Nase gebrochen hast. Die Polizei kam zu dir nach Hause. Was war das für ein Gefühl?" Die Gedächtnisexpertin Julia Shaw befragt eine Testperson nach Kindheitserinnerungen. Aber die Probandin kann sich nicht erinnern. Sie soll jemanden zusammengeschlagen haben? Shaw fragt immer wieder nach, fordert sie auf, das Ereignis vor ihrem geistigen Auge ablaufen zu lassen. Nach drei Sitzungen wird die Testperson sich erinnern: Wie das Blut spritzte, welchen Hass sie verspürte und welche Angst, als die Polizei kam. Wie entsetzt ihre Eltern waren. Dabei hat dieses Ereignis nie stattgefunden. Julia Shaw hat ihr eine falsche Erinnerung eingepflanzt. 2015 versuchte sie für eine Studie ihren Probanden falsche Erinnerungen zu suggerieren. Immerhin 70 Prozent der Teilnehmer glaubten nach einer Weile, die erfundenen Erlebnisse hätten tatsächlich stattgefunden. "Unser Gedächtnis", sagt Shaw, "ist wie eine Wikipedia-Seite: Wir können sie schreiben und verändern – aber andere können das auch."

Irgendwann erfindet jeder eine Geschichte, die er für sein Leben hält. Max Frisch Selbstbild - Fremdbild

Es gibt nicht „die Wirklichkeit“, sondern jeder/jede konstruiert seine/ihre eigene Wirklichkeit. Der „andere Blick“, die Sicht von aussen erweitert den Horizont, schafft neue Wirklichkeiten!

Vorsicht mit Urteilen! Fazit: Unsere Wahrnehmung folgt gewissen Gesetzen und spielt uns deshalb oft einen Streich Erste Eindrücke sind oft trügerisch Die Wirklichkeit zeigt sich oft erst beim Blick aus verschiedenen Perspektiven Deshalb: Vorsicht mit Urteilen! Besser Beobachtungen rückmelden, statt urteilen.

Ergebnissicherung Notiere dir die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema „Wie wir unsere Wirklichkeit konstruieren“ auf der Seite 2 unten. Nimm dir dafür 5 Minuten Zeit.

Feedback wirken auf mich Auftrag (S.3): Setzt euch in 4-er oder 5-er-Gruppen zusammen und stellt einander die mitgebrachten Feedbacks vor. Erzählt, wie das jeweilige Feedback gewirkt hat. Versucht zu erklären, WARUM es so gewirkt hat. Die anderen fühlen mit und fragen allenfalls nach. Die anderen ergänzen durch eigene Vermutungen, warum das Feedback so oder so gewirkt hat und beschreiben, warum es bei ihnen gleich oder anders gewirkt hätte. Notiert eure Erlebnisse/Erkenntnisse auf S. 3 unten Zeit: 25 Minuten + 5 Minuten

Es gibt gibt hilfreiche Feedbacks und andere Warum? Das schönste Feedback, das ich je erhalten habe Das schlimmste Feedback, das ich je erhalten habe Eine „gute“ Kritik, die ich problemlos akzeptieren konnte Ein „schlechtes“ Lob, das mich nicht wirklich freute Warum? Es gibt gibt hilfreiche Feedbacks und andere

Was ist ein Feedback? Ein Feedback ist eine ehrliche, möglichst wertfreie Rückmeldung an eine Person oder eine Personengruppe, wie ihr Verhalten von anderen wahrgenommen und interpretiert wird.

Seit wann gibt es eine Feedbackkultur? Begriff aus der Kybernetik : Rückkoppelung Kurt Lewin in den 1940-er Jahren in Amerika 1950er Jahren im deutschsprachigem Raum statt. Pioniere: Alf Däumling und Traugott Lindner.

Was sind die Ziele eines Feedbacks? Das Selbstbild überprüfen

Selbstbild - Fremdbild Abweichungen gross Komunikationsprobleme gross

Selbstbild - Fremdbild Abweichungen klein Komunikationsprobleme klein

Was sind die Ziele eines Feedbacks? Das Selbstbild überprüfen Wirkung von Verhalten erkennen Beziehungen klären Arbeitsfähigkeit verbessern

Wirkungsweise von Feedbacks Anhand des Johari-Fensters (Autoren: Joe Luft und Harry Ingham) kann die Wirkungsweise von regelmässigen Feedbacks sehr plastisch erläutert werden:

A B C D

Zu Beginn der Zusammenarbeit

Durch regelmässiges Feedback und Offenheit

http://kevan.org/johari

Feedbacks zeigen mir, wie ich auf andere wirke Feedbacks zeigen mir, wie ich auf andere wirke. Wer ich bin (in ihren Augen).

Was Peter über Paul sagt, sagt vielleicht mehr über Peter aus, als über Paul

Ich weiss nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe. Paul Watzlawick.

Wahrnehmung und Beobachtung Wahrnehmung im Alltag Unbewusst und ungezielt aufgenommene Umweltreize, die bei der wahrnehmenden Person (Re-)Aktionen auslösen. Beispiel: All die Hektik, die optischen Eindrücke, Geräusche, Menschen und Autos verursachen bei mir bis zum Abend Kopfweh.

Wahrnehmung und Beobachtung Beobachtung im Alltag Aus dem Wahrnehmungsfeld gezielt herausgegriffene, spezifische Felder und Situationen (Fokussierung) – anderes wird ausgeklammert. Beispiel: Ich zähle bewusst, wie viele Leute in der Bahnhofhalle die Rolltreppe benutzen und wie viele die normale Treppe hochsteigen.

Wahrnehmung und Beobachtung Strukturierte Beobachtung Strukturierung des Beobachtungsfeldes und Systematisierung des Beobachtungsprozesses durch Instrumente mit klar definierten Kriterien inklusive strukturiertem Feedback. Beispiel: Die Lektion einer Lehrperson wird nach zuvor festgelegten Kriterien beobachtet (Konkretes, Messbares, Sichtbares). Oder Präsentation eines Lernenden wird nach vorher genau definierten Kriterien beobachtet, beurteilt und nach den Feedbackregeln besprochen.

Kollegiale Hospitation Beobachtung statt Wertung/Urteil Wertung/Urteil Beobachtung Georg ist intelligent Georg hat die Matheaufgabe gelöst Hans ist aggressiv Hans hat jemanden gestossen Willi ist sehr freundlich Willi lächelt Beatrice ist faul Beatrice hat die Hausarbeit nicht gemacht Monika ist traurig Monika hat Tränen in den Augen Die LP macht die Schüler fertig Die LP teilt eine schlechte Prüfung aus Die LP ist zu streng Die LP verlangt, dass die LL ... Die LP hat keine Struktur Die LP gibt keine Lernziele bekannt

z.B. „Welches sind die Laufwege der Lehrperson“ oder: „tuan ii eigentlich im Schualzimmer umatigera?“

Feedback zum Unterricht Feedbackregeln für kollegiales Hospitieren (5‘) Video einer Unterrichtssequenz (10‘), Notizen S. 7 machen Gruppenfeedback an die unterrichtende LP erarbeiten (20‘) Gruppenfeedback vorstellen (15‘)

Lesen S. 6

Feedback zum Unterricht Neue 4-er oder 5-er-Gruppen bilden Flipchart mitnehmen Offenes, möglichst objektives Feedback zu den beiden Kriterien erarbeiten (20‘) und auf Flipchart notieren.

Feedback zum Verhalten der Person Bildet 3-er-Gruppen: LP, die viele gemeinsame Berührungspunkte in Ihrem Berufsalltag haben (Fachgruppe, ...) Je zwei LP (B und C) sprechen miteinander ca. 5 Minuten über die dritte Person (A). Diese hört zu, ohne ins Gespräch einzugreifen. Thema ist das Verhalten und die Einstellungen der Person A in der Zusammenarbeit in letzter Zeit. Dann erfolgt ein Rollenwechsel und nach dem zweiten Gespräch ein weiterer. Danach reagieren alle drei auf das gehörte Feedback: Was habe ich gehört, was hat mich erstaunt, was kann ich nachvollziehen, was nicht, was beschäftigt mich, ...

Auswertung Feedback-Triade Zum Gruppenfeedback: Wie ist es gelaufen? Wie leicht oder schwer ist es mir gefallen, über andere zu reden? Warum? Was hat diese Runde bei mir bewirkt?

Drei-Bitten-Feedback Name auf ein Plakat schreiben und im oder vor dem Schulzimmer aufhängen. Bei den anderen LP die 3 Bitten notieren (mit Initialen). Muss nicht bei allen LP sein und nicht unbedingt alle 3 Bitten. (25‘) Nachfrage, klären, nachdenken, wirken lassen. (5‘)

Was bringen Feedback LP-LL und LL-LP?

Prozentualer Anteil an der Lernerfolg-Verbesserung: Students Teachers Home Peers Schools Principal Prozentualer Anteil an der Lernerfolg-Verbesserung: Quelle: Hattie-Studie

Was bringen Feedback LP-LL? Störendes Verhalten im Unterricht reduzieren .86 Feedback geben .72 Lehrer – Schüler-Beziehung .71 Begabte Schüler/-innen fördern .60 Nachhilfestunden im Lesen für Schwächere ... .50 Integrierte fächerübergreifende Programme .40 Hausaufgaben .30 Individualisierter Unterricht .20 Unterricht in versch. Stärke-Gruppen .10 Durchmischte vs. “normale” Klassen .00 Ein Jahr später in die Schule schicken -.16 Schule wechseln -.34 Quelle: Hattie-Studie

Gutes Klima durch soziale Interaktion Stoff/Inhalt Stoff/ Inhalt Methode Methode Soz. Interaktion Soz. Interaktion Beginn Lehrtätigkeit Erfahrene Lehrperson

Feedback von Lernenden Verschiedene Instrumente Erhebung und Auswertung durch die LP Besprechung mit der Klasse Massnahmen und Abmachungen mit der Klasse Nachfassen: Hat sich etwas verändert

Dann dürfte die Frage nicht im Feedbackinstrument stehen!! Feedback von Lernenden Warum wichtig? Wie erhaben? Welche Wirkung? Häufige Rückmeldungen? Triage: Auf welche kann/soll ich Veränderungsbereitschaft signalisieren? Bei welchen kann/muss ich sagen „Ist halt einfach so“? Dann dürfte die Frage nicht im Feedbackinstrument stehen!!

Feedback an Lernende Auf eine Kritik 2x Lob (Hamburgerprinzip)

Feedback im nächsten Semester

Feedback im nächsten Semester

Vielen Dank für eure Mitarbeit

Fisch ist Fisch

Wir werden das, was wir von uns denken. Buddhismus -> und aktuelle Neuropsychologie Ohne Feedback kann es zur selbsterfüllenden Prophezeiung kommen.