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2. Tag Plenum 11:00 – 13:00 Uhr. Wie positionieren wir die Zukunft? „Diversity in Alberta Schools: A Journey to Inclusion” - www.youtube.com/watch?v=8c-3YCr7zR0.

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1 2. Tag Plenum 11:00 – 13:00 Uhr

2 Wie positionieren wir die Zukunft? „Diversity in Alberta Schools: A Journey to Inclusion” - www.youtube.com/watch?v=8c-3YCr7zR0

3 Welche Anpassungen habt ihr wahrgenommen? Welche erschienen „neu“, welche ein Teil der Schulkultur? Welche sind bei uns ebenso machbar?

4 GUTE SCHULE. NEUE MITTELSCHULE. Reden wir drüber! Das Wichtigste in Kommunikation ist das zu hören, was nicht gesagt wird. - Peter Drucker

5 Manche Fragen öffnen die Welt, andere engen sie ein. Energie folgt der Aufmerksamkeit!  Wie geht das?  Wer kann mir da weiterhelfen?  Wie macht ihr das?  Wie kommt das bei dir an?  Was ist neu und was heißt das für uns?  Warum passiert sowas immer mir?  War vorher alles schlecht? ....

6 Unser Fokus  Die Fragen positionieren die Zukunft von Schule: Wie gelingt es, einen förderlichen Diskurs voran zu treiben?  Gute Schule ist eine ernste Sache: Wie begründen und argumentieren wir unser Tun?  Gutes geschieht jeden Tag: Wenn wir nicht darüber reden, wer sonst?

7 Richtige Fragen sind wichtiger als richtige Antworten.  Stärken wachsen nicht aus Schwächen. (Funke 2011)  Die Fragen, die wir stellen, bestimmen die Richtung, in die sich Systeme entwickeln. Systems develop in the direction of the questions we ask. (Cooperider & Whitney 1990)  Die Fragen sind der Kern, nicht der Stoff. (Wiggins 2009)

8 Ressourcenorientierung Was ist da? vs. Was ist nicht da? Halten wir es aus, Gutes über (unsere) Schule zu erzählen?

9 Unsere Frage: Woran erkennen wir gute Schule?  In guten Schulen fühlen sich alle wohl.  In guten Schulen sind Lernen und Leistung spürbar und sichtbar.  Gute Schulen fördern Resilienz.  Gute Schulen leben gute Praxis.  Gute Schulen setzen auf das "Wir".  Gute Schulen werden von allen Systemebenen gefördert.  Gute Schulen sind vernetzt.  Gute Schulen tragen zum sozialen Zusammenhalt bei.  Gute Schulen sind inklusiv.

10 Thesenarbeit 1.Wähle aus der Liste zwei Sätze: zu einem fällt dir sofort was ein, zum anderen nicht. 2.Geh herum und bitte 3 andere Personen um eine Geschichte zu dem Satz, zu dem dir wenig/nichts eingefallen ist. (10 Min.) 3.Zurück in den Tischgruppen: Tauscht die Geschichten aus. Gibt es Ähnlichkeiten?

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12 Herzlich Willkommen! Mag. Andrea Werner-Thaler NMS-Projektleitung BMBF Mag. Andrea Werner-Thaler im Interview mit Radio Igel

13 DIE SCHULE DER 10-14 JÄHRIGEN IN VORARLBERG im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung

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15 NMS ǂ NMS: DIE NMS-EVALUATION „Den“ Schüler gibt es nicht. Jede/r ist anders anders. „Den“ Lehrer gibt es nicht. Jede/r ist anders anders. „Die“ NMS gibt es nicht. Jede Schule ist anders anders.

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20 Insgesamt

21 Denkpause Wie Schätzen Sie den Grad der Umsetzung in den Klassen an Ihrem Standort ein?

22 STATISTIK AUSTRIA Bildungslaufbahn von NMS-Abgänger/innen

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24 NOESIS Langzeitstudie der NMS Niederösterreich im Auftrag der Landesregierung

25 Mal was Positives von der NMS: Zentrale Ergebnisse der NOESIS-Längsschnittevaluation aus vier Jahren. Geppert, C., Katschnig, T., Knapp, M., Kilian, M. & Hopmann, S. (2015): In Erziehung und Unterricht 2015/ 3+4.  Schulfreude ist eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen der Bildungsziele.  Um die Bildungschancen aller SchülerInnen zu erhöhen, scheint es maßgebend, dass die Lernfreude im Lauf der Schulzeit aufrechterhalten bleibt und SchülerInnen ein hohes Zutrauen in ihre eigenen Fähigkeiten haben.  Es gelingt in der NMS sowohl das Klassenklima als die Netzwerkbildung innerhalb von Klassen auf hohem Niveau zu halten.

26 Mal was Positives von der NMS: Zentrale Ergebnisse der NOESIS-Längsschnittevaluation aus vier Jahren. Geppert, C., Katschnig, T., Knapp, M., Kilian, M. & Hopmann, S. (2015): In Erziehung und Unterricht 2015/ 3+4.

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28  Auf den Standort kommt es an.

29 TEAMARBEIT IN DER NMS Ein Begleitforschungsprojekt des NMS-Evaluationsverbundes

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41 Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier „Die Kommunikationsempfehlungen für die Schule lassen sich simpel zusammenfassen: Erzählt jeden Tag, was Gutes gemacht wird. Es gibt mehr als genug davon.“


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