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Herzlich willkommen zur Vorlesung: (Erziehungswissenschaft)

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Vorlesung: (Erziehungswissenschaft)"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Vorlesung: (Erziehungswissenschaft)
Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Prof. Dr. Thomas Coelen Kester Büttner Frank Gusinde Pia Rother Anna Lena Wagener (Erziehungswissenschaft) Dienstag, 25. Mai 2010

2 Drei Teile Wie arbeitet ein Kindheitsforscher?
2. Lieblingsorte von Kindern 3. Mitbestimmung von Kindern Drei Teile

3 Wie arbeitet ein Kindheitsforscher?
Teil 1

4 Organisation des Arbeitsbereiches

5 Vorlesungen und Seminare für Studenten
Lehre Vorlesungen und Seminare für Studenten

6 Beobachtungen in Stadtteilen
Forschung Beobachtungen in Stadtteilen

7 Ergebnisse der Kindheitsforschung
Traumberufe Lieblingssportarten Handys und Internet Armut: mehr Kinder als Erwachsene! z.B. Technik im Kinderzimmer oder Schwimmabzeichen die meisten haben ein Geschwister sehr viele leben mit beiden Eltern zusammen viele finden es leicht, mit den Eltern zu reden die Hälfte aller Kinder wird getauft fast alle gehen in einen Kindergarten

8 Ein Kindheitsforscher
Zusammenfassung Ein Kindheitsforscher organisiert seinen Arbeitsbereich (Mitarbeiter, Kollegen, Studenten) lehrt seine Studenten über Kindheit forscht über Kinder (Texte, Befragungen)

9 „Lieblingsorte“ Teil 2

10 Eure Bilder Aber was haben wir damit gemacht?
Vielen Dank für die 179 Bilder und Texte, die ihr (140 Kinder) uns geschickt habt! Aber was haben wir damit gemacht?

11 Unser Team bei der Auswertung
Und wie sortiert man nun die vielen Bilder?

12 Wie bei einem Schrank mit „Schubladen“
Bilder von Mädchen von Jungen

13 Stellt euch eine Torte mit verschieden großen Stücken vor!
Die Schubladen sind mit unterschiedlich vielen Bildern gefüllt. Stellt euch eine Torte mit verschieden großen Stücken vor! 75 Bilder von Mädchen 12 Bilder von ? 53 Bilder von Jungen

14 Und so sieht die Torte aus, wenn wir ...
- alle Kinder meinen - die Kinder nach Geschlechtern unterscheiden

15 Wir können auch eine Torte zeichnen, die das Alter aller Kinder zeigt:

16 Weitere „Schubladen" Zimmer im Haus Garten Dorf Ausflug

17 Lieblingsorte 26 Bilder „Zimmer" 16 Bilder „im Haus" 19 Bilder
„Garten"

18 Orte als Torte

19 Zentrum - Nahraum - Umland
Lieblingsorte: - nah und fern - oft und selten Dorf, Natur, Stadtteil, Schule, Hobbies Zimmer Garten Haus Ausflüge, Urlaub

20 Zentrum - Nahraum - Umland
Lieblingsorte Zentrum: - Mädchen 34 - Jungen 12 Nahraum: - Mädchen 15 - Jungen 26 Umland: - Mädchen 16 - Jungen 12 Zentrum Nahraum Umland Dorf, Natur, Stadtteil, Schule, Hobbies Zimmer Garten Haus Ausflüge, Urlaub

21 Eure gemalten Lieblingsorte zeigen auch ...
Traumorte Eure gemalten Lieblingsorte zeigen auch ... Eltern, Freunde

22 Spielorte von Kindern 1920 1970 2010

23 Erwachsene und Kinder 1920 1970 2010

24 Ein Kindheitsforscher
2. Zusammenfassung Ein Kindheitsforscher befragt Kinder nach ihren Lieblingsorten wertet diese Angaben aus vergleicht sie mit Ergebnissen aus früheren Zeiten

25 „Mitbestimmen“ Teil 3

26 Wobei Eltern ihre Kinder mitbestimmen lassen
Mitreden in der Familie Wobei Eltern ihre Kinder mitbestimmen lassen Orientierung für Studierende

27 Wie oft entscheiden Kinder zu Hause mit?
die Hälfte aller Kinder sagt: „viel“, aber auch jedes dritte Kind sagt: „wenig“ Eltern: viele Eltern sagen: „viel“, einige Eltern sagen: „wenig“ => Eltern schätzen die Mitbestimmung von Kindern größer ein, als die Kinder selbst.

28 2. Wobei dürfen Kinder viel mitreden?
ob ich Freunde treffe was ich in der Freizeit mache was ich mit meinem Taschengeld mache welche Kleidung für mich gekauft wird ob ich Computerspiele spiele Eltern: was es zu essen gibt wann die Hausaufgaben gemacht werden ob das Zimmer aufgeräumt wird

29 3. Wobei dürfen Kinder wenig mitreden?
wann ich nach Hause komme wann ich zu Bett gehe wie viel ich zu Hause mithelfe ob ich mein Zimmer aufräume wann ich Hausaufgaben mache Eltern: Disziplin: Aufräumen, Hausaufgaben … bei allen Themen mehr, als Kinder das wahrnehmen

30 4. Kinder und Eltern im Vergleich:
Eltern schätzen die Mitbestimmung der Kinder größer ein. Wenn Eltern direkt betroffen sind, entscheiden sie mehr (Taschengeld, Haushalt, Essen)

31 Wobei Lehrer und Erzieher die Schüler mitbestimmen lassen
Mitreden in der Schule Wobei Lehrer und Erzieher die Schüler mitbestimmen lassen Orientierung für Studierende

32 Mitbestimmung in der Schule
Sitznachbarn Klassenzimmer Ganztagsschule: wo Hausaufgaben machen => Lehrer und Erzieher schätzen die Mitbestimmung von Schülern größer ein, als die Kinder selbst.

33 Warum wäre es besser, Kinder in der Schule mehr mitentscheiden zu lassen?
„Weil Kinder viele gute Ideen haben.“ „Nicht nur Erwachsene, auch Kinder haben gute Vorschläge.“ „Weil sie sich dann wohler fühlen.“ „Weil die Kinder damit einverstanden sind, wenn eine neue Regel aufgestellt wird.“ „Weil Kinder auch ein Recht darauf haben.“

34 Ein Kindheitsforscher
3. Zusammenfassung Ein Kindheitsforscher befragt Kinder und Eltern, wie oft und wobei sie mitbestimmen wertet diese Angaben aus vergleicht die Ergebnisse miteinander

35 Drei Teile Wie arbeitet ein Kindheitsforscher?
2. Lieblingsorte von Kindern 3. Mitbestimmung von Kindern Drei Teile

36 Was machen eigentlich Kindheitsforscher?
Kindheitsforscher forschen darüber, wie Kinder ihre Umwelt wahrnehmen, empfinden, bewerten wie Erwachsene die Kinder einschätzen, unterstützen, fördern wie sich Kinder und Erwachsene beeinflussen und verändern. „Sozialisation“

37 Herzlich willkommen zur Vorlesung: (Erziehungswissenschaft)
Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Prof. Dr. Thomas Coelen Kester Büttner Frank Gusinde Pia Rother Anna Lena Wagener (Erziehungswissenschaft) Dienstag, 25. Mai 2010


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