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Die Kleingruppe.

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Präsentation zum Thema: "Die Kleingruppe."—  Präsentation transkript:

1 Die Kleingruppe

2 Jeder Alphalive besteht aus:
Essen Fördert die Gemeinschaft Input Baut auf die vorherigen Treffen auf Gespräch Wichtigster Teil Einfaches Gericht reicht. Durch das Essen ist es leichter Freundschaften aufzubauen und lockere Gespräche zu führen. Der Lobpreis kann bei den ersten Treffen etwas befremdlich wirken, darum den Gästen freien Entscheid lassen, ob sie mitmachen wollen oder nicht. Die verpassten Treffen kann man problemlos auf alphalive.ch nachschauen. Gäste dürfen alles sagen, ungezwungen, drucklos und bietet viel Spass Die Kleingruppe soll Raum für die Meinungen der Gäste bieten, der Input ist bereits der Raum der Meinungen der Gastgeber. Vereinbare eine feste Zeit, zu der das Treffen beendet wird und halte dich daran, dadurch wissen die Gäste zuverlässig, wieviel Zeit sie einplanen müssen. Denke daran: Kein Druck, keine Kontrolle, keine Vorwürfe.

3 Einführung Ziel: Menschen in eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu führen. „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)

4 Ein guter Gastgeber sein
Lieben Zuhören Lachen

5 Lieben Gottes Liebe teilen Gäste an deinem Leben teilhaben lassen
Wertschätzung, Interesse und Respekt zeigen «Aus Liebe zu euch waren wir nicht nur dazu bereit, euch Gottes rettende Botschaft zu verkünden, sondern auch uns selbst, unser ganzes Leben mit euch zu teilen. So sehr hatten wir euch lieb gewonnen.» (1. Thessalonicher 2,8) «Es gibt viele Gründe, warum Leute in die Kirche kommen, aber sie bleiben nur aus einem einzigen Grund: Freundschaft!» John Wimber, Gründer der Vineyard Church

6 Zuhören Gäste sollen Fragen stellen können
nicht auf alles eine Antwort haben «Gastgeber – Gast» Beziehung nicht «Lehrer – Schüler» Beziehung Gruppendynamik kann verloren gehen, wenn: Gastgeber/Helfer zu viel reden Ein Gast das Gespräch dominiert Sie müssen den Gästen ihre Meinung nicht aufzwingen. Es soll eine lockere vertrauensvolle Umgebung sein. «Wahrscheinlich können Menschen eine Frage erst dann richtig klären, wenn sie frei über diskutieren können.» – Thomas Macaulay

7 Ideale Gruppe Gast Helfer Gastgeber
Ideale Kleingruppengrösse: 2 Gastgeber, 2 Helfer und 8 Gäste Auch Jesus wählte eine Gruppe von zwölf Menschen aus (Matthäus 4,18-22)

8 Rolle des Gastgebers/Helfers
Neuankömmlinge begrüssen Die Gäste einander vorstellen Das Gespräch fördern Die Bedürfnisse der Gäste im Blick behalten Sich um organisatorische Dinge kümmern Im Gespräch im Hintergrund bleiben

9 Tipps für gute Gespräche
Offene Fragen stellen Sei ein Ermutiger Sich selbst sein Nicht alle Fragen beantworten Keine Angst von der Stille haben Die Frage in anderen Worten wiederholen Ja/ Nein Fragen vermeiden Ermutige die Gäste, speziell auch dann, wenn du nicht gleicher Meinung bist, dadurch fühlen sich die Gäste sicherer und wohler. Du musst nicht auf alles eine Antwort wissen. Der Satz «Ich weiss es nicht» ist erlaubt. Vielleicht kannst du auf das nächste Mal dieser Frage auf den Grund gehen und diese Frage dann wieder aufnehmen. Wenn jmd eine Frage stellt, wirf diese Frage in die Runde. Bsp: «Das ist eine grossartige Frage, was denken die andern darüber?» Spezifische Fragen darfst du gerne beantworten. Man braucht eine gewisse Zeit zum nachdenken bevor man antworten kann, speziell bei tiefgründigeren Fragen. Aber da Stille manchmal unangenehm werden kann, kannst du Tipp 6 anwenden.

10 Lachen Zwanglose, entspannte und lustige Stimmung
Eisbrecher mit einem Spiel Namensspiel Frage: «wie und warum bist du bei Alphalive gelandet» Frage: «Wenn am Ende deines Lebens Gott auf dich warten würde und du ihm eine Frage stellen könntest – welche wäre es?

11 Beten Vor dem Beginn Nicht von vorne In der Kleingruppe
Gebet verstärkt alles bei Alphalive, von Anfang bis Ende. Wöchentliche Gebets-Teamtreffen sind unerlässlich, egal ob man für das Team oder die Gäste betet. Teilt die Gruppe unter Helfer/ Gastgeber auf und betet für jeden einzelnen Gast. Auf öffentliche Gebete (bei Input oder vor dem Essen) verzichten, um das Unwohlsein der Gäste zu vermeiden. Thema «Gebet» wir beim 5. Teil behandelt Ab dann kannst du anbieten ein kurzes Schlussgebet zu sprechen. («Stört es jmd, wenn ich zum Abschluss bete?») Wenn du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist in der Gruppe gemeinsam laut zu beten, fragt jeden einzelnen Gast nach deren Anliegen. Ausserdem soll der Gastgeber mit einem kurzen Gebet beginnen, sowie auch schliessen (lange Gebete können beeindrucken aber auch einschüchtern). Dabei ist wichtig, dass ein Helfer nicht laut beten soll, so fühlt sich kein Gast unter Druck gesetzt, wenn er nicht (laut) beten möchte. Wichtig: Die Gäste sollen das Gebet in der Gruppe vor dem Treffen 14 («Heilt Gott heute noch?») kennengelernt haben.


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