Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Checkliste der Anforderungen Rechnungswesen als Führungsinstrument Übersicht Buchhaltung Die Buchführungspflicht Art. 957a Der Geschäftsbericht Die Rechnungslegung Die Inventur Das Inventar
Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Reinvermögen Die Bilanz Die Aktiv- und Passivseite Gliederung der Bilanz Unterschied zwischen Umlauf- und Anlagevermögen Beispiele für das Erstellen einfacher Bilanzen Lösung Aufgabe
Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Lösung Aufgabe Bilanz Geschäftsfall 1: Mobilienverkauf Geschäftsfall 2: Bankdarlehenserhöhung Geschäftsfall 3: Mobiliarkauf Geschäftsfall 4: Bezahlen von Lieferantenrechnungen Bestandskonten
Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Aktiv- und Passivkonten Beachte … Aktiv- und Passivkonto T-Konten Merkregel Verbuchung von Rabatt und Skonto
Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Bilanz Nr. 1 Erfolgsrechnung: Aufwand - Wertverzehr Bilanz Nr. 2 Ertrag – Wertzuwachs Beispiele für Buchungen mit Aufwands- und Ertragskonten Buchung mit Aufwands- und Ertragskonten Steuersätze
Grundlagen der kaufmännischen Buchführung Themen Die Vorsteuer System der Mehrwertsteuer Übersicht zeigt die Berechnung des Mehrwertes und Steuer auf den Gesamthaft geschaffener Mehrwert Verbuchung der Mehrwertsteuer Beispiel
Checkliste der Anforderungen Sie … kennen die rechtlichen Grundlagen des Rechnungswesens. erklären den Unterschied zwischen Finanz- und Betriebsbuchhaltung. kennen und erläutern Inventur, Inventar, Bilanz und Erfolgsrechnung. verstehen das Prinzip der doppelten Buchführung und erklären den Zusammenhang zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung. erklären die Unterschiede von erfolgswirksamen und -unwirksamen Geschäftsfällen und zeigen die Auswirkungen von erfolgswirksamen Geschäftsfällen auf das Geschäftsergebnis auf. verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Funktionsweise der Mehrwertsteuer. prüfen Debitoren- und Kreditorenrechnungen auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit. erfassen den laufenden Geschäftsverkehr vollständig und korrekt in der Buchhaltung. kennen und wenden den Kontenrahmen KMU an
Rechnungswesen als Führungsinstrument
Übersicht Buchhaltung
Die Buchführungspflicht
Art. 957a
Der Geschäftsbericht
Die Rechnungslegung
Die Inventur
Das Inventar, Teil 1
Das Inventar, Teil 2
Reinvermögen
Die Bilanz
Die Aktiv- und Passivseite
Gliederung der Bilanz
Unterschied zwischen Umlauf- und Anlagevermögen
Beispiele für das Erstellen einfacher Bilanzen
Lösung
Aufgabe
Lösung
Aufgabe
Aufgabe
Bilanz
Geschäftsfall 1: Mobiliarverkauf
Geschäftsfall 2: Bankdarlehenserhöhung
Geschäftsfall 3: Mobiliarkauf
Geschäftsfall 4: Bezahlen von Lieferantenrechnungen, Teil 1
Bestandskonten
Aktiv- und Passivkonten
Beachte …
Aktiv- und Passivkonto
T-Konten
Merkregel
Beachte …
Verbuchung von Rabatt und Skonto
Bilanz Nr. 1
Erfolgsrechnung: Aufwand - Wertverzehr
Bilanz Nr. 2
Ertrag – Wertzuwachs, Teil 1
Erträge – Wertzuwachs, Teil 2
Buchungsregel für Aufwands- und Ertragskonten
Beispiele für Buchungen mit Aufwands- und Ertragskonten
Buchung mit Aufwands- und Ertragskonten
Steuersätze Folgende Steuersätze werden unterschieden:
Steuersätze
System der Mehrwertsteuer
Übersicht zeigt die Berechnung des Mehrwertes und Steuer auf den Mehrwert
Die Vorsteuer
Gesamthaft geschaffener Mehrwert
Verbuchung der Mehrwertsteuer
Beispiel Zeigt die Verbuchung der Mehrwertsteuer am Beispiel des Schreiners
Beispiel Bei der Abrechnung mit der eidg. Steuerverwaltung werden die beiden Konten miteinander verrechnet und die Differenz an die eidg. Steuerverwaltung überwiesen bzw. zurückgefordert:
Kaufmännisches Rechnen Themen Checkliste der Anforderungen Berechnung des Jahreszinses Berechnung des anteiligen Jahreszinses (=Marchzins)- allgemeine Verrechnungssteuer Buchung der Verrechnungssteuer Begriffserläuterungen
Checkliste der Anforderungen Sie … können einfache Zinsberechnungen durchführen. können Fremdwährungen in CHF oder CHF in Fremdwährung umrechnen.
Berechnung des Jahreszinses
Berechnung des anteiligen Jahreszinses (= Marchzins) - allgemeine Zinsformel
Verrechnungssteuer Die Verrechnungssteuer wird hauptsächlich auf folgende Erträge erhoben (Art. 4 Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer): Zinsen auf Guthaben bei inländischen Banken Zinsen auf von einem Inländer ausgegebene Obligationen Dividenden inländischer Aktiengesellschaften
Verrechnungssteuer Die folgende Übersicht zeigt die grundlegende Funktionsweise der Verrechnungssteuer Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV. Verrechnungssteuer: www.estv.admin.ch/verrechnungssteuer/themen/ 00166/index.html?lang=de [Stand: 18.05.2010]
Buchung der Verrechnungssteuer
Begriffserläuterungen
Buchungen beim Jahresabschluss Themen Checkliste der Anforderungen Die Warenkonten im Überblick Rabattformen Bestandesänderungen im Produktionsbetrieb Mehrstufige Erfolgsrechnungen Darstellung in Berichtsform (Staffelform) b) Mehrstufige Erfolgsrechnung im Produktionsbetrieb b) Mehrstufige Erfolgsrechnung unter Ausweis von EBITDA und EBIT Erklärungen Abschreibungen - Grundlagen
Buchungen beim Jahresabschluss Themen Abschreibungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung Funktionsweise Lineare & Degressive Berechnung, Teil 1 Lineare & Degressive Berechnung, Teil 2 Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung Direkte & indirekte Abschreibungen der Forderungen, Teil 2 Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen sind in OR 960e geregelt Geschäftsfall Nr. 1
Buchungen beim Jahresabschluss Themen Geschäftsfall Nr. 2 Einzelunternehmen Musterbuchungssätze Unternehmereinkommen Einfaches Beispiel zur Gewinnverteilung einer Aktiengesellschaft Buchungen der Dividenden, Teil 1 Buchungen der Dividenden, Teil 2
Checkliste der Anforderungen Sie … können die Konten von Warenhandels- und Produktionsbetrieben führen und abschliessen. verstehen die Wirkungsweise der verschiedenen Abschreibungsmethoden (linear, degressiv, Restwert). zeigen in Abhängigkeit von der gewählten Abschreibungsmethode mögliche Auswirkungen auf die Bilanz und Erfolgsrechnung auf. verstehen den Aufbau der mehrstufigen Erfolgsrechnung und können sie interpretieren. können einfache Jahresabschlussbuchungen wie z. B. zeitliche Abgrenzungen und das Bilden bzw. Auflösen von Rückstellungen durchführen und interpretieren. können die Buchhaltung eines Einzelunternehmens und einer Aktiengesellschaft abschliessen..
Die Warenkonten im Überblick
Rabattformen
Bestandesänderungen im Produktionsbetrieb
Mehrstufige Erfolgsrechnungen Mehrstufige Erfolgsrechnung im Handelsbetrieb Darstellung in Kontoform:
Darstellung in Berichtsform (Staffelform)
b) Mehrstufige Erfolgsrechnung im Produktionsbetrieb Da ein reiner Produktionsbetrieb keine Waren ein- und verkauft, sondern Rohstoffe verarbeitet, ist die Erfolgsrechnung dort häufig nur zweistufig:
b) Mehrstufige Erfolgsrechnung unter Ausweis von EBITDA und EBIT
Erklärungen EBITDA: Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortisation = Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte EBIT: Earnings Before Interests and Taxes = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und ausserordentlichem Ergebnis (= operatives Ergebnis = Betriebsergebnis unabhängig von unterschiedlichen Finanzierungsformen und unterschiedlicher Steuersysteme)
Abschreibungen - Grundlagen Das in der Bilanz enthaltene Anlagevermögen verliert im Laufe der Zeit an Wert:
Abschreibungen in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung
Funktionsweise
Funktionsweise
Funktionsweise
Funktionsweise
Funktionsweise
Lineare & Degressive Berechnung, Teil 1 Anschaffungswert eines Fahrzeuges CHF 50 000, Nutzungsdauer fünf Jahre
Lineare & Degressive Berechnung, Teil 2
Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung
Verbuchung der Abschreibungen – Direkte und indirekte Verbuchung
Direkte & indirekte Abschreibungen der Forderungen, Teil 2
Aktive Rechnungsabgrenzung
Passive Rechnungsabgrenzung
Rückstellungen sind in OR 960e geregelt
Geschäftsfall Nr. 1
Geschäftsfall Nr. 2
Einzelunternehmen Privat
Musterbuchungssätze
Unternehmereinkommen
Einfaches Beispiel zur Gewinnverteilung einer Aktiengesellschaft
Buchungen der Dividenden, Teil 1 Die Aktiengesellschaft bucht:
Buchungen der Dividenden, Teil 2
Bewertungsvorschriften Themen Checkliste der Anforderungen Anschaffungskosten & Herstellungskosten Verbrauchsfolgeverfahren Prinzip der FIFO-Methode
Checkliste der Anforderungen Sie… kennen und interpretieren die wichtigsten Bewertungsvorschriften des OR.
Anschaffungskosten & Herstellungskosten
Verbrauchsfolgeverfahren
Prinzip der FIFO-Methode
Stille Reserven Themen Checkliste der Anforderungen Bilanzen und Erfolgsrechnungen Arten & Beurteilung von stillen Reserven Beispiele für die Eröffnungsbilanz einer AG Kurzüberblick der stillen Reserven Auflösen stiller Reserven Geschäftsfall Externe- & Interne Erfolgsrechnung Externe- & Interne Schlussbilanz 1
Stille Reserven Themen Externe- & Interne Schlussbilanz 2 Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven Auflösen stiller Reserven Jahresende Erfolgsrechnungen Externe- & Interne Schlussbilanz 2 Zusammenfassung Auflösung stiller Reserven
Checkliste der Anforderungen Sie… erklären Begriff und Bedeutung von stillen Reserven. kennen verschiedene Arten von stillen Reserven. können stille Reserven buchhalterisch behandeln und die Auswirkungen auf Bilanz und Erfolgsrechnung erklären.
Bilanzen und Erfolgsrechnungen
Arten & Beurteilung von stillen Reserven
Beispiele für die Eröffnungsbilanz einer AG
Kurzüberblick der stillen Reserven
Bildung stiller Reserven
Geschäftsfall
Externe- & Interne Schlussbilanz 1
Externe- & Interne Schlussbilanz 2
Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven
Auflösen stiller Reserven
Jahresende
Erfolgsrechnungen
Externe- & Interne Schlussbilanz 2
Kurzüberblick über die Veränderung der stillen Reserven:
Zusammenfassung Die Bildung stiller Reserven wirkt sich auf die externen Rechnungen wie folgt aus:
Auflösung stiller Reserven Die Auflösung stiller Reserven wirkt sich auf die externen Rechnungen wie folgt aus:
Kalkulation in Handelsbetrieb Themen Checkliste der Anforderungen Vollständiges Kalkulationsschema - Überblick Einkaufskalkulation – vom Bruttokreditankaufspreis zum Einstandspreis Überblick Interne Kalkulation – vom Einstandspreis zum Nettoerlös Zwei Varianten für die interne Kalkulation Formeln zur Berechnung der Zuschlagssätze Grafische Darstellung der internen Kalkulation Verkaufskalkulation – Vom Nettoerlös zum Bruttokreditverkaufspreis
Checkliste der Anforderungen Sie… kennen und wenden das vollständige Kalkulationsschema eines Handelsbetriebes an. berechnen Einstandspreise und Verkaufspreise unter Berücksichtigung von Rabatt und Skonto. berechnen und wenden die verschiedenen Zuschlagssätze der internen Kalkulation an.
Vollständiges Kalkulationsschema - Überblick
Einkaufskalkulation – vom Bruttokreditankaufspreis zum Einstandspreis
Überblick
Interne Kalkulation – vom Einstandspreis zum Nettoerlös
Zwei Varianten für die interne Kalkulation
Formeln zur Berechnung der Zuschlagssätze
Grafische Darstellung der internen Kalkulation
Verkaufskalkulation – Vom Nettoerlös zum Bruttokreditverkaufspreis
Kalkulation in der Produktion - Vollkostenrechnung Themen Checkliste der Anforderungen Kalkulationsverfahren Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern Zuschlagskalkulation – Betriebsabrechnungsbogen Kostenbegriff Einzelkalkulation – Berechnung des Verkaufspreises für ein neues Produkt Sachliche Abgrenzungen Bestandesänderungen Normalkostenrechnung Zweck: Erleichterung der Planung und Kalkulation Folgende Ursachen kommen für Deckungsdifferenzen in Frage
Checkliste der Anforderungen Sie… führen Kalkulationen mithilfe der Zuschlagskalkulation sowie der Divisions- und Einzelkalkulation durch. verstehen und erläutern den Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens in den drei Hauptbereichen (Abgrenzung, Kostenstellen und Kostenträger). verstehen den Sinn und das Wesen von sachlichen Abgrenzungen. verstehen die Bedeutung von Umlageschlüsseln zur Verteilung der Fixkosten auf Kostenträger. erstellen einfache Betriebsabrechnungsbögen inkl. Abgrenzungen, Vorkostenstellen und Bestandesänderungen. zeigen auf, wie sich unternehmerische Entscheidungen (z. B. Veränderung von kalkulatorischen Sätzen wie Abschreibungen und Zinsen, Veränderung des Auslastungsgrads, Veränderung der Absatzmenge) auf die Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung auswirken. ermitteln mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens Preisuntergrenzen für Offerten und/oder Preisverhandlungen.
Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern
Zuschlagskalkulation – Betriebsabrechnungsbogen Aufbau eines BAB
Kostenbegriff Die Gesamtkosten bei der Herstellung eines Produkts bestehen grundsätzlich aus Einzelkosten und Gemeinkosten:
Einzelkalkulation – Berechnung des Verkaufspreises für ein neues Produkt Der Einzelkalkulation liegt folgendes Schema zugrunde:
Sachliche Abgrenzungen
Sachliche Abgrenzungen Folgende Fälle lassen sich unterscheiden:
Bestandesänderungen
Normalkostenrechnung
Zweck: Erleichterung der Planung und Kalkulation
Folgende Ursachen kommen für Deckungsdifferenzen in Frage
Kalkulation in der Produktion - Teilkostenrechnung Themen Checkliste der Anforderungen Fixe und variable Kosten Deckungsbeitragsrechnung, 1. Schritt Deckungsbeitragsrechnung, 2. Schritt Deckungsbeitragsrechnung, 3. Schritt Alternativ BEP Grafische Darstellung für den Break-even-Point Am BEP gilt: Grafische Darstellung
Kalkulation in der Produktion - Teilkostenrechnung Themen Einkalkulieren eines Zielgewinns Zusatzaufträge mit und ohne Engpasssituation Produktionsbetrieb Warenhandelsbetrieb Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Begriffe
Checkliste der Anforderungen Sie… ermitteln sowohl mengenmässig als auch wertmässig den Break-even-Point und stellen ihn grafisch dar. schätzen die Auswirkung von einfacheren unternehmerischen Entscheidungen auf die Veränderung des Break-even-Points ein. verstehen den Aufbau einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung und zeigen die wesentlichen Unterschiede zum Betriebsabrechnungsbogen auf. erstellen eine Deckungsbeitragsrechnung (max. vierstufig, max. vier Produkte). ermitteln mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung Preisuntergrenzen für Offerten und/oder Preisverhandlungen.
Fixe und variable Kosten
Deckungsbeitragsrechnung, 1. Schritt
Deckungsbeitragsrechnung, 2. Schritt
Deckungsbeitragsrechnung, 3. Schritt
Alternativ ist auch folgende Berechnung über den Deckungsbeitragssatz möglich
BEP
Grafische Darstellung für den Break-even-Point
Am BEP gilt:
Grafische Darstellung
Einkalkulieren eines Zielgewinns
Zusatzaufträge mit und ohne Engpasssituation
Vergleich der Begriffe – Kalkulation im Handel und in der Produktion
Produktionsbetrieb
Warenhandelsbetrieb
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Teil 1
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, Teil 2
Begriffe
Finanzierung Themen Checkliste der Anforderungen Finanzierungsarten Zusatz: Einordnen von Rückstellungen und dem Verkauf von Anlagevermögen (Desinvestierung) Begriffserläuterungen
Checkliste der Anforderungen Sie… erläutern den Unterschied von Aussen- und Innenfinanzierung sowie von Eigen- und Fremdfinanzierung. verstehen die Bedeutung verschiedener Finanzierungsmethoden (langfristige und kurzfristige Fremdfinanzierung, Leasing, Eigenfinanzierung) und können ihre Vor- und Nachteile in einer konkreten Situation einschätzen.
Finanzierungsarten
Zusatz: Einordnen von Rückstellungen und dem Verkauf von Anlagevermögen (Desinvestierung)
Begriffserläuterungen:
Geldflussrechnung Themen Checkliste der Anforderungen Geldfluss aus … Geldfluss aus Geschäftstätigkeit - Cashflow Auswirkungen von Bestandesänderungen bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Vorräten auf den Cashflow Direkte & Indirekte Berechnung Vollständiges Schema einer Geldflussrechnung
Checkliste der Anforderungen Sie… verfügen über Grundkenntnisse im Bereich Mittelfluss-/Geldflussrechnung und Liquiditätsplanung.
Geldfluss aus …
Geldfluss aus Geschäftstätigkeit - Cashflow
Beispiel Einfache Berechnung des Cashflows ohne Bestandesänderungen
Direkte & indirekte Berechnung
Auswirkungen von Bestandesänderungen bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Vorräten auf den Cashflow
Direkte & Indirekte Berechnung
Vollständiges Schema einer Geldflussrechnung
Planung Themen Checkliste der Anforderungen Planungsbegriff Phasen des Planungsprozesses Überblick Strategische Planung Kapitalbedarfsplan Finanzplan Beispiel einer Planung: Plan-Geldflussrechnung über drei Jahre
Checkliste der Anforderungen Sie … verfügen über Grundlagenwissen in den Bereichen Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung. erstellen Finanz- und Liquiditätspläne. führen Soll-Ist-Vergleiche durch und leiten daraus Massnahmen ab.
Planungsbegriff
Phasen des Planungsprozesses
Überblick
Strategische Planung
Kapitalbedarfsplan
Finanzplan
Beispiel einer Planung: Plan-Geldflussrechnung über drei Jahre
Analyse des Jahresabschlusses Themen Checkliste der Anforderungen Bilanzanalyse Kennzahlen Kurzbeschreibung und Richtwerte Erfolgsrechnungsanalyse Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen Cashflow-Analyse Effektivverschuldung
Analyse des Jahresabschlusses Themen Aktivitäts-Analyse Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen
Checkliste der Anforderungen Sie… führen eine einfache Bilanz- und Erfolgsanalyse durch und beurteilen auf dieser Basis die Situation des Unternehmens. berechnen und interpretieren verschiedene Kennzahlen zur Rentabilität, Liquidität und Sicherheit. verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich der finanziellen Kennzahlen.
Bilanzanalyse Ausgangspunkt für alle Berechnungen ist eine interne Bilanz
Kurzbeschreibung und Richtwerte, Teil 1
Kurzbeschreibung und Richtwerte, Teil 2
Erfolgsrechnungsanalyse, Teil 1
Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen
Cashflow-Analyse
Effektivverschuldung:
Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen
Aktivitäts-Analyse
Beschreibung und Beurteilung der Kennzahlen
Controlling Themen Checkliste der Anforderungen Grundlagen des Controllings Operatives und strategisches Controlling Budgetierung als operatives Controllinginstrument Top-down-Verfahren Bottom-up Verfahren
Checkliste der Anforderungen Sie … verfügen über grundlegende Kenntnisse des Controllings. analysieren Ursachen und Auswirkungen von Zielabweichungen. verfügen über grundlegende Kenntnisse im Bereich der Budgetierung. können Budgets erstellen. führen Soll-Ist-Vergleiche durch und leiten daraus Massnahmen ab.
Grundlagen des Controllings
Operatives und strategisches Controlling
Budgetierung als operatives Controllinginstrument
Top-down-Verfahren
Bottom-up-Verfahren
Investitionsrechnung Themen Checkliste der Anforderungen Merkmale von Investitionen Investitionsarten Überblick über die verschiedenen Rechenverfahren Statische Rechenverfahren
Investitionsrechnung Themen Zusammenfassung Kostenvergleich Formel zur Berechnung der Abschreibungen Formel zur Berechnung des Durchschnittskapitals Gewinnvergleich Renditerechnung Amortisationsrechnung Rückflusszahl
Investitionsrechnung Themen Dynamische Rechenverfahren Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Aufzinsung Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung Beispiel für die Abzinsung nachschüssiger Renten Beispiel für die Abzinsung vorschüssiger Renten Beispiel für eine Abzinsung jährlich unterschiedlich hoher Cashflows Kapitalwertverfahren Kapitalwert
Investitionsrechnung Themen Annuitätenmethode Anwendung der Annuitätenmethode bei jährlich unterschiedlichen Cashflows Interner Ertragssatz Dynamisierte Payback-Methode Beurteilung der statischen und dynamischen Methoden
Checkliste de Anforderungen Sie… erstellen für einfachere Projekte Investitionsrechnungen unter Verwendung der statischen und dynamischen Methoden.
Merkmale von Investitionen
Investitionsarten
Überblick über die verschiedenen Rechenverfahren
Statische Rechenverfahren
Zusammenfassung Kostenvergleich
Formel zur Berechnung der Abschreibungen:
Formel zur Berechnung des Durchschnittskapitals:
Gewinnvergleich
Renditerechnung
Amortisationsrechnung
Rückflusszahl
Dynamische Rechenverfahren, Teil 1 Zeitwert & Barwert Zeitwert: Wert einer Ein- oder Auszahlung zum Zeitpunkt ihres Anfalls (= Wert aus der Vergangenheit oder der Zukunft) Barwert: Wert einer Ein- oder Auszahlung, der sich durch die Auf- oder Abzinsung auf den Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Investition ergibt (sozusagen der «heutige Wert» vergangener oder zukünftiger Zahlungen)
Dynamische Rechenverfahren, Teil 2 Aufzinsung & Abzinsung
Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Aufzinsung
Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung, Teil 1
Zahlungen vor Inbetriebnahme der Investition - Abzinsung, Teil 2
Beispiel für die Abzinsung nachschüssiger Renten:
Beispiel für die Abzinsung vorschüssiger Renten:
Beispiel für eine Abzinsung jährlich unterschiedlich hoher Cashflows:
Kapitalwertverfahren
Kapitalwert
Annuitätenmethode
Anwendung der Annuitätenmethode bei jährlich unterschiedlichen Cashflows
Interner Ertragssatz
Dynamisierte Payback-Methode
Beurteilung der statischen und dynamischen Methoden