Auszug Campus-Masterplan 09/ 2016

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herzlich willkommen zum Thema Projektmanagement
Advertisements

Titel der Präsentation Projekt SpITze 2004 Stellen plus: IT-Ausbildung zentral organisiert & effizient realisiert.
Präsentation LBL Sicherung und Sanierung Landtag Saarbrücken Konzeptvorstellung am 20. Januar 2005 Dr. Dipl. Ing. H. T. Schweer.
Informations-veranstaltung LAG JAW
So profitiert Österreich Mit der SPÖ zur Top-5 Wirtschaftsnation – der Entwurf zum neuen Wirtschaftsprogramm Christoph Matznetter, Budget- und Finanzsprecher.
Projektmanagement.
Bautechnische Nachweise
Abschlussveranstaltung des EU-Projekt C2C-BIZZ in Bielefeld Mittwoch, 15. April 2015 GOLDBECK GmbH, Bielefeld C2C-BIZZ in Bielefeld.
© binsdorf LebensRaumGestalter, Baden-Baden binsdorf LebensRaumGestalter ►Chancen erkennen, Ideen entwickeln, Zukunft gestalten ►Mehr als Architekten.
leistungsbild wege zum konzept 1 7 Was ist Entwerfen? - try and error Entwerfen ist eine besondere Form des Problemlösens. Die Schwierigkeit.
Ibbenbüren Städtebauliches Entwicklungskonzept (nach § 171 b BauGB) - Erweiterung der Fassung vom
Infoveranstaltung Primarschulgemeinde Dozwil-Kesswil _________________________________________________________________________________________.
Zwischenbericht Stand: erstellt von: Dr. Gunter Blankenhorn, Gisela Hemberger, Hans Wipfler, Dr. Peter Pfeiffer, Heinrich Schäfer, Gustav Rumstadt,
Sekundärzonen Lösungen, die Wohlbefinden, Zufriedenheit und Zusammenarbeit fördern.
Arbeitspakete Primärstrahlen – P. Spiller Arbeitspakete mit Interesse für Primärstrahlanlagen und FAIR P. Spiller Kollaborationstreffen
Willkommen zur Schulung
Projektarbeit Sortierautomat Gummibärchen Copyright 2016 by Gholam Reza Scharifitabar . Gholam Reza Sharifi tabar Gholam Reza Scharifi tabar
Projekte – Grundlagen Grundelemente von Projekten und Prozessmanagement komplexe neue und einmalige Aufgabenstellung die Aufgabenerledigung erfolgt außerhalb.
Eigenbetrieb der Gemeinde Petershausen
Geodaten-Infrastruktur
» Praktikum in der Unternehmensberatung (101011MW)
Medienentwicklungsplanung
Lernen mit den „Neuen Medien“
Ablauf-Organisation Max Mustermann Veranstalter, Ort,
Lehrveranstaltungsbearbeitung und Raumzuweisungen ab WiSe 2017
Netzwerkversorgung in Schulen
[Name des Projektes] Post-Mortem
Schuppen 3 Fachausschuss Überseestadt
Mission Inklusion: Ein Fokus des VBE NRW
Haupttitel der Präsentation
Konkret-lebensräumliche Betrachtung der statistischen Bezirke
Prozessmanagement und Qualitätssicherung bei elektronischen Prüfungen: Best Practice und Work in Progress Workshop elearn.nrw – Andreas Hoffmann,
Andrea Gros Ellen Engel
Arbeit 4.0 braucht Weiterbildung 4.0
Antrags- und Genehmigungsverfahren bei Veranstaltungen
Quartiersbussystem im Reallabor Schorndorf
Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp
BP Nr. 781/N Winkelner Straße
Auswertung Schulevaluation
PROJEKTABLAUF im Bauwesen
Am 25.Mai 2018 tritt die EU-DSGVO in Kraft
Änderungen im Urheberrecht und ihre Auswirkungen für die Fernleihe
Bauprozessmanagement
JUHR ARCHITEKTURBÜRO FÜR INDUSTRIEBAU- UND GESAMTPLANUNG WUPPERTAL
Organisationsfähigkeit Ausgewählte Folien für Lehreinheit C2
Kontrollfragen zu Kapitel 12
Unterstand am Bahnhof.
Technisches Sicherheitsmanagement Stadtwerke Hannover AG
Netzwerk Schülerforschungszentren
Vereinskümmerer für die Verbandsgemeinde Asbach
Vorstellung einer Projektskizze
Willkommen in unserer Welt
Differenzierung an der Aurelia-Wald-Gesamtschule
Erstellen und Einreichen einer Projektskizze
Willkommen beim Helferkreis !
Wandhydranten und Steigleitungen
Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
„Kostengünstig und energieeffizient / klimaneutral – ein Widerspruch?
Vorstellung einer Projektskizze
Stromsparen am Computer
Der IT-Verbund im Konzern Landeshauptstadt Schwerin IT-Strategie
Jugend und Sport Name Referent(in) einfügen.
P R Ä S E N T A T I O N DIPLOMARBEIT
Ich möchte hier mitdenken, weil…
Jahreshauptversammlung BBS & GT Versammlung der Gruppe B Würzburg, 03
Herzlich Willkommen zum Elternabend.
„IST MODULARES BAUEN DIE LÖSUNG FÜR DIE ZUKUNFT?“
Kommunale Baulandentwicklung in Edingen-Neckarhausen für die Baugebiete Edingen-Südwest – Tennisgelände Wiese Wingertsäcker Neckarhausen-Nord Dr.
IT-Servicetechniker im Bereich SMT Bestücksysteme (m/f/d) EMEA
 Präsentation transkript:

Auszug Campus-Masterplan 09/ 2016 Neubau - FAIR Control Centre - FCC Das Herz der Beschleunigeranlage Auszug Campus-Masterplan 09/ 2016

Baufeld Baufeld FCC - Gebäude - Außenanlage FAIR neu* Haupteingang SB1 BK1 GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bautätigkeit nur noch an wenigen Standorten möglich. B-Plan Wx 12 Bautätigkeit nur noch an wenigen Standorten möglich. Das erfordert einen effizienten Umgang mit dem verbleibenden Potential. Für den Neubau des FCC wird auf dem GSI-Campus ein Bauplatz mit großer Qualität zur Verfügung gestellt. Damit wird die Wichtigkeit des Kontrollraums für die Gesamtanlage GSI/ FAIR verdeutlicht. GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Was spricht für den Standort? Nähe Haupteingang FAIR neu* – öffentlichkeitswirksam Am Kontrollraum kommen alle vorbei. Geeigneter Start-/ Endpunkt für geplante Führungen von Besuchergruppen. Am Regenwasserrückhaltebecken mit Charakter eines Natursees, Caféteria, Kantine ... mit hoher Aufenthaltsqualität Mit räumlicher Nähe zu GF und Gästehaus. Neue Startposition in der Beschleunigerkette. GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

FCC – Beschleuniger - Experimente Anbindung FAIR [Neu] FCC [Neu] GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Ausnutzung des Grundstückes Nutzungen Ausnutzung des Grundstückes Planungsziel 5 Geschosse – 4.000-5000 m² BGF Im Rahmen der Projektentwicklung wurde durch die CE der CMP fortgeschrieben. EG FCC Nutzflächen/ GA-Technik Gebäude 1. OG FCC Hauptkontrollraum mit Besuchergalerie 2.-4. OG Büronutzung GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Studie Platzbedarfe im Gebäudeschnitt 3,00 m i. L. Konstruktion für Stützenfreien HKR im 2. OG 4,00 m i. L. 1. OG 3,00 m i. L. EG, Technik geringer Doppelboden 134,0 ü. NN GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Platzbedarfe im Schnitt Der Schnitt dient als Vorgabe für die weitere Planung. Einarbeitung der Anforderungen der Fachplanungen innerhalb der vorgegebenen Rahmenparameter – Koordination durch Objektplaner Statik (Deckenstärken/ Konstruktion stützenfreier HKR) Haustechnik (Technik in Doppelböden/ Abhangdecken) Bodengutachten (Grundwasserstand/ Tragfähigkeit des Bodens/ Auswirkungen auf die angrenzende Nachbarbebauung), Rückschlüsse zur sinnvollen Einsetzung des Gebäudes auf dem geplanten Niveau GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Gebäudeklasse 5: Sonstige Gebäude bis zu 22 m Höhe Einstufung Gebäude HBO §2 (3) Gebäudeklasse 5: Sonstige Gebäude bis zu 22 m Höhe OK RFB des höchstgelegenen Geschosses, in dem ein Aufenthaltsraum vorhanden oder möglich ist über der Geländeoberfläche im Mittel HBO §2 (8) Nr. 5 Sonderbau - bauliche Anlagen und Räume besonderer Art oder Nutzung Büro- und Verwaltungsgebäude mehr als 3.000 m² Brutto-Grundfläche GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Ziele der Projektgruppen FCC/ Büro Im Rahmen der Projektgruppen sollen die Bedarfe für die Nutzung des FCC, der Büros und für zugehörige GA-Technik festgelegt werden. Was wird benötigt und mit welcher Wichtung? In der Regel lassen sich nicht alle Bedarfe mit gleicher Wichtung umsetzen. Arbeitsgrundlage für den Objektplaner GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe/ Nutzeranforderung Was müssen der Campus/ das Baugrundstück/ das Gebäude leisten? Die Anforderungen werden durch den Nutzer formuliert. Er weiß am besten, wie er arbeitet und welche Umgebung er für seine Arbeit benötigt. Daraus werden zusammen mit der Campus-Entwicklung räumlich/ technische Bedarfe ermittelt. GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe Erschließung Nutzer GSI/ FAIR, Besucher, Anlieferung, Feuerwehrumfahrt, Verbindungsstege zu Nachbarbebauung Schnitt A-A GSI Haupteingang Feuerwehrumfahrt Südbau A-A A-A Fußgänger Regenwasser- rückhaltebecken Anlieferung Gästehaus BK1/ Kantine GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Behörden Bauaufsicht Stadtplanungsamt Feuerwehr Abstandsflächen zum Gästehaus in Abhängigkeit vom Entwurf abstimmen – grundsätzlich 0,2 H möglich? Stadtplanungsamt Artenerhalt Tiere auf der Grünfläche vor SB1 (Artenschutzgutachten) (ehemals schützenswerte Fläche Magerrasen) Bäume im Baufeld Feuerwehr Feuerwehraufstellfläche/ -umfahrt klären ... Liste wird im Arbeitsprozess ergänzt GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe Räume Raumbedarf HKR und zugehörige Räume Welche Räume werden für den Betrieb benötigt? Wie sehen die Räume idealerweise für einen effektiven Betrieb aus? z. B. CCC- Effektivität informeller Kommunikationsräume (große Kaffeeküche mit Sitzräumen – ‚Problemlösezonen‘) Blickbeziehungen/ Raumbeziehungen/ Funktionsabläufe z. B. Besuchergalerie - Blickbeziehung Hauptkontrollraum, ggf. leicht erhöht HKR natürliche Belichtung, Blick zum Wald (nach Westen), Psychologischer Effekt Anordnung der Arbeitsgruppen im HKR, Ausstattung eines Arbeitsplatzes, Blickbeziehung z. B. zu wandhängenden Bildschirmen GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe HKR Erfahrungen CCC – Nutzer GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Arbeitsplätze im HKR Bildschirmanordnung Bildschirmgröße ggf. 65 Zoll/ alternativ Medienwand GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe aus Nutzeranforderungen Statische Anforderungen z. B. Stützenfreie Konstruktion im Hauptkontrollraum unterschiedliche Statische Systeme Nutzungsbereiche versus Gebäudebreite ca. 12-14 m Bauphysik, Brandschutz z. B. Akustik, Nachhallzeiten begrenzen Bürostruktur FCC Raumbreite HKR alleine ca. 22-24 m GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe Außenanlagen Rückbaumaßnahmen Freilichtbühne?, 20 Flaggen (Zwischenlagerung?), Hydrant, Feuerwehraufstellfläche, Baumstiftung?, Bäume auf dem Baugrundstück, Außenbeleuchtung, Treppenanlagen, Grünanlage vor SB1? im Rahmen des Gesamtkonzeptes Außenanlage Anforderungen an die neue Außenanlage Geländemodellierung (Neues Eingangsniveau), Stützmauer zum Gästehaus Vorplatz im Rahmen des Gesamtkonzeptes Außenanlage, mit Treppen- und Rampenanlagen Mammutbaum Sequoja gigantea gepflanzt 1975 Hans Sann *26.01.1945 t 27.05.2003 GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Ziel: Abgestimmtes Freiflächenkonzept Freiraumkonzept Ziel: Abgestimmtes Freiflächenkonzept für den zukünftigen Eingangsbereich FAIR neu* im Bereich der Gebäude FCC – FAIR Control Centre Eingangsgebäude Parkhaus Werkstatt GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Bedarfe technische Infrastruktur (GA) Campus/ Baugrundstück/ Gebäude Neue Anschlüsse z. B. Mittelspannungsnetz AA (Gebäude VR bis zum Baugrundstück) - Relevanz für weitere Gebäude CMP Verlegung vorh. Leitungen im Grundstücksbereich (Wasserleitung/ Hydrant, SW, Laborwasser, ggf. weitere) Hausanschlüsse Baufeld, Gebäudeeinführung Im Gebäude Stromversorgung/ Notstrom, Datennetz, SiBe, BOS-Funk, Wasser, Abwasser, Heizung, Lüftung, Förderanlagen (Aufzug), Müll, Reinigung, Sicherheitssystem, Schließanlage, Anforderungen aus Nutzerbedarfen berücksichtigen Betriebskonzept GA GSI/ FAIR (Synergieeffekte nutzen) GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Medienplan Angaben GA Verlegung Bestandsleitungen Neue Leitungen Kosten getrennt auf dem Baufeld/ auf dem GSI-Campus Vorgaben Raumbedarfe mit Größenangaben (ca.) GSI-Vorgaben Erneuerbare Energien? Was hat sich bewährt? z. B. BHKW/ Photovoltaik Fassade Dach nicht geeignet, Dachbegrünung Forderung B-Plan Laborabwasser Wegfall prüfen GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Jetzt gilt es ... Was ist hinsichtlich der vorgenannten Themen wichtig und wirklich erforderlich? Anforderungen lassen sich zum Projektstart am wirtschaftlichsten in die Planung integrieren! Jede Änderung im Nachgang stört den Projektablauf – wirkt sich ungünstig auf Kosten aus. GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Projektgruppen in Abstimmung mit GF Projektgruppe FCC Herr Ralph Steinhagen Hauptprojektleitung Herr Stephan Reimann Stellvertretung HPL Herr Karl-Heinz Trumm Commons Electric Power Systems Herr Uwe Kreische Gebäudeleittechnik/ Technik Schnittstelle FAIR Herr Ralph Becker Gebäude- und Anlagentechnik Gebäudeleittechnik GSI Frau Katja Berkl Projektentwicklung informativ Herr Ingo Peter Öffentlichkeitsarbeit GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Vertreter Fachabteilungen Unterstützung der Hauptprojektleitung   Herr M. Vossberg Ansprechpartner Operating Herr A. Bloch-Späth Herr R. Steinhagen Ansprechpartner SIS18/ SIS100 Frau R. Vincelli, Hr. R. Bär Ansprechpartner CSCO-IN Control Systems Infrastruktur HKR und technische Umsetzung Hr. H. Kollmus/ Hr. C. Schröder Ansprechpartner Kryo Neue Operateure im HKR Hr. I. Lehmann, Hr. D. Severin Ansprechpartner Experimente GSI Campus Entwicklung 28.10.2016

Projektgruppen in Abstimmung mit GF Projektgruppe Büro Herr Ralph Steinhagen Hauptprojektleitung Herr Stephan Reimann Stellvertretung HPL Herr Hartmut Reich-Sprenger Nutzerbedarfe Büro - Beschleuniger Herr Inti Lehmann Nutzerbedarfe Büro – Externe Experimente Herr Daniel Severin Nutzerbedarfe Büro – Interne Experimente Herr Uwe Kreische Gebäudeleittechnik/ Technik Schnittstelle FAIR Herr Ralph Becker Gebäude- und Anlagentechnik Gebäudeleittechnik GSI Frau Katja Berkl Projektentwicklung informativ Herr Ingo Peter Öffentlichkeitsarbeit zusätzlich Frau Yvonne Leifels Vertretung des Forschungsbereiches bei der Raumplanung GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Nächste Arbeitsschritte Projektgruppe FCC Formulierung der Anforderungen FCC Festhalten der Anforderungen in den Formularen Forderung des Nutzers Außenanlage Forderung des Nutzers Erschließung Forderung des Nutzers Räume/ Raumgruppen unterstützt durch Skizzen/ Zeichnungen GF Vorstellung Ergebnisse Bedarfsermittlung Mitte März 2017 GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Büronutzerkreis und Bürokonzept GF sieht Nutzung durch die Wissenschaft vor - keine Verwaltung Projektgruppe Büro legt die räumlichen Bedarfe fest (externe/ interne Wissenschaftler, Häuptlinge/ Indianer, konzentriertes Arbeiten/ Teamarbeit/ Beides im Wechsel/ ‚work and sleep‘) Daraus wird ein Bürokonzept erarbeitet. GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Büronutzerkreis und Bürokonzept Das Gebäude wird für den eigenen Bedarf errichtet. Es gibt kein vorgegebenes Konzept. Einbindung der Nutzer. Werten, Wichten, Reflexion was benötigen wir unbedingt wo können wir uns begrenzen, was benötigen wir gar nicht wo leisten wir uns dafür ein gewisses Extra Verantwortlichkeit im Sinne eines angemessenen Bedarfes ‚Nur 1/3 der Welt kann sich Arbeitswelten in der bei uns üblichen Qualität und mit dem Anspruch aufbauen‘ - Suffizienz Eine Bürostruktur ist nicht per se schlecht. Alle Bürostrukturen haben Vor-/ Nachteile und eignen sich mehr oder weniger gut für bestimmte Nutzungen. GSI Campus Entwicklung 28.10.2016

Arbeitsqualität = Lebensqualität Bürokonzept Aufgabe des Entwurfes ist es zusammen mit dem Nutzer die Balance zwischen fest strukturierten, optimierten und offenen Zonen zu finden. Eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern erhöht das Wohlbefinden und wirkt sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre aus. Arbeitsqualität = Lebensqualität Für Unternehmen wird es immer schwieriger sich dauerhaft auf nur eine Organisationsform festzulegen, was das reversible Büro attraktiv macht. GSI Campus Entwicklung 28.10.2016

Bürostrukturen Beispiele Gebäudetiefe 27,0 m Gebäudetiefe 13,40 m GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Termine Projektgruppe Büro 18.01.2017 10.30-12.00 Uhr Vorstellung Vor- und Nachteile unterschiedlicher Bürokonzepte (CE), Aufgabenverteilung nächste Arbeitsschritte Erarbeiten und Präsentation Nutzerbedarfe (Nutzer) Umsetzung der Bedarfe in ein räumliches Konzept, Einbeziehen Technik, Betriebskonzept, Sicherheit Vorstellung durch (CE) Endabstimmung und Anpassung Mitte März 2017 Vorstellung GF GSI Campus Entwicklung 28.10.2016

Nächste Arbeitsschritte CE nach interner Genehmigung der Bedarfe FCC und Büro Aufsichtsratsbeteiligung Sommer 2017 Einleitung ZBau-Verfahren – Formlose Anfrage BMBF Angebotseinholung/ Beauftragung Bodengutachter im freihändigen Verfahren läuft Einleitung EU-weite Vergabeverfahren, z. B. nicht offenes, 2 stufiges Vergabeverfahrens im Oberschwellenbereich Objektplanung Anforderungen an den Planer im Rahmen der Zuschlagskriterien Erfahrung mit Kontrollraumplanung vorteilhaft Teilnahmevoraussetzung – Abgabe von Entwurfsstudien (vergütet) Nachhaltigkeitskoordination durch Objektplaner ggf. in Arge Lichtplanung speziell für den HKR, Besondere Leistung GSI Campus Entwicklung 11.01.2017

Gutes Gelingen für das Projekt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ... GSI Campus Entwicklung 11.01.2017