Reise durchs Curriculum. Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende.

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 Präsentation transkript:

Reise durchs Curriculum

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Qualifikationsprofil Persönliche Kompetenzen Transparente, erkenntnisbasierte Vermittlung der Diagnose, Behandlungsmöglichkeit und Prognoseabschätzung an den Tierbesitzer Kompetente Wissensvermittlung und respektvolle Kommunikationsfähigkeit gegenüber TierbesitzerInnen, Fachpersonal, TierärztInnen, Behörden und Dienststellen Bewusstsein um die ethische Verantwortung im tierärztlichen Beruf Respekt vor Tier, Mensch (BesitzerIn) und Umwelt Analytische, lösungsorientierte und effiziente Arbeitsweise Verantwortungsbewusste, sachliche Handlungsweise Richtiges Einschätzen von Entscheidungsfähigkeit und Unsicherheiten Kooperations- und Teamfähigkeit Konfliktlösungsorientiertes Handeln Bewusstsein der eigenen fachlichen Kompetenzen und Grenzen Verständnis für die Notwendigkeit lebenslangen Lernens und die Verpflichtung zur Weiterbildung Handeln im Einklang mit dem Berufsethos

Qualifikationsprofil Medizinische, fachliche Kompetenzen – Umfassende Kenntnisse der Bedürfnisse der Tiere – Kenntnisse und Fertigkeiten spezieller, organbezogener Untersuchungsgänge – Fertigkeiten und Kenntnisse von Behandlungsmethoden – Kenntnisse und Einschätzung von Nutzen, Wirkung und Nebenwirkung einer Therapie – Notwendigkeit einer Euthanasie erkennen, korrekt durchführen und begleiten können – sowie für korrekte Entsorgung des Kadavers sorgen – Kenntnisse in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung Wissenschaftliche Kompetenzen – Wissenschaftliche Literatur: Suche, Analyse, Zusammenfassung – Kenntnisse zur Entwicklung wissenschaftlicher Studien Betriebswirtschaftliche Kompetenzen – Führen einer tierärztlichen Ordination einschließlich einer Hausapotheke – Grundkenntnisse der erforderlichen Dokumentationen und Qualitätssicherung Gesellschaftliche Kompetenzen – ethisch einwandfreier Umgang mit Tier, Mensch und Natur – Verantwortung für die Volksgesundheit und Verantwortung für den Berufsstand

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Gestaltung der Lehre ab 1. Semester Lehre im klinischen Bereich parallel zu den Grundlagen Kontakt mit Tieren von Beginn an Fokus auf der wissenschaftlichen/persönlichen Ausbildung

Gestaltung der Lehre Bis zum 9. Semester Unterricht in Modulen Module sind – bis auf die Module 1-4 – semesterübergreifend Organzentriertes Lernen Von den Grundlagen zum Gesamtbild

Gestaltung der Lehre Lehrveranstaltungstypen: Lehrveranstaltungen ohne immanenten Prüfungscharakter Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter

Gestaltung der Lehre Lehrveranstaltungen ohne immanentem Prüfungscharakter = Vorlesungen (VO) Frontalunterricht, soll aber möglichst interaktiv gestaltet sein Vermittlung von theoretischem Wissen, Grundlagen Erklärung von komplizierten Sachverhalten Schaffen von Querverbindungen Aufzeigen der klinischen Relevanz Benotung i.d.R. „mit Erfolg teil genommen“ Überprüfung des Gelernten in den Abschlussprüfungen und ggf. in einer Prüfung am Ende der VO Offiziell: Anwesenheitspflicht!

Gestaltung der Lehre Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter Konversatorien (KV) Seminare (SE) Übungen (UE) klinische Demonstrationen, klinische Ambulanz, klinische Rotationen, spezielles Training, Patientenpräsentationen/Fallanalysen FBL (Fallbasiertes Lernen) Seminare, POL (Problemorientiertes Lernen) Seminare, Journal Club

Gestaltung der Lehre Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter Anwesenheitspflicht Prüfung bei jeder Lehreinheit (möglich) Unterschiedliche Prüfungssysteme:  An-/Abtestat (mündlich/schriftlich)  (Spot Test)  Bewertung der Mitarbeit  Präsenzpunkte  Klicker-Fragen

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Studienabschnitte Drei Studienabschnitte Warum ist diese Einteilung wichtig?  Anzahl der Prüfungsantritte: – 1. Abschnitt: je vier Antritte – 2. & 3. Abschnitt: je fünf Anritte  Aufeinander aufbauende Lehrinhalte  Toleranzsemester

1. Studienabschnitt Dauer: 2 Jahre; 1. – 4. Semester grundlegendes Verständnis für den lebenden Organismus Basis für das Verstehen der klinischen Grundlagen Erstes Erlernen veterinärmedizinischer Fertigkeiten, psychosozialer Fähigkeiten mit Schwerpunkt Kommunikation Grundzüge des veterinärmedizinischen Handelns Studierende sollen: Physiologische Zusammenhänge im Säugetierorganismus im Kontext erklären, Befunde am Tier erheben, Entstehung dieser Befunde auf physikalisch- chemische Gesetzmäßigkeiten zurückführen können frühzeitiger Kontakt mit Patientenfällen (vertikale Integration) zweiwöchiges landwirtschaftliches Praktikum  frühzeitiger Kontakt mit Nutztieren

1. Studienabschnitt Disziplinen : Anatomie, Bestandsbetreuung Wiederkäuer, Bildgebende Anatomie, Bildgebende Diagnostik, Chirurgie, Epidemiologie, Fischmedizin, Geflügelmedizin, Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie, Histologie und Embryologie, Immunologie, Interne Medizin Kleintiere, Interne Medizin Pferd, Kognitionsbiologie, Labordiagnostik, Mikrobiologie, Medizinische Biochemie, Molekularbiologie, Öffentliches Veterinärwesen, Parasitologie, Pathologie, Pferdechirurgie, Pharmakologie und Toxikologie, Physiologie, Biophysik, Populationsgenetik, Schweinemedizin, Statistik, Tierernährung und funktionelle Pflanzenstoffe, Tierhaltung und Tierschutz, Tierzucht und Genetik, Virologie, Wiederkäuermedizin, Wildtierbiologie, Zellbiologie, Ziervögel- und Reptilienmedizin

1. Studienabschnitt Lehrveranstaltungen des 1. Semesters Lehrveranstaltungen der Module 1-5: Bestandteil der Lehrmodulprüfung  Voraussetzung für das 2. Semester

1. Studienabschnitt Lehrveranstaltungen des 1. Semesters

Hilfreiche Lern - Angebote vom Latein – Lernkarten Anatomie – Lernkarten Embryologie – Tutorium (Videos)  Service; Passwort AK-Embryo bzw. ak-lernkarten Propädeutik- Karten: Verkauf bei jedem Stand vom AK, Preis: Set mit 14 Karten = 14 €, Einzelpreis 1,50 € Ringbindemaschine im EG der Bib (zwischen den Kopierern) Skriptenbörse jeweils zu Semseterbeginn und jederzeit auf Facebook (Skriptenbörse Vetmed Wien online)

2. Studienabschnitt Dauer: 2,5 Jahre; 5. – 9. Semester Vertieftes Wissen über den gesunden Organismus in Folge zunehmend Erarbeitung des Verständnisses für die Zusammenhänge des kranken Organismus themenzentrierter, patientenorientierter, fächerübergreifender Unterricht unter Einbeziehung der klinischen Präsentationen Zunehmendes Training der veterinärmedizinischen Fertigkeiten und Fähigkeiten praktische Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens Zusammenhänge physiologischer und pathologischer Prozesse bei den unterrichteten Tierarten erklären, insbesondere Ätiologie und Pathogenese der wichtigsten Veränderungen theoretische und praktische Ausbildung zu Themen der Ernährungssicherung und Lebensmittelsicherheit von tierischen Lebensmitteln

2. Studienabschnitt Disziplinen Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin, Anatomie, Augenheilkunde, Bestandsbetreuung Wiederkäuer, Bildgebende Diagnostik, Chirurgie, Epidemiologie, Fischmedizin, Fleischhygiene, Geflügelmedizin, Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie, Immunologie, Interne Medizin Kleintiere, Interne Medizin Pferd, Labordiagnostik, Medizinische Biochemie, Mikrobiologie, Milchhygiene, Öffentliches Veterinärwesen, Parasitologie, Pathologie, Pathophysiologie, Pferdechirurgie, Pharmakologie und Toxikologie, Physiologie, Physiologie und Biophysik, Schweinemedizin, Tierethik, Tierernährung und funktionelle Pflanzenstoffe, Tierhaltung und Tierschutz, Virologie, Wiederkäuermedizin, Ziervögel- und Reptilienmedizin 9. Semester: Klinische Rotationen, Praktika Vortrag „Klinische Übungen im Ausland“ mit Frau Mag. Pirker

3. Studienabschnitt Dauer: 1,5 Jahre; 10. – 12. Semester Schwerpunkt in einer vertiefenden klinischen Ausbildung des gewählten Fachgebiets Studierenden sollen die korrekte Bearbeitung definierter Probleme (insb. „Day-oneskills“) zeigen und fundierte Aussagen über Prognose, Prävention und Therapiemöglichkeiten in dem gewählten Fachgebiet treffen können.

3. Studienabschnitt Disziplinen Anästhesiologie und perioperative Intensivmedizin, Anatomie, Augenheilkunde, Bestandsbetreuung Wiederkäuer, Bildgebende Diagnostik, Chirurgie, Epidemiologie, Fischmedizin, Fleischhygiene, Geflügelmedizin, Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie, Immunologie, Interne Medizin Kleintiere, Interne Medizin Pferd, Labordiagnostik, Medizinische Biochemie, Mikrobiologie, Milchhygiene, Öffentliches Veterinärwesen, Parasitologie, Pathologie, Pathophysiologie, Pferdechirurgie, Pharmakologie und Toxikologie, Physiologie, Physiologie und Biophysik, Schweinemedizin, Tierethik, Tierernährung und funktionelle Pflanzenstoffe, Tierhaltung und Tierschutz, Virologie, Wiederkäuermedizin, Ziervögel- und Reptilienmedizin Chirurgie-Kurs in Zusammenarbeit mit Instruktoren der Tierklinik Breitensee

3. Studienabschnitt

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Lehrmodulprüfung 4 computergestützte Testate (MC & SAQ) während des Semesters (Q-Online Probe Link auf vetmedonline) Selbstständige Anmeldung zu den einzelnen Testaten! Überprüft die Lehrmodule 1-5 Fragen & beteiligte Lehrmodule pro Test (insgesamt 120 Fragen) – Test 1: 32 Fragen – LM 1 und LM 4 Haustierkunde – Test 2: 32 Fragen – LM 2 (nicht Labordiagnostik!) – Test 3: 28 Fragen – LM 3 – Test 4: 28 Fragen – LM 4 Evolutionsökologie & Populationsgenetik und LM 5 Alle 4 Testate werden zusammen bewertet Zum Bestehen: 60% der Gesamtpunktzahl (72 von 120) aller Testate nötig Keine Teilnahme Einzeltestat: mit Attest  Möglichkeit zur Wiederholung Erforderliche Gesamtpunktzahl nicht erreicht: Gesamtwiederholungstests im Jänner bzw. Februar Detaillierte Infos unter: vetmedonline – Formulare/Stundenpläne Infos - Prüfungen Voraussetzung zur Teilnahme an den LV des 2. Semesters (außer LM 16)!

Anatomie KV

1. Diplomprüfung Nach Abschluss des 4. Semesters Inhalt: alle LVs des Semesters außer Module 1-5 Zwei Teile:  Schriftlich  Prüfungssystem Q[kju:]-Online  Tipp: Altfragen – Skript vom AK  Mündlich-praktisch: OSPE - Format Voraussetzung für die Teilnahme an den LVs des zweiten Semesters In die Diplomprüfungsnote fließen die LV-Bewertungen zu 40% mit ein! Voraussichtlich zeitnah wieder Vortrag + „Erfahrungsberichte“ von AK-lingen  Vorträge

2. Diplomprüfung Inhalt: alle LVs des Semesters Vier Teile:  Teilprüfung „Krankheiten“: schriftliche Gesamtprüfung am Ende des 7. Semesters; = Voraussetzung für die LVs des 9. Semesters!  Teilprüfung „Grundlagen der Lebensmittelwissenschaften und des öffentlichen Veterinärgesundheitswesens sowie das Dispensierrecht“: schriftliche Gesamtprüfung am Ende des 8. Semesters  Teilprüfung „Klinische Prüfung - Nutztiere“´: Mündliche, praktische Gesamtprüfung im OSLER-Format (Objective Structured Long Examination Record-Format)  Teilprüfung „Klinische Prüfung - Companion Animals“: Mündliche, praktische Gesamtprüfung im OSLER Format Voraussetzung ist die jeweils vorangehende Teilprüfung und die positive Absolvierung der LVs des 5.-7./8./9. Semesters der Module 7-15 Voraussetzung für die Teilnahme an den LVs des dritten Studienabschnitts In die Diplomprüfungsnote fließen die LV-Bewertungen zu 40% mit ein!

3. Diplomprüfung Voraussetzung: positiver Abschluss aller Pflicht- und Wahllehrveranstaltungen des Studiums, mit Ausnahme der Praktika und der Diplomarbeit zwei Teilprüfungen: 1.) Teilprüfung: schriftliche Gesamtprüfung aus Veterinärwesen und Gerichtliche Veterinärmedizin 2.) Teilprüfung: mündliche Gesamtprüfung aus dem gewählten Vertiefungsmodul in einem Structured Oral Exam- Format (SOE) In die Diplomprüfungsnote fließen die LV- Bewertungen zu 40% mit ein!

Diplomarbeit Modul 16 bereitet auf das Verfassen einer Diplomarbeit vor Thema kann, muss aber nicht, aus dem gewählten Bereich des Moduls 16 stammen Es gibt keine Voraussetzungen für den Beginn der Diplomarbeit laut Curriculum! (inoffizielle Regeln je nach Institut) Es ist erlaubt, ein Thema gemeinsam mit mehreren Studierenden zu bearbeiten, solange die Leistung getrennt beurteilt werden kann 20 ECTS Soll innerhalb eines Semesters zu bewältigen sein Verschiedene Arten möglich (retrospektive Studie, prospektive Studie, Kumulation von Seminararbeiten…)  Vorträge

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Wahlfächer 10 ECTS während Vertiefungsmodul 6,5 ECTS im Rahmen des Lehrmoduls Ökonomie/Kommunikation/Reflexion/persönliche und wissenschaftliche Ausbildung : Lebenslanges Lernen – 2 ECTS Ausbau wissenschaftlicher Kompetenzen – 2,5 ECTS Ausbau persönlicher Kompetenzen – 2 ECTS  Ab dem ersten Semester (2,5 ECTS im 1. und 4 ECTS im 3. Studienabschnitt)  Müssen nicht an der Vetmed belegt werden!  Wahlfächer an der Vetmed finden:  Vetmedonline – Suche Studien – auslaufend- Veterinärmedizin (UG2002/02U) - Wahlfächer

Wahlfächer

Latein Voraussetzung zur 1. Diplomprüfung Wintersemester: Grammatik, Sommersemester: Texte = Vorbereitung zur Ergänzungsprüfung  Schriftlicher Teil: Übersetzen eines unbekannten Textes  Mündlicher Teil: Übersetzen eines Textes (aus 12 bekannten Texten)  Gegebenenfalls Grammatikfragen

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Wahlfächer Praktika Vertiefende Ausbildung: Module att/curricula/

Praktika 8 Wochen nach Wahl: 2 Wochen „Landwirtschaftspraktikum“ am LFG oder an vergleichbaren Einrichtungen bis zum Ende des 1. Studienabschnittes 2 bis 4 Wochen „Institutspraktikum“ an einem Institut bzw. ähnlichen Einrichtungen aus den Grundlegenden Fächern nach Ablegung der entsprechenden Lehrveranstaltungen 2 bis 6 Wochen in einer tierärztlichen Ordination, im Tierspital der Vetmed oder ähnlichen Einrichtungen ab der erfolgreichen Absolvierung der prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen „Allgemeine Propädeutik I + II“ Vetmedonline: VET I 209 Informationen zu den optionalen Praktika

Praktika Obligat 18 Wochen: 4 Wochen Lebensmittelüberwachung (=Schlachthofpraktikum) nach Abschluss Lehrmodul 14 (Lebensmittelwissenschaften…) 10 Wochen Modulpraktikum nach Teilprüfungen „Klinische Prüfung – Nutztiere & Companion Animals“ 4 Wochen in tierärztlicher Ordination, am Tierspital der Vetmed, oder ähnlicher Einrichtung nach Teilprüfung „Krankheiten“ (7. Semester) Abweichende Bestimmung für Vertiefungsmodul „Lebensmittelwissenschaften, öffentliches Veterinär- und Gesundheitswesen“

Praktika Insgesamt 26 Wochen = 39 ECTS Praktikumsbericht/-zeugnis:  Ablauf  Tätigkeiten  Erlerntes  „Logbuch Praktikum Veterinärmedizin“ für klinische Praktika außerhalb der Uni Empfehlung: Absolvierung zumindest eines Teils außerhalb Ö Praktika an der Vetmed: Nachweis Tollwutimpfung, Mindestdauer i.d.R. 2 Wochen Praktika innerhalb Ö: Instruktorenliste Praktika außerhalb Ö: Anmeldung VORHER im Studienreferat  Vorausbescheid zur Anerkennung Praktika vor Studienbeginn werden nicht angerechnet

Praktika Schlachthofpraktikum Nicht vermeidbar! EU-weit in tiermedizinischer Ausbildung vorgeschrieben i.d.R. in Österreich an ausgewählten Betrieben Im Ausland möglich, aber komplizierte Anerkennung und Wartelisten… TierärztInnen tragen Hauptverantwortung in der Lebensmittelsicherheit!

Praktika Landwirtschaftliches Praktikum Optional bis zum Ende des ersten Studienabschnittes 2 Wochen Viehhaltender Vollerwerbsbetrieb Praktikum in Vollzeit (40h/Woche) Angaben des Betriebes: Art und Anzahl des Viehbestandes, Betriebssparte (Zucht, Mast, Milchvieh, etc.), Betriebsnummer Tätigkeit im familieneigenen Betrieb gilt nicht!

Praktika Landwirtschaftliches Praktikum am LFG Einbindung in alle landwirtschaftlichen Tätigkeiten auf den Höfen Nach Einschulung: eigenverantwortliche Tätigkeiten in Tierbetreuung Mitarbeit bei den tierärztlichen Visiten & Routinebetreuungen Kremesberg - Rinderhaltung: Melken, Füttern, Ausmisten, Kälberbetreuung, Geburtsbeobachtung etc. Medau - Schafstall: Mitarbeit bei Fütterung, Stallhygiene, Geburtsbeobachtung, Lämmerbetreuung Medau – Schweinestall: Mitarbeit bei Fütterung, Tierpflege, Stallhygiene Rehgras - Jungrinderaufzucht: Herdenbetreuung, Füttern, Brunstbeobachtung, etc. Allgemeine Praxiszeiten: Mo – Fr 07:00 – 12:00 Uhr; nachmittags je nach Hofzuteilung 14:00 – 18:00 Uhr oder 15:00 – 19:00 Uhr Einbindung in den Wochenenddienst! Übernachtung in Unterkünften möglich, keine Mitnahme von Haustieren

Reise durch den Studienplan Qualifikationsprofil Gestaltung der Lehre Studienabschnitte Prüfungen Praktika Vertiefende Ausbildung: Module gsblatt/curricula/

Module Kleintiermedizin Wiederkäuermedizin Geflügel-/Schweinemedizin Pferdemedizin Lebensmittelwissenschaften, öffentliches Veterinär- und Gesundheitswesen Labortiermedizin Conservation Medicine Reproduktionsbiotechnologie

Module 10. & 11. Semester Voraussetzung: 2. Diplomprüfung Keine weiteren LVs oder Praktika in dieser Zeit! Werden aktuell überarbeitet! geplant: ein Haupt- und ein Nebenmodul (mindestens ein klinisches Modul!) Vorschlag der CuKo zur Umsetzung wird momentan mit den Modulkoordinatoren und Klinikleitern abgestimmt Vertiefungsmodule NEU ab Sommersemester 2018

Module Zuteilung nach: der Anzahl der Vertiefungsmodule, in die eine Studierende oder ein Studierender bereits aufgenommen ist oder die bereits absolviert sind der durch jede Studierende und jeden Studierenden abgegebenen Modulreihung nach deren oder dessen Note (Punkte) der Diplomteilprüfungen (2. Diplomprüfung)

Module