Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten Wolfgang Wiese ZKI & AMH-Workshop für Web- Administrator(inn)en 2005 16. Juni 2005.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web-Content-Management-Systeme
Advertisements

Eine Page von Fachinformatikern für Fachinformatiker
1 Allgemeine Fragestellung Suche nach wissenschaftlicher Information im Internet Quelle wird gefunden, aber… …Zugang nur gegen Passwort oder Zahlung Wiss.
FI Knowledge Base Eine Page von Fachinformatikern für Fachinformatiker.
Erzeugung, Pflege, Aktualisierung von web-Inhalten
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Einführung eines Remote Desktop Systems am RRZE
Dokumenten- und Archivsystem auf Basis kommerzieller Software Verband der Bibliotheken des Landes Dokumenten-
Barrierefreiheit ( Accessibility ).
Projekt Vorlagenkatalog
Projekt Vorlagenkatalog Projektbesprechung 13. Dezember 2006.
Der Web-Baukasten der Friedrich-Alexander-Universität ( Projekt Vorlagenkatalog) 21. Januar 2008.
Webmaster Campustreffen 17. März Themen Aktueller Stand der Webdienstleistungen Der Blogdienst der FAU Webbaukasten: Aktueller Stand und Zukunft.
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Webmaster-Campustreffen
Attractive Methods for PR-Activities based on the state-of-the-art Content Management System TYPO3(CMS) Die starke Partnerschaft PR, Redaktion und Informationssysteme.
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
Internet und Intranet im Krankenhaus
1 Scholl Communications AG. 2 Vorstellung Scholl Communications AG »Seit 1988 Jahren erfolgreich am Markt »Software, Lösungen und Dienstleistungen für.
Content Management System
Rollout des neuen FAU-Designs
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
1 Wolfgang Wiese, Regionales RechenZentrum Erlangen WCMS 3. August 2000 Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII
CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.
Mathematisch-Statistische Verfahren des Risikomanagements - SS Weitere Methoden Interne Daten reichen als einzige Datenquelle nicht aus Andere Modelle.
Was gibt’s neues im Bereich Anpassung Fabian Moritz Consultant, Developer SharePointCommunity.de.
Uniportal Erlangen-Nürnberg Projekt Hochschulportal an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Erstellung barrierefreier Webauftritte an Universitäten und eigenständigen Einrichtungen Wolfgang Wiese Barrierefreies E-Government - Wirtschaftlichkeit.
Das Webdesign des RRZE Wolfgang Wiese 10. März 2006.
Seminar Softwareproduktlinien Domänenspezifische Sprachen Sascha Draffehn von.
/ Seite 1 Online-Collaboration mit Zimbra Stefan Neufeind IHK-Forum IT “mobile business” 2006, Mönchengladbach IHK-Forum IT „mobile business“
Freie Software Björn Schießle Free Software Foundation Europe
Der neue Webauftritt des RRZE Wolfgang Wiese 16. April 2004.
Schulung FB M Mi., 15. Februar Uhr
Konzeption und Aufbau einer interaktiven wissenschaftlichen Informationswebsite
Studentische Initiative „Nachhaltigkeitsbüro an der Humboldt-Universität zu Berlin“ Ein studentischer Beitrag für den gesellschaftlichen Transformationsprozess.
Checkliste zur Gestaltung barrierefreier Webanwendungen und Webauftritte Wolfgang Wiese 11. Mai 2007.
Zugriff-Analyse mit WebTrends
IUK Treffen Themen: Digitale Medien in öffentlichen Bibliotheken
Organisationsweite Kommunikation und Kooperation
Informationsveranstaltung zum Projekt Hochschulportal
Basiswissen Web-Business
Content Markplatz NRW 1. September 2017
Mo., 11. Dezember bis und bis Uhr
Chancen für Gliederungen
Sachstand und Ausblick zur Maßnahmeplanung Inklusion im Rheinisch-Bergischen Kreis Bericht im Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur.
Medienentwicklungsplanung
Basiswissen Web-Business
Shop-Lösungen Stefan Ebinger Markus Wurster Dipl.-Phys.
Lernen mit den „Neuen Medien“
Prof. Dr. Dieter Steinmann – Hochschule Trier
HeBIS-Nutzerversammlungen 2005 Heike Nienerza, HeBIS-Verbundzentrale
UB - Wiki Nutzung von Wiki-Systemen in der Universitätsbibliothek Rostock März 2006 UB / Abt. IuK /
Checkpoint Erasmus+ JUGEND IN AKTION
1 Tobias Steinke Langzeitarchivierungs-Policy der Deutschen Nationalbibliothek: Theorie und Praxis | 18 | Langzeitarchivierungs-Policy der DNB: Theorie.
Strategie-Workshop eLearning einfach nutzen
Chancen und Risken für KMU bei EU Förderungen
Cloud Computing.
Geld verdienen mit Content-Sharing.
ENERGIE POOL SCHWEIZ AG
Netzwerk Schülerforschungszentren
Vereinskümmerer für die Verbandsgemeinde Asbach
4. Symposium Rettungswesen
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
…die richtige digitale Unterstützung für ihre Firma
Erstellt durch Natalia Raytsina
Der IT-Verbund im Konzern Landeshauptstadt Schwerin IT-Strategie
Geschäftsidee: E-Coaching - infopreneur.de
E-Learning an der Universität Heidelberg – Aus der Arbeit des ELC
 Präsentation transkript:

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten Wolfgang Wiese ZKI & AMH-Workshop für Web- Administrator(inn)en Juni 2005

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese2 Agenda  RRZE – Hintergrund & Kennzahlen  Situationsanalyse  Rahmenbedingungen  Malus: Fehleinschätzungen, Unterschätzung der Komplexität, Schäden durch Barrieren  Bonus: Vorteile durch Barrierefreiheit, Kostenaspekte  Konzepte zur Förderung der Barrierefreiheit  Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen  Auftragsgestaltung an externe Dienstleister  Zentrale Unterstützung für dezentrales Arbeiten  Fazit und Zusammenfassung

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese3 RRZE – Hintergrund & Kennzahlen  RRZE: Regionales Rechenzentrum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und IT-Dienstleister für Universitäten und Fachhochschulen aus Bamberg und Coburg  FAU – Zweitgrößte Universität Bayerns  Gegründet 1743  Derzeit Studenten, Mitarbeiter  11 Fakultäten, 91 Institute, 23 Kliniken  265 Lehrstühle  11 Bayerische Forschungsverbünde  Kooperationen mit anderen Universitäten und Städten 460 unterschiedliche Webauftritte mit ca. 10 Millionen öffentlichen Webseiten ( nur HTML-Dokumente, keine Objekte)

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese4 RRZE – Hintergrund & Kennzahlen (2)  RRZE und Web / Barrierefreiheit:  Bietet seit 1994 Hosting von Webauftritten, seit 1998 stark steigende Zahl an Webauftritten  Spezialserver für besondere Dienste (z.B. Anmeldesysteme)  Konzept und Beratung für individuell angepasste Verwaltungslösungen  RRZE im Verbund mit „Arbeitskreis bay. Webmaster“ (AkByWeb) der bay. Unis und FHs;  Seit 2003 fördert das RRZE die Erstellung barrierefreier Webauftritte an der FAU  Seit Dezember 2004 Unterstützter bei AbI  (Nominiert für den Sonderpreis Barrierefreiheit des DMMA)

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese5 Situationsanalyse

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese6 Situationsanalyse (1)  Rahmenbedingungen  Kosten (Geld und Zeit)  Für Lizenzen, Wartungskosten, Auftragsarbeiten  Für Inhaltserstellung und Pflege  Für Aus- und Weiterbildung und für Auffrischungskurse  Für Design (siehe Grafiken)

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese7 Situationsanalyse (2)  Rahmenbedingungen  Kosten (Geld und Zeit)  Für Relaunches: 39% aller Auftritte erhalten pro Jahr ein neues Design  Für Inhalte Quelle: Umfrage zu Webdienstleistungen Winter 2004/2005

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese8 Situationsanalyse (3)  Malus: Fehleinschätzungen und mangelndes Wissen  „Barrierefreiheit? – Ich dachte das wäre was physikalisch“  „ Der Sohn von meinem Nachbarn macht das aber billiger“  „Barrierefreiheit bedeutet Seiten ohne Bilder für Blinde“  „Barrierefreiheit ist zu teuer“  „Das mit dem Gesetz trifft uns doch gar nicht“  Mangelhafte Kontrolle externer Dienstleister und ihrer kommerziellen Produkte  (z.B. WCMS, die aufgrund mangelhafter Trennung von Inhalt und Design Barrierefreiheit derzeit nur gegen Mehrkosten leisten)  Unterschätzung der Komplexität…

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese9 Situationsanalyse (4)  Malus: Unterschätzung der Komplexität Urheberrecht (z.B. bei Anfahrtskarten) Impressums- pflicht Markenrecht (auch bei Domainnamen) Designer Administratoren Ausbildung und Schulung Autoren V.i.S.d.P Zielgruppen Benutzer- freundlichkeit Corporate Identity und Corporate Design Barrierefreiheit Content- Syndication Benutzer- verwaltung Zugriffs- verwaltung Content- Management Webdesign Regeln, Gesetze und Verordnungen Server- Software Inhalte Personal Internetprojekt (Webauftritt)

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese10 Situationsanalyse (5)  Malus: Schäden durch Barrieren  Schlechtes Rating bei Suchmaschinen  Ausschluss von Besuchern  Eingeschränkte Nutzbarkeit von nicht beachteten Situationen (Bsp: Mitarbeiter im Ausland muss mit Handheld einen Text ändern)  Unzufriedenheit  Demotivation  Schlechtes Ansehen  Probleme in der Glaubwürdigkeit von angebotenen Kursen und Veranstaltungen  Umsatzeinbußen / Verlust potentieller Partner aus der Wirtschaft  Bei interaktiven Systemen (Shops, Anmeldesysteme, etc.): 50 – 70% aller Abbrüche wegen benutzerunfreundliche oder missverständliche Bedienung und lange Wartezeiten  Teuer eingekaufte oder aufwendig betreute Systeme werden nicht genutzt => Budgetkürzungen?  „Dann eben zu der anderen Uni…“

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese11 Situationsanalyse (6)  Bonus durch Barrierefreiheit  Reduzierte Wartungs- und Änderungskosten  Änderungen  Relaunches !!  Geringere Dateigrößen Einsparung des Datendurchsatzes von bis zu 70% durch standardkonforme Webseiten  Vorteil für Nutzer durch schnellere Ladezeiten  (Nachteil fürs DFN )  Kompatibilität  Eine Version für alle Ausgabegeräte (Keine Extraversion für Handhelds, Handys etc. notwendig)  Sicher vor zukünftigen Entwicklungen durch Standardkonformität  Barrierefreie Seiten sind Suchmaschinenfreundlich  Barrierefreiheit ist erweiterte Usability-Maßnahme

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese12 Situationsanalyse (7) Zeit Kosten Konzept Design und Umsetzung SchulungBetrieb Relaunch Konzept Design, Umsetzung Integration SchulungBetrieb Schulung geringer: Keine komplexen HTML- Strukturen mehr notwendig HTML + CSS HTML + CSS* Herkömmlicher Webauftritt Integrations- aufwand kommt hinzu Altes Konzept kann bleiben Nur CSS- Änderung notwendig Barrierefreier Webauftritt

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese13 Situationsanalyse (8)  Bonus  „Humankapital“ - Mitarbeiter und Benutzer mit Vorwissen  Bestehende Möglichkeiten für Beratung, Tipps und Hilfen  Geringe oder keine Kosten für Standard-Umgebungen (Apache, Webspace, CGI/PHP)  Viele hilfreiche und kostengünstige OpenSource-Produkte  Kostengünstige Testverfahren und Werkzeuge  W3C Validator,  Cynthia,  Colorblind Webpage Filter,  ADesigner,  Handy-Simulatoren,...  Geringe Mehrkosten von 0 – 10% bei Erstumstellung auf barrierefreie Seiten

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese14 Konzepte zur Förderung der Barrierefreiheit

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese15 Konzepte (1)  Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen:  Soviel Freiheit wie möglich, nur soviel zentrale Regularien wie nötig  Kein Dogmatismus  Zentrale Leitfäden und Vorgaben für die Gestaltung  Nur grundlegende Regeln:  Einhaltung gesetzlicher Regeln  Keine Anonymität der Verantwortlichen  Definition der Infrastrukturen  Möglichkeit zu Ausnahmen  Vorgaben an Design und Identity auf Prinzipien und Leitlinien beschränken  Dokumentierte Richtlinien zur Corporate Identity  Corporate Design beschränkt auf Logos und Begriffe  Zentraler Ansprechpartner („IT-Beauftragter“) für  Barrierefreiheit, Recht, Programmierung, Ausbildung und Schulung (wie z.B. bei Uni Bielefeld gestern dargestellt)

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese16 Konzepte (2)  Auftragsgestaltung an externe Dienstleister  Zentrale Festlegung von Rahmenverträgen und Anforderungen an Dienstleister Zum Beispiel: 1.Alle Webseiten müssen der BITV, Priorität 1 folgen 2.Design über CSS 3.Zugänglichkeit für fehlerfreie Browser 4.Forderung von XHTML strict 5.Unbeschränkte Nutzungs- und Änderungsrechte an Design und Inhalten 6.Erstellung von Seiten später ohne Dienstleister möglich 7.Entwicklung gemäß vorhandener Infrastrukur 8.Einhaltung von lokalen Regeln/Leitfäden (CI) und gesetzlicher Vorschriften Vgl:

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese17 Konzepte (3)  Zentrale Unterstützung für dezentrales Arbeiten  Weiterbildungs- und Schulungsangebote  Kostenfreie Beratung und Ansprechpartner zu verschiedenen Themen (ggf. auch im Rahmen einer Kooperation)  Vermittlung und Empfehlung externer Experten  Webdesigner  Programmierer ( => Aufbau einer Liste akkreditierter Webdienstleister )  Anpassbare Vorlagen-Kataloge  Vorgegebene Standardseiten  Verschiedene CSS-Designs zur Auswahl  Unterstützung gängiger Werkzeuge  Erstellung eines „IT-Projekt-Index“  Registrierung und Sammlung aller Webprojekte und Webanwendungen.

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese18 Fazit und Zusammenfassung

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese19 Fazit und Zusammenfassung  Barrierefreie Webauftritte  Langfristig (nach 2 Jahren) kostengünstiger  Chance und Forderung zugleich:  Abkehr von veralteten Methoden und Sichtweisen  Bessere Nutzung des Mitarbeiterpotentials  Größere Kunden- und Mitarbeiterakzeptanz  Mehr Transparenz  Weniger Geldverschwendung  Nachhaltigkeit  Höhere Flexibilität bei notwendigen Änderungen an Content und Design  Einfacherer Einbau zukünftiger Techniken; Barrierefreie Seiten sind „Fit für die Zukunft“.  Auf Dauer geringere Kosten für Design, Software und Content- Erstellung

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese20 Fazit und Zusammenfassung (2) Die erste Barriere ist die im eigenen Kopf!  Erstellung barrierefreier Seiten erfordert:  Umdenken und Neubewertung traditioneller Verfahren  Anpassung der Prioritäten an den Nutzer  Blick über den eigenen Erfahrungshorizont  Flexibilität  Nachhaltigkeit... und ein bisschen Technik

Wirtschaftlichkeit von barrierefreien Webauftritten an Universitäten 16. Juni 2005Wolfgang Wiese21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Danke!