Herzlich willkommen zu unserem Elternabend mit dem Thema: Berufsorientierung an der Mittelschule Schlößleinsgasse.

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen zu unserem Elternabend mit dem Thema: Berufsorientierung an der Mittelschule Schlößleinsgasse

Wir verstehen uns als

Unser Programm heute:  Vorstellung des Berufsorientierungskonzepts  Vorstellung der Projektprüfung  Vorstellung der praktischen Fächer Technik, Wirtschaft und Soziales durch die Fachlehrkräfte  Unterstützungsmöglichkeiten durch Eltern  Ihre Anliegen

7. Klasse: informieren  Ausgabe: Beruf aktuell (mit Schulstempel)  Berufsorient. Camp Modul F: (Pottenstein, gfi)  Potentialanalyse (bfz): 7a: g:  Girls Day/Boys Day:  1. Betriebspraktikum: –  Meldung Hauptschulpower  Betriebserkundungen in Kooperation mit Te, So, Wi

8. Klasse: orientieren  BIZ-Besuch: Oktober Januar 2016  Werkstatttage im bfz:  Berufsmesse –  Lebenslauf + Bewerbung (Stick; „schreibgeschützt“) ab Februar  KL / AWT- Lehrkraft  2. Betriebspraktikum: –  Probelauf Projekt-Prüfung: –  QUAPO: Anmeldung ab ZZ; 1x in der Woche (ca. im März 2016)

9. Klasse: sich entscheiden und unterstützen ÄBewerbungstraining (möglichst frühzeitig): ÄKrankenkassen, Datev, n-energie, Agentur) ÄBewerbung und Lebenslauf: Hilfe durch AG in diesem Jahr Ä3. Betriebspraktikum: ÄBerufsmesse – ÄBALL (=Begleitung u. Unterstützung aller SchülerInnen auf dem Weg von der MS an berufliche Schulen ÄQUAPO: 2x in der Woche (DEU/MAT und Bewerbung)

Die Projektprüfung – für alle gleich Leittext Gemeinsames Erarbeiten (Gruppe) Schalterstunden Produktion - wird bewertet Präsentation - wird bewertet Projektmappe - wird bewertet

Beispiel für einen Leittext aus dem Fach Soziales - Projektprüfung 2015: Gewürze und Kräuter sind in der Nahrungsmittelzubereitung schon seit Jahrtausenden unentbehrlich. Ihr möchtet eure Freunde zu einem aromatischen Menü einladen. Eure Gruppe soll dafür ein mehrgängiges Menü zubereiten. Dafür habt ihr 10 € pro Person zur Verfügung. Dabei berichtest du über einen Ausbildungsberuf aus der Welt der Gewürze und Kräuter. Die möglichen Ausbildungsbetriebe könnten im Anbau, bei der Verarbeitung, beim Vertrieb und bei der Kontrolle der Rohstoffe bzw. der veredelten Lebensmittel sein.

Die Welt der Kräuter und Gewürze

Das müsst ihr tun: Zuerst besprecht ihr in der Gruppe die gestellte Aufgabe und sammelt Vorschläge für das Menü sowie für eure Rezeptauswahl. Beachte dabei, dass jede Komponente des Menüs kräuter- und gewürzbetont ist. Jeder in der Gruppe sollte 1 Menükomponente herstellen (für 4 Personen). Ein Gericht des Gesamtmenüs sollte ein Teig-Grundrezept enthalten (z.B.: Brandteig, Hefeteig, Biskuitteig, Mürbteig, Rührteig). Bedenke beim Obst- und Gemüseeinkauf die regionale und saisonale Herkunft. Achte auf den Schwierigkeitsgrad der gewählten Rezepte. Jeder sammelt Vorschläge für die Tischgestaltung. Diese notiert jeder in seiner Mappe in anschaulicher Form. Anschließend einigt ihr euch in der Gruppe auf einen Vorschlag, den ihr am Tag der Zubereitung gemeinsam umsetzt. Danach erstellt ihr gemeinsam einen Zeitplan sowie die jeweilige Aufgabenverteilung. Berücksichtigt dabei eine gleichmäßige Arbeitsverteilung.

Die Welt der Kräuter und Gewürze Jeder in der Gruppe erstellt für seine Gerichte einen Einkaufszettel sowie die dazugehörige Kalkulation. Berücksichtige dazu die Vorräte in der Schulküche. Anschließend schreibt jeder für den Tag der Zubereitung einen Organisationsplan/ Arbeitsablaufplan für seine Gerichte und die Tischgestaltung des Menüs. Am Tag der Zubereitung erstellt jedes Gruppenmitglied seine ausgewählte Menükomponente sowie die ihm übertragene Aufgabe bei der Tischgestaltung. (Arbeitszeit:150 Minuten)

Die Welt der Kräuter und Gewürze

Die benötigten Zutaten und Dekoartikel bringst du dafür mit, rechnest sie anschließend in deiner Mappe ab und klebst die Kassenzettel ein.

Die Welt der Kräuter und Gewürze Gliedere das Berufsbild des Ausbildungsberufes nach Art der Ausbildung, schulische Voraussetzungen, Aufgabenbereiche, Dauer, Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und Arbeitgeber in der Umgebung. Nach der Fertigstellung präsentiert jeder in eurer Gruppe die Ergebnisse anschaulich wie folgt: Entstehungsprozess/Herstellungsprozess Reflexion des Projekts Entscheidungsprozesse innerhalb der Aufgabenstellung Ausführungen zum gewählten Ausbildungsberuf

Jedes Gruppenmitglied erstellt eine Projektmappe mit folgendem Inhalt: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Aufgabenverteilung Tagesberichte Rezepte in tabellarischer Form Organisationsplan/Arbeitsablaufplan Einkaufszettel/Kalkulation Abrechnung(mit Kassenzettel) Eigener Buffetvorschlag/Garnierungsauswahl/Gemüse der Saison Begleittext zur Präsentation Quellenangaben Reflexion über das Projekt (Präsentation) Berufsbilder Abgabe der Projektmappe findet am Ende der Projektprüfung statt.

Das Fach Soziales  Ernährungslehre  Haltbarmachen von Lebensmitteln  Zubereitung von Gerichten (z.B. Grundrezepte, Themen wie Büffet, Geburtstag,…)  Präsentation von Gerichten (Dekoration, Anrichten, Verpacken, …)  Tisch decken

 Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken. (Word, Excel, PPT, Sicheres Surfen, usw…)  Sie erlernen Grundlegende Sachverhalte im Bereich der kaufmännischen Wirtschaft.  Sie erwerben die Kompetenz, die zur Abwicklung von Geschäftsvorgängen notwendig ist. Das Fach Wirtschaft

 Schreibleistung ab 800 Anschläge  Kreativität, z. B. Layout-Aufgaben  DIN Normen  Bereitschaft, komplizierte Sachverhalte zu lernen und sich einzuarbeiten, z. B.  Formeln und Berechnungen mit Excel  Serienbriefe und Datenbanken  Regeln für Geschäftsbriefe Das Fach Wirtschaft

 Verschiedene Werkstoffe  Werkzeuge (Einsatz, Handhabung, u.a.)  Ordnung und Sicherheit am Arbeitsplatz  Planung eines Werkstücks  Technische Zeichnungen  Präsentation eines Werkstücks Das Fach Technik

Warum viele Schulfächer für die Berufswahl wichtig sind… Aussagekraft (Religion, Lernfächer) für die Betriebe Notenausgleich im QA durch „kleinere“ Fächer möglich An Deutsch und Mathematik kommt im QA niemand vorbei…

Wo Ihre Unterstützung gefragt ist:  Eltern helfen bei der Suche von Praktikumsplätzen  Eltern sprechen mit ihren Kindern über die Berufswahl  Eltern fragen nach, welche Bewerbungen das Kind abgegeben hat  Eltern achten auf saubere, ordentliche und angemessene Kleidung ihrer Kinder

Haben Sie noch Fragen? Bitte stellen Sie Ihre Fragen – wir antworten gerne!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommen Sie gut nach Hause!