Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Heterogenität im Schulalltag B MA SHP HL12 Blockwoche 01.10.12 - 04.10.12.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informationsveranstaltung zum Seminar „Wirtschaftslehreunterricht mit vierwöchigem Schulpraktikum“ 16. Juli 2009.
Advertisements

Methoden Trägt die Methode zur Förderung von Fach/Sachkompetenz bei?
Claus H. Brasch & Martina Propf
Grundlagen eines inklusiven Unterrichts
Der Inklusionsanspruch der
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Postfach , Hamburg AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. im Schulalltag Herausforderung.
Das Prozessmodell im Geschichtsunterricht
Doris Bertschi, Sabine Bumbacher
Gliederung Was ist SOL? Die Kartenmethoden als Festigungsphase des Selbstorganisierten Lernens.
 Definieren Sie das Thema. › Fassen Sie zusammen, was das Publikum in dieser Veranstaltung lernen wird. › Erkundigen Sie sich nach relevanten Erfahrungen.
Unterricht vorbereiten und durchführen
Unsere Schule… ist eine gebundene Ganztagesschule von Klasse Primarstufenklassen und 8 Sekundarstufenklassen mit 450 Schülerinnen und Schüler.
GAR NRW KOMMUNAL TAGUNG Inklusive Stadtgesellschaft Inklusive Bildung in der Jugendhilfe Umgang mit Diversität schafft Inklusion – Bildung für Alle Samstag,
Vorlesung Sprache, Migration und Bildung Sommersemester 2010 Prof. Dr. İnci Dirim Begriffliche Klärungen und Entwicklung des pädagogischen Diskurses im.
Regierungspräsidium Stuttgart Regierungspräsidium Tübingen Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe.
„Interkulturelle Handlungskompetenz in der Beratung“ Dr. Mohammad Heidari.
BWLS Seminar 4 Umgang mit Belastungen im Lehrberuf
Englischunterricht mit dem Lehrmittel «New World».
Lernfeld 4.
Konsensfindung zur Frage: Was ist eine gute Schule? Seminar „Lehrerin-/Lehrer-Sein“ (6. März 2012)
Köster `08 Studienseminar Köln Studienseminar Köln Gy/Ge Herzlich Willkommen zur 5. Hauptseminarveranstaltung 11. November 2008.
Fächerübergreifendes Lernen Deutsch-Geschichte FUER-Projekt Salzburg.
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen.
Ziele Informationen zur Vorbereitung der PGR-Wahl Austausch über offene Fragen Ermutigung für die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten.
Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen 1 Netzwerk Schulführung PHSG-PHTG-PHGR MAS Bildungsmanagement.
Köster `09 Studienseminar Köln Gesprächsführung im Unterricht Herausforderung "Lehrerfrage"
Wie man ein Zeugnis gibt Dr Rick Griffith, Singapore Bible College
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 2 Nach der Bearbeitung des 2. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q die Phasen einer.
Eishockey und Schule Zusammenarbeit Schule, Gemeinde und EHC Saastal.
Institut für Soziologie der RWTH Aachen Fach- und Studiengangpräsentation (Juli 2009)
CHANCE – Unternehmenssimulator für unternehmerisches Denken und Handeln The best way of learning about entrepreneurship is through direct experience and.
Regeln entwickeln, einhalten, verändern
G. Sturny-Bossart Master Schulische Heilpädagogik HL.1105 HHHD HP.H11 Programm  Rückblick: Index für Inklusion; Empowerment  Aufgaben der.
Einführung Teilchenmodell
Einstieg BEDH Mittwoch buk
1 Was tun, wenn´s mit dem Ausbildungsplat z nicht sofort klappt? Schuljahr 2010/ 2011.
Nach der Migration: Teilhabe ermöglichen! „Creating Community“ München 16. März 2016 Dr. Hubertus Schröer – Institut IQM.
Mediation ist mehr als Win - Win. Ausgangspunkt Mediation – Wann ist sie sinnvoll? Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, in dem neutrale Dritte.
G. Sturny-Bossart Master Schulische Heilpädagogik HL.1206 HHHD HP.H12 Programm  Rückblick: Index für Inklusion; Empowerment  Menschenbild.
Projekte planen und durchführen
Wir haben ein modernes neues Whitboard  Wie kann das Whitebord effektiv genutzt werden? bei der didaktische Vorgehensweise im Unterricht bei Schülertätigkeit.
Heterogenität Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Ziele: Verstehen der Begriffe Heterogenität und Chancengleich- und Gerechtigkeit Begriffe Exklusion,
Schulungspräsentation Effizient und präzise arbeiten.
Schulische Inklusion als Problem !
Modell der vollständigen Handlung aus Wikipedia
Ihr werdet nun in einem Gruppenpuzzle die Aspekte der Nazi-Ideologie erarbeiten.
Präsentationsprüfung
Folien nach Wochentagen
Wir machen jetzt WIB. Du brauchst dein Schreibzeug - sonst nichts.
Bewertung schrift-licher Leistungen I
Bewertungsanlässe im Deutschunterricht
VolksschuldirektorInnen-Konferenz Visuelles Denken in der Volksschule
Leittextorientierter Unterricht
Praxiserkundungs projekt DLL 4
Ausbildungsveranstaltung
Schüler aktivierende Unterrichtsformen im Mathematikunterricht
Blockkurs MI: Konzept und erste Erfahrungen
Textsortenkenntnisse und Sachtextverstehen
Bildungs- und Fachsprache: Beispiele
Projektkurse.
Kriterien der Textauswahl
Integrativer Deutschunterricht
Schulungspräsentation
Jugendsozialarbeit an der Elsbethenschule
Methodenwahl Grundsätze der Methodenwahl Ziele:
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit an der
Bezirksregierung Düsseldorf
Inklusion – Eine Schule für alle?
Lernmodul Einführung Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Nutzungsbedingungen:
Spracherziehung Förderung in der deutschen Sprache als Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern.
 Präsentation transkript:

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Heterogenität im Schulalltag B MA SHP HL12 Blockwoche

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Workload Heterogenität im Schulalltag dozentengeleitet16 h angeleitetes Studium* 6 h Selbststudium 0 h Anteil LN 8 h Total 30 h * E-Learning/Beratung  Arbeit mit Videotool „v-share“

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg Persönliche Erfahrungen mit Heterogenität in der Schule Zeitrahmen: 30‘

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Ziele Ausformen der eigenen Grundhaltung für den Umgang mit Heterogenität im Unterricht  erarbeiten empirisch-theoretischer Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität  verknüpfen von persönlichen Erfahrungen und theoretischen Aspekten  ermitteln didaktisch-methodischer Aspekte im Zusammenhang mit heterogenen Klassen  ableiten von Konsequenzen für das eigene unterrichtliche Handeln

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Anmerkung! Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt wird. Weinert (1998)

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg in die Thematik Organisa- tion Block- woche Planung Weiter- arbeit Individuelles Einarbeiten in gewählten thematischen Bereich Abschluss Einstieg Austausch in Expertengruppen Vorbereitung Präsentation / Lernprodukt Präsentationen Abschluss Verarbeitung der erarbeiteten Inhalte  „Rollenspiel“ Einführung und Erprobung webbasierte Videoplattform v-share Montag, (VM: Gruppe 002 / NM: Gruppe 001) Mittwoch, (VM: Gruppe 001 / NM: Gruppe 002) Donnerstag, (Gruppen 001/002) Agenda Gemeinsamer Abschluss: „Klassenleben“

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Advance Organizer

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Advance Organizer Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Empirische Fakten zu Heterogenität

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Advance Organizer Unterrichten in heterogenen Gruppen

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Advance Organizer Lernprozesse steuern

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Advance Organizer Mädchen/Jungen (Gender) Migrationsbedingte Heterogenität

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno WELL – Gruppenpuzzle Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Empirische Fakten zum Umgang mit Heterogenität Unterrichten in heterogenen Gruppen Lernprozesse steuern Gender Migration Expertengruppe - Expertengruppe - Expertengruppe - Expertengruppe - Expertengruppe - Präsentation

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Planung Weiterarbeit Grundlagen zum Umgang mit Heterogenität Empirische Fakten zum Umgang mit Heterogenität Unterrichten in heterogenen Gruppen Lernprozesse steuern Gender Migration Verortung Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Schule und Unterricht werden Begriffe wie Heterogenität, Chancengleichheit, Integration, Inklusion etc. sehr populär verwendet. Man könnte fast sagen, es handelt sich um sogenannte Modebegriffe. Dabei wird jedoch nicht immer ganz deutlich, was denn exakt unter diesen Begriffen zu verstehen ist und welche Auswirkungen sich daraus auf Schule und Unterricht ableiten lassen. Sicher ist, dass sich aufgrund der vorhandenen Verschiedenheit für Schule und Unterricht Herausforderungen ergeben, wenn es um die bestmögliche Förderung aller geht. Ziele  verstehen die Begriffe Heterogenität und Chancengleichheit  können die Begriffe Exklusion, Separation, Integration und Inklusion voneinander abgrenzen  können aus einer pädagogischen Perspektive die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Vielfalt der Lerngruppe und der Orientierung an den subjektiven Lernbedürfnissen der Lernenden begründen Materialien Grundlagentexte: Buholzer, A. (o.J.). Heterogenität und Chancengleichheit. Pädagogische Hochschule Luzern: Institut für Schule und Heterogenität. Buholzer, A. & Kummer Wyss, A. (2010). Heterogenität als Herausforderung für Schule und Unterricht. In ders. Alle gleich – alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht (7-13). Seelze, Zug: Klett und Kallmeyer. vertiefende Texte: Wenning, N. (2007). Heterogenität als Dilemma für Bildungseinrichtungen. In S. Boller, E. Rosowski & T. Stroot (Hrsg.), Heterogenität in Schule und Unterricht. Handlungsansätze zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt (21-31). Weinheim: Beltz. Buholzer, A. & Kummer Wyss, A. (2010). Zur Einführung: Reaktionen auf Heterogenität in Schule und Unterricht. In ders. Alle gleich – alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht (78-86). Seelze, Zug: Klett und Kallmeyer.

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg in die Thematik Organisa- tion Block- woche Planung Weiter- arbeit Individuelles Einarbeiten in gewählten thematischen Bereich Abschluss Montag, (VM: Gruppe 002 / NM: Gruppe 001) Agenda

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Einstieg Austausch in Expertengruppen Vorbereitung Präsentation / Lernprodukt Präsentationen Abschluss Mittwoch, (VM: Gruppe 001 / NM: Gruppe 002) Agenda

Heterogenität im Schulalltag Zobrist Bruno Verarbeitung der erarbeiteten Inhalte  „Rollenspiel“ Einführung und Erprobung webbasierte Videoplattform v-share Donnerstag, (Gruppen 001/002) Agenda Gemeinsamer Abschluss: „Klassenleben“