Labyrinth und Labor: Konstruktionen der Realität Wolfgang Krohn Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie Institute for the Interdisciplinary Studies.

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Labyrinth und Labor: Konstruktionen der Realität Wolfgang Krohn Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie Institute for the Interdisciplinary Studies of Science

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Das Labyrinth als Metapher der Verwirrung und Verlorenheit: Francis Bacon „Novum Organum“: „Die Welt erscheint seiner Struktur nach dem Geist des Menschen, der es betrachtet, wie ein Labyrinth, wo überall unsichere Wege, trügerischen Dinge, täuschende Ähnlichkeiten von Dingen und Merkmalen, krumme und verwickelte Windungen und Verschlingungen der Naturen sich zeigen.“ „Dabei muss der Weg bei dem unzuverlässigen, bald aufleuchtendem und bald verschwindendem Licht der Sinne fortwährend durch das Dickicht von Erfahrungen und einzelnen Dingen gebahnt werden.“ „Ja auch diejenigen, die sich als Führer anbieten, verirren sich selbst und vermehren so die Zahl der Irrungen und Irrenden.“ (Vorrede S. 27)

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Thesen: 1.Der Konstruktivismus behauptet nicht die Erzeugung von Realität ex ovo, sondern ihre Strukturierung durch kognitive, sprachliche und operative Erkenntnistätigkeit. 2.Der Konstruktivismus beruht auf einem methodologischen Prinzip der Beobachtung von Erkenntnistätigkeiten. 3.Der Konstruktivismus führt zum Relativismus: Wahrheit ist abhängig von Rechtfertigung. Rechtfertigung ist kontextabhängig. 4.(Im Sozialkonstruktivismus wird ‚Erkenntnis‘ auf ‚Interesse‘ zurückgeführt. Dieses Schema ist nicht haltbar.) 5.Relativismus ist kein Lokalismus: Lokalistischer Relativismus ist unhaltbar (x gilt nur hier ist ebenso schwer beweisbar wie x gilt überall). 6.Konstruktivismus als Methodologie führt zu der Bereitschaft, über die Bedingungen von Geltungsansprüchen zu verhandeln: deliberativer Kontsruktivismus.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 „Konstruktivismus versus Realismus“ -im Sinne der Labyrinth-Metapher bedeutet Konstruktion nicht: Es gibt ohne unsere Konstruktionen keine Realität. Es gibt sie, aber als Mannigfaltigkeit, Wirrwarr. -sondern: Es gibt verschiedenen Konstruktionen - mit kognitiven, sprachlichen und operative Komponenten -, über die Modelle der Realität gewonnen und Realität erschlossen werden. -Schlüsselfrage: Gibt es ‚wahre‘ Konstruktionen? -Wenn ja, dann REALISMUS: Es gibt Konstruktionen, die deswegen gültig sind, weil sie die Wirklichkeit so erschließen, wie sie ist. Sie sind richtig, weil sie die Realität treffen. -Wenn zweifelhaft, dann RELATIVISMUS: Das Wissen über die Wirklichkeit ist gültig in Abhängigkeit von den Konstruktionen. Die Geltung der Konstruktionen ist abhängig von ihrer sozialen Anerkennung.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Die Plausibilität der beiden Positionen hängt an den Beispielen, die wir wählen: -Alltag -Mediale Berichterstattung -Gerichtsverfahren (Beweiserhebung) -Religiöse Glaubensgüter -Wissenschaft

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Ausgangspunkte für die Wissenschaftsphilosophie 1962 dt

Kuhn: Wissenschaft entwickelt sich in Paradigmen, die einander in wissenschaftlichen Revolutionen ablösen. Paradigmen sind „inkommensurabel“: Ein Wahrheitsentscheid zwischen ihnen ist nicht möglich. Sie sind bei Kuhn konsekutiv angelegt: Das spätere (überlegenere) löst das frühere ab. Zusatz zu Kuhn: In vielen Wissenschaften bestehen Paradigmen nebeneinander.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Causality: it examines the conditions (psychological, social, and cultural) that bring about claims to a certain kind of knowledge. Impartiality: it examines successful as well as unsuccessful knowledge claims. Symmetry: the same types of explanations are used for successful and unsuccessful knowledge claims alike. Reflexivity: it must be applicable to sociology itself. David Bloor: Die wissenschaftliche Analyse von wissenschaftlichen Wahrheitsansprüchen („warum gilt ein Paradigma als wahr?“) muss ohne Wahrheitsentscheid auskommen. Die Analyse muss das Symmetrieprinzip beachten: Wenn ein Beobachter B die Bedingungen (psychologische, soziale, kulturelle) untersucht, die zur Anerkennung von wissenschaftlichem Wissen durch eine Gemeinschaft führen, dann muss der Beobachter dafür Kategorien verwenden, die unabhängig von B‘s Einschätzung der Wahrheit des Wissens sind. (nach Bloor)

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Das Symmetrieprinzip legt über die Beobachtung von Wahrheitsansprüchen (einschl. der Richtigkeit von Paradigmen) einen methodologischen Schleier des Nichtwissens.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Im Labyrinth - Ein Gedankenmodell über die Beziehungen von Konstruktion und Realität

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016

Nun beobachten wir… Wer und wo sind wir?

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 „Wir“ sind jemand, der die beiden Akteure A1 und A2 im Labyrinth beobachtet. Wir nennen ihn oder sie B1. B1 beteiligt sich nicht an den Forschungen von A1 und A2. Wo positionieren wir B1 in dem Labyrinth-Modell ?

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016

B 1 als interner Beobachter

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Was kann B1 berichten, wenn er A1 und A2 bei ihren Aktivitäten und Kommunikationen beobachtet? -Erkenntnisgenerierenden Aktivitäten (Wiederholungen, Variationen, Umgang mit Überraschungen); - handlungskoordinierenden Interaktivitäten (Arbeitsteilung); -Kommunikationen (Informationsaustausch, Benennungen, Vermutungen); -Aufbau von Modellvorstellungen (Verallgemeinerungen, Erklärungen); -Methoden der Dokumentation, Überprüfung. ABER EINS KANN B1 NICHT: DIE KORREKTHEIT DES MODELLS ÜBERPRÜFEN B1 kann sich Urteile darüber erlauben, wie geschickt A1 und A2 zu Werke gegangen sind und wie umfassend, differenziert und kontrolliert das Paradigma ist. A1 / A2 formen ein Paradigma und bilden eine Überzeugungsgemeinschaft.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 B 1 als externer Beobachter

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Wie plausibel ist es, B1 intern oder extern zu positionieren? Hängt ab von den lebensweltlichen Konstellationen, für die das Labyrinth, die Akteure und deren Beobachter stehen. Lehrer B1 als Beobachter von Schülern A1, A2 im Labyrinth Lehrstoff. Laie B1 als Beobachter von Experten A1, A2 im Labyrinth Klimawandel. Richter B1 als Beobachter von ‚Evidenzstrategen‘ im Labyrinth der Beweiserhebung. Forscher B1 als Beobachter von Ereignissen im Labyrinth Labor. Thomas Kuhn als Beobachter von Physikern im Labyrinth der physikalischen Wirklichkeit. David Bloor als Beobachter von Wissenschaftlern, die Wahrheitsansprüche stellen. Wolfgang Krohn als Beobachter von Beobachtern und ihren möglichen Positionieren als interne oder externe Beobachter

Schon indem wir die Frage aufwerfen, wo B1 lokalisiert werden soll, führen wir einen zusätzlichen Wirklichkeitsrahmen ein, aus dem heraus wir B1 betrachten. Wir nennen den Betrachter von B1 B2.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 B2 als externer Beobachter von B1

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Der Wissenschafts-Philosoph B2 übernimmt die Aufgabe, zu beobachten, wir korrekt das Modell ist, das B1 sich von der Arbeit von A1 und A2 macht. Ihm obliegt dabei die Reflexionsaufgabe, zu entscheiden, wie B1 zu positionieren ist. Die Aufgabe setzt vorauseinen weiteren Wirklichkeitsrahmen voraus, indem B2 lokalisiert wird, und zwar von B3.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Zwischenergebnis: Die Kontroverse zwischen Realismus und Konstruktivismus ist auf der Ebene der philosophischen Reflexion unentscheidbar. Sie führt in einen unendlichen Regress.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Dennoch: Die Frage nach der Positionierung von B1 und B2 ist fruchtbar auf der Ebene der methodologischen Reflexion zu einzelnen Wissenschaften. Dazu Blicke in einzelne Wissenschaften (aber hier fehlt die Zeit): -Historiker, die das Labyrinth des Gewesenen erschließen, und dabei Akteure der Vergangenheit beobachten und dabei von Geschichtsphilosophen beobachtet werden (Historismusstreit). -Ethnologen, das das Labyrinth der fremden Kulturen erschließen (Funktionalismusstreit). -Physiker, die den Beobachter gegenüber der Objektwelt positionieren (Kopenhagener Deutung). - -Soziologen, die Kommunikationssysteme und -kulturen beobachten. -Kognitionsforscher, die die Innenwelten von Gehirnen rekonstruieren. -.

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Ergebnis: In allen Wissenschaften gibt es eine Tendenz, die strikte methodologische Grenzziehung zu missachten oder zu unterlaufen. Statt der eindeutigen Positionierung Switch der Positionen, um die harte Entscheidung zwischen interner (relativistischer) und externer (realistischer) Beobachtung zu vermeiden. Einsteins Opportunismus? Lebensweltliche Flexibilität?

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Interpretation: Mit Hilfe des kognitiven Konstruktivismus von Jean Piaget ( ) Dezentrierung - Reflexive Abstraktion

Das Programm des Konstruktivismus (=„Strong Programme“!) hat beansprucht, ein Modell für die kausale Erklärung von Geltungsansprüchen zu liefern. Ist das gelungen? Befunde: 1.Es ist nicht gelungen, das „Strong Programme“ (Bloor) durchzuführen: Die Kausalität, die in einer Kultur zwischen den sozialen Bedingungen der Rechtfertigung und der Wahrheitsgeltung einer Theorie besteht, konnte nicht genau identifiziert werden. 2. Insbesondere: Eine kausale Verknüpfung (=gesetzmäßige Verknüpfung) zwischen kollektivem Interesse und wissenschaftlicher Erkenntnis besteht nicht. 3.Fallstudien haben viele Befunde über die Beziehungen von Interesse und Erkenntnis herausgearbeitet, aber diese bestätigen die kontigente Natur der Beziehungen. 4.Konstruktivismus führt zum Relativismus, ohne saubere Erklärung der Relativität.

Schade, aber vielleicht kann man genau daraus einen Erkenntnisgewinn ziehen. Denn wenn die Beziehungen zwischen Gemeinschaft und Rechtfertigung kontingent = empirisch variabel sind, dann sind sie pragmatisch einsetzbar.

Bloor-Barnes These: “There are no context-free or super-cultural norms of rationality” (Barnes/Bloor 1982: 27). Statt “objektiv wahr” - “gilt nur bei uns”. Schlussthese: Der konstruktivistische Relativismus lehrt die Beobachtungsbeobachtung und den Positionswechsel der Beobachter. Er verbaut den Königsweg zum Realismus, weil immer Konstruktionen im Wege stehen. Aber die Virtualisierung von Beobachterpositionen eröffnet Schleichwege zur Verallgemeinerung oder auch Einschränkungen von Geltungsansprüchen über normative Grenzen hinweg. Wolfgang Krohn : Deliberative Constructivism. In: Science, Technology & Innovation Studies Vol. 2, Special Issue, June 2006,

W. Krohn - Labor und Labyrinth - Juni 2016 Danke für Ihre Aufmerksamkeit - und Vorsicht beim Verlassen des Labyrinths. Your inside is out and your outside is in. Come on - let‘s make it easy (Beatles)