Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Bezirksgemeinde vom 23. November 2011 Der Bezirksrat heisst sie herzlich.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Staatliche Aktivitäten in der Schweiz - Überblick -
Advertisements

Wie kommt diese Ergebnisentwicklung zustande?
Ziele des derzeitigen Rechungswesens (Kameralistik)
Kick-off-Veranstaltung 10. September 2013
Anmerkungen zur finanziellen Lage des Kantons Zürich K antonsrat Claudio Zanetti SVP, Zollikon.
Administration cantonale des finances Septembre 2007 Präsentation des Budgets 2008 Ein ausgeglichenes Budget, das die Anforderungen der Ausgaben- und Schuldenbremse.
Finanzlage der Landeskirche Hannovers
Stabilität durch Massnahmen Direktion Finanzen und Personelles.
Oberstufenzentrum Rohrdorferberg
Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) Infoveranstaltung FCV – VWG 24. Januar Siders Direkte.
Herzlich Willkommen af Seftigen 1910.
Kreislaufbeispiel mit Rechnungsabgrenzung und Forderungsbewertung
Generalversammlung 2013 PV.
08. April 2004 Präsentation: Heinz Fischer - Landratsamt ErdingSeite: 1 Die Finanzen des Landkreises Erding.
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
Service des communes SCom Amt für Gemeinden GemA Direction des institutions, de l'agriculture et des forêts DIAF Direktion der Institutionen und der Land-
Gemeindeversammlung 26. Juni 2013 Jahresrechnung 2012.
Kanton Basel-Stadt Folie September 2005 RR Dr. U. Vischer C. Tschumi.
Die Gemeindefinanzen Ausbildungsseminar des FGV für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Das Budget und seine Kontrolle, die Aufgabe der Finanzkommission.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung für Finanzkommissionen vom
Vorstellung der Rechnung 2007
Zukunft BEEHZ Entwicklung der Gemeindefinanzen Gemeindeinspektorat Kanton Aargau Version
Zuger Treuhändervereinigung 5
Auswertung Statistik 2009 Spitex Verband Thurgau Regionalkonferenzen 8. / 10. / 16.Juni 2010.
Einwohnergemeinde Münchenstein
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
1 GEMEINDE KILCHBERG Voranschlag Voranschlag 2010 Gemeindeversammlung vom 24. November 2009.
Die Einnahmen der EU „Eigenmittel“ der Europäischen Union:
Gemeindeversammlung vom 23. Juni Gemeindeversammlung vom Traktanden 1.Gemeinderechnung 2014: Genehmigung 2.Ersatz Wasserleitung Industrieweg/Alpenstrasse.
JEDE STIMME ZÄHLT PIRATEN WÄHLEN.
BAFIP 2015 Budget 2015 Aufgaben und Finanzplan Weiterentwicklung garantiert! Direktion Finanzen und Personelles.
1 Der Haushalt der Stadt Hof Eine Bestandsanalyse zu den Haushaltsplanberatungen 2009.
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um 1,5 Prozent
Auswirkungen einer Fusion der Gemeinden Balm bei Günsberg, Günsberg, Hubersdorf und Niederwil Ergebnisse des Berichts des Steuerungsausschusses an die.
Bild Aesch Voranschlag Budget 2011 Budget 2010 Rechnung 2009 Aufwand38`794` ,2 % 38`708`48042`681`910 Ertrag38`184` ,9 % 37`830`20042`696`058.
Schwarze Null statt Investitionen in die Zukunft? Zur Entwicklung der Gemeindefinanzen Stand: Juni 2015 ver.di Bundesvorstand Bereich Wirtschaftspolitik.
Wohnbaugenossenschaft im Grünen Generalversammlung.
Schwarze Null statt Investitionen in die Zukunft? Zur Entwicklung der Gemeindefinanzen Stand: Juni 2015 ver.di Bundesvorstand Bereich Wirtschaftspolitik.
Strom | Wasser | Gas | Wärme | Bäder | Kommunikation | Stadtbus Werkausschusssitzung der Bäderbetriebe Lindau (B) - Eigenbetrieb Stadt Lindau (B) - vom.
Veränderungen PG-Voranschlag 2016 GeschäftsfeldProduktgruppe Veränderung in CHF AbfallbewirtschaftungAB-00 Abgrenzung Entsorgung- AB-01 Entsorgung- AlterAL-01.
1 Erläuterungen RPK-Präsident Alfred Schmid zum Voranschlag 2016.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV 5. IV-Revision Eidg. Volksabstimmung vom 17. Juni 2007.
FD 13 Fachdienst Kreisentwicklung und Finanzen Kreistag am 15. Oktober 2014 Folie 1 Kreistag Bericht des Landrates.
Herzlich willkommen zur Kirchgemeindeversammlung, Römisch-katholische Kirchgemeinde Dübendorf Montag, 24. November 2014 Dübendorf.
Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die finanzielle Situation der Kommunen.
Kirchensteuerinitiative Auswirkungen auf die Kirchgemeinden und Pfarreien Synodalrat Dr. iur. Benno Schnüriger, Präsident Synodenstamm.
Bericht zur Haushaltslage 2015 Von Stadtkämmerer Martin Wenzel 1.
FINANZREFERAT.STSH.CH Seite 1 Jahresrechnung der Stadt Schaffhausen 2015 Medieninformation vom 09. Mai 2016.
Jahresrechnung Swisso-Kalmo 2014 und Erfolgsrechnung 2015 Jahr in CHF Spenden Spenden von Mitgliedern Ertrag.
Haushalt 2016 StadtBalingen. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen 2 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in.
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung CRB – wie weiter?
Grafiken und Hintergrundmaterial Medienkonferenz vom 30. Juni 2016 der «Allianz für eine starke AHV»
Herzlich willkommen zur Kirchgemeindeversammlung der Ev.-ref. Kirchgemeinde Köniz vom 15. Juni 2016 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Köniz.
Gemeinde Affoltern am Albis Susanne Leuenberger, Finanzvorstand Jahresrechnung 2015 der Politischen Gemeinde.
Herzlich willkommen zur Gemeindeversammlung. Traktandenliste 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Verpflichtungskredit über CHF Mio für Sanierung des bestehenden.
109. Hauptversammlung 9. Mai 2017 Schäfli Grabs.
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft
zur 1. Vereinsversammlung
Information Projekt Hochwasserschutz Staldenbach 19. September 2016
Totalrevision Gemeindeordnung
182. Bezirksgemeinde vom 20. April 2016
Öffentliches Defizit und öffentliche Schuld Vorlesung Ökonomie
Ordentliche Piratenversammlung Piratenpartei Zürich
HRM2: Neubewertung Verwaltungsvermögen (Antrag und Weisung)
Vorjahres-Umsatz des Betriebes
Jahresrechnung 2015 der.
Orientierung GR Entscheid Standort Gemeindekanzlei
Rechnung 2018 der Stadt Bern Finanzieller Ausblick (IAFP 2020 – 2023)
Herzlich Willkommen zur Ur- & Burger- versammlung vom
Urversammlung vom 17. Juni 2019 Traktanden:
 Präsentation transkript:

Bezirk Höfe Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Bezirksgemeinde vom 23. November 2011 Der Bezirksrat heisst sie herzlich willkommen!

Übersicht zur Versammlung und den Traktanden 2 Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2011 Genehmigung Voranschlag 2012 und Festsetzung des Steuerfusses

Übersicht zur Versammlung und den Traktanden 3 Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2011 Genehmigung Voranschlag 2012 und Festsetzung des Steuerfusses

Nachkredite Erläuterungen zu den wesentlichen Veränderungen 4 - Sämtliche zusätzlichen Aufwände sind auf den Seiten ersichtlich - Total Fr. 93‘ Nachkredite Investitionsrechnung Es sind keine Nachkredite bei den Investitionen vorhanden Nachkredite Laufende Rechnung 2011

Übersicht der nötigen Nachkredite für Nachkredite 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT0 2BILDUNG BILDUNG / Schulhäuser0 3KULTUR UND FREIZEIT0 4GESUNDHEIT0 5SOZIALE WOHLFAHRT0 6VERKEHR0 7UMWELT/RAUMORD.0 8VOLKSWIRTSCHAFT0 9FINANZEN/STEUERN0 Total ,26 % Nachkredite auf den Gesamtaufwand

Bericht der RPK zu den Nachkrediten 6 Die RPK beantragt die Nachkredite zur laufenden Rechnung 2011 zu genehmigen.

Antrag des Bezirksrates an die Bezirksversammlung 7 Die Bezirksgemeinde genehmigt die Nachkredite für das Jahr 2011.

Übersicht zur Versammlung und den Traktanden 8 Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2011 Genehmigung Voranschlag 2012 und Festsetzung des Steuerfusses - Entwicklung Rechnung Erläuterungen zum Budget 2012

9 Genauigkeit der Budgetierung: Ordentliche Steuern (Millionen CHF)

10 Genauigkeit der Budgetierung: Nachträge Vorjahre (Millionen CHF)

11 Steuereinnahmen Rechnung 2011 (1/2) Entwicklung Januar bis und mit Oktober 2011

12 (in CHF 1‘000)Budget 2011Per DifferenzIn Prozent Ordentliche Steuern 15‘30018’572+ 3‘ ,4% Nachträge Vorjahre 6‘5004’744- 1‘ ,0% Total21‘80023’316+ 1‘516+ 6,9% Steuereinnahmen Rechnung 2011 (2/2) Gesamtbild bis Aufgrund eines Einmaleffekts bei den ordentlichen Steuereinnahmen wird die Rechnung 2011 bei den ordentlichen Einnahmen deutlich über dem Budget liegen Dank weiterhin sehr hohen Nachträgen aus den Vorjahren werden die Einnahmen 2011 im Rahmen des Budgets ausfallen

13 Mehrausgaben geplant im Budget-3‘211‘950 Mehreinnahmen Steuern (bis ,5 Mio.) +2‘000‘000 Minderausgaben gegenüber Budget ‘000‘000 Mehraufwand 2011 (Prognose)- 211‘950 Gesamte Hochrechnung für die Rechnung 2011 Minderausgaben dank weiterhin guter Budgetdisziplin Anstatt des geplanten Mehraufwandes von ca. 3,2 Mio. Franken resultiert lediglich ein Mehraufwand von ca. 0,2 Mio. Das Eigenkapital des Bezirks wird leicht abgebaut Mehraufwand 2011 (Prognose) -0.2 Minder- ausgabenMinder- ausgabenMinder- ausgabenMinder- ausgaben +1.0 Mehrein- nahmenMehrein- nahmenMehrein- nahmenMehrein- nahmen Budget

Übersicht zur Versammlung und den Traktanden 14 Traktanden Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2011 Genehmigung Voranschlag 2012 und Festsetzung des Steuerfusses - Entwicklung Rechnung Erläuterungen zum Budget 2012

Übersicht Investitionsrechnung Allgemeine Verwaltung*Kauf Bahnhofstrasse 46‘700‘000 (Posten 0, Verwaltungsliegenschaft ) Umwelt/RaumordnungHochwasserschutz230‘000 (Posten 7, Umwelt/Raumordnung ) VolkswirtschaftMeliorationen 20‘000 (Posten 8, Volkswirtschaft) Investition in Erweiterung Büroräumlichkeiten zwecks Erfüllung der übertragenen Aufgaben! * Abhängig von der Urnenabstimmung vom 27. November 2011

Übersicht Aufwände Vergleich des Budget 2012 / Budget Voranschlag 2012Voranschlag 2011Differenz Aufwand 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG KULTUR UND FREIZEIT GESUNDHEIT SOZIALE WOHLFAHRT VERKEHR UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Aufwand Starker Anstieg der Aufwände Budget von 10 Budgetpositionen mit tieferen Budgeteingaben als 2011 Gesamtaufwand liegt 2012 um 9,3% höher als im Budget

Aufwände Budget 2012 und Budget Budget 2011 Budget 2012

Details zu Aufwand-Veränderungen im Budget (1/3) 18 PositionVeränderungErläuterung 0 – Allgemeine Verwaltung+ 10‘ ‘ ‘ ‘ ‘000 Höhere Kosten Wahljahr und Erweiterung Leistungsumfang Prüfungskosten Aenderung Entschädigung Bezirksräte Pensionierung Ratschreiber, Neumöblierung, Ersatz PC Verwaltung, höhere Rechts- & Beratungskosten Flachdachsanierung, ganzes Rathaus Lamellenstoren (Ersatz elektrisch), Anteil Betriebskosten an Kantonsnetzwerk *Abschreibungen & Kapitalzinsen Bahnhofstrasse 4 1 – öffentliche Sicherheit+ 1‘090‘ ‘ ‘ ‘000 Höhere Personalkosten (Betreibungswesen, Staatsanwaltschaft) Ersatz PC (Notariat), Software Erweiterungen (Staatsanwaltschaft & Bezirksgericht), höherer ordentlicher Aufwand (Staatsanwaltschaft) Neu Abschreibungen nicht einbringlicher Forderungen (Konkursamt, Staatsanwaltschaft) Neue Leistungsvereinbarung für Justizvollzug, Kostgeld SSB

Details zu Aufwand-Veränderungen im Budget (2/3) 19 PositionVeränderungErläuterung 2 – Bildung (Schule) + 120‘ ‘ ‘ ‘000 Höhere Personalkosten Unterhalt und Ersatz älterer Geräte (Werkstätten, Turnen), Beamerlampen EDV Unterhalt und Ersatz auf hohem Niveau jedoch im geplanten Mehrjahresrhytmus Schulbusoptimierung, Wegfall Anschaffung Software Schuldatenverwaltung, Anpassung Schulverwaltung und Schulleitungen Gesamtkosten Schule tiefer als Vorjahr 2 – Bildung (Schulhaus Riedmatt) + 35‘ ‘000 Ersatz zwei Reinigungsmaschinen Baulicher Unterhalt (Sanierung 4 Garderoben/Duschen Turnhalle und Sanierung 4 WC Anlagen, Fensterrahmen Gruppenräume und ex Wohnung) 2 – Bildung (Schulhaus Weid) + 40‘000Baulicher Unterhalt (Einbauschrank Turnhalle, Hinweistafeln, Rollgerüst, Micro Aula Drahtlos, Umbau Storenkasten inkl. Storenmotoren)

Details zu Aufwand-Veränderungen im Budget (3/3) 20 PositionVeränderungErläuterung 5 – soziale Wohlfahrt+ 6‘000Beitrag an Kinder & Jugendberatung Höfe 6 – Verkehr+ 15‘ ‘000 Anteil Verkehrsoptimierung Höfe Höherer Anteil Defizitbeitrag öff. Verkehr 7 – Umwelt/Raumordnung+ 6‘ ‘000 Gewässer (Aenderung Administration Sarenbach) Auswirkungen Hochwasserschutz Staldenbach 8 – Volkwirtschaft+ 18‘000Neuausrichtung Standortförderung Höfe 9 – Finanzen/Steuern+ 690‘000Höherer Anteil Steuerskonti, Steuerkraftausgleich, geringerer Zinsaufwand

Budget – Schätzung Betreibungsamt Höfe Gebühren550‘000 Rückerstattungen8‘000 Mehraufwand 41‘000 Total599‘000 Erträge (2. HJ 2012) Löhne368‘800 Sozialvers.70‘200 Büromaterial 31‘500 Räumlichkeiten 40‘500 Dienstleistungen 88‘000 Total 599‘000 Aufwand (2. HJ 2012 Budget 2012 ab gerechnet (sehr konservative Schätzung) Bei den Gemeinden entsteht ein Wegfall Ihrer Auslagen im Rahmen von Fr. 171‘ (2010) für ein ganzes Jahr Total Einsparung 0.1 Einsparung WartgeldEinsparung WartgeldEinsparung WartgeldEinsparung Wartgeld 0.2 Aufwände 1.2 Erträge 1.1 Geschätzte Auswirkungen volles Jahr

Übersicht Erträge Vergleich des Budget 2012 / Budget Voranschlag 2012Voranschlag 2011Differenz Ertrag 0ALLG. VERWALTUNG ÖFF. SICHERHEIT BILDUNG KULTUR UND FREIZEIT000 4GESUNDHEIT000 5SOZIALE WOHLFAHRT000 6VERKEHR000 7UMWELT/RAUMORD VOLKSWIRTSCHAFT FINANZEN/STEUERN Total Ertrag Höhere Erträge aufgrund guter Steuereinnahmen 4 von 10 Budgetpositionen mit höheren Erträgen Gesamtertrag liegt deutlich über dem Vorjahresbudget 22

Erträge Budget 2011 Anteilsmässig* 23 * Die nicht beschriebenen Teile für soziale Wohlfahrt, Umwelt & Raumordnung, Kultur & Freizeit, Volkswirtschaft, Verkehr und Gesundheit umfassen Anteile von <1%. 23 Budget 2011 Budget 2012

Details zu Ertrags-Veränderungen im Budget (1/1) 24 PositionVeränderungErläuterung 1 – öffentl. Sicherheit (Betreibungswesen) (Staatsanwaltschaft) + 550‘ ‘ ‘000 Gebühreneinnahmen Höhere Gebühren & Busseneinnahmen (Auswirkung Zusammenlegung Höfe & Einsiedeln) Anteil Bezirk Einsiedeln an Staatsanwaltschaft 9 – Finanzen/Steuern+ 1‘250‘000Höhere Prognose Steuerertrag (optimistischer Ausblick)

Erträge im Budget 2011 (1/2) Gesamtbild Steuern: Vergleich Budgets 2011/ (in CHF 1‘000) Budget 2011Budget 2012DifferenzIn Prozent Ordentliche Steuern 15‘30017‘050+1‘750+11,4% Nachträge Vorjahre 6‘5006‘ ,7% Total21‘80023‘050+1‘250+5,7% Optimistischer Ausblick bei den ordentliche Steuereinnahmen Etwas tiefere Nachträge aus den Vorjahren

Erträge im Budget 2012 (2/2) Gesamtbild: Vergleich mit Hochrechnung für (in CHF 1‘000) HR 2011Budget 2012DifferenzIn Prozent Ordentliche Steuern 18’57217‘050-1‘522-8,2% Nachträge Vorjahre 5’7446‘ ,4% Total24’31623‘050- 1‘266-5,2% Budget 2012 geht von tieferen Steuereinnahmen aus Weiterhin hohe Nachträge aus den Vorjahren Höhere ordentliche Steuern (Sondereffekt 2011 von ~3 Mio. CHF)

Zusammenfassung Budget 2012 Aufwandüberschuss und Steuerfuss 27 Total Aufwand38‘963‘700 (Mehraufwand gegen Budget ‘319‘600 / +9,3%) Total Ertrag34‘895‘350 (Mehrertrag gegen Budget ‘463‘200 / +7,6%) Aufwandüberschuss (-) 4‘068‘350 Steuerfuss %

Eigenkapitalentwicklung seit 2003 und Finanzplan bis Prognose / Finanzplan Antrag Budget 2012:Aufwandüberschuss von 4.07 Mio.

Entwicklung und Prognose Steuerfuss Höfe Prognose / Finanzplan Antrag Budget 2012: Steuerfuss 15%

Vergleich mit anderen Mehrgemeindebezirken (1/2) Höfe: Nettoschuld ist ein Bruchteil der Steuerkraft 30

Vergleich mit anderen Mehrgemeindebezirken (2/2) Hohes Eigenkapital trotz tiefen Steuerfuss 31

Antrag des Bezirksrates an die Bezirksgemeinde 32 Das Budget 2012 für den Bezirk Höfe mit einem Aufwandüberschuss von 4‘068‘350 Franken und einem Steuerfuss von 15% wird genehmigt.

Bericht der RPK zum Budget Die RPK beantragt das Budget 2012 und den Steuerfuss mit 15 % zu genehmigen.

Investitionsprogramm

Finanzplan

36 Fragen?

Bezirk Höfe Die Amtsträger des Bezirks (von links nach rechts) Roland Dreier, Bezirksweibel / Beatrice Rohrer, Bezirksrätin Bildung / Meinrad Kälin, Bezirksrat Gewässer und Landwirtschaft / Mark Steiner, Säckelmeister Finanzen / Richard Kälin, Bezirksammann Gesundheitswesen / Franz Tschümperlin, Statthalter Liegenschaften / Diego Föllmi, Bezirksrat Verkehr und Energie / Yolanda Fumagalli, Bezirksrätin Schlichtung, EDV / Toni Höfliger, Ratschreiber Herzlichen Dank!