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182. Bezirksgemeinde vom 20. April 2016

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Präsentation zum Thema: "182. Bezirksgemeinde vom 20. April 2016"—  Präsentation transkript:

1 182. Bezirksgemeinde vom 20. April 2016
Meinrad Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 182. Bezirksgemeinde vom 20. April 2016

2 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Genehmigung der Rechnung 2015

3 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Genehmigung der Rechnung 2015

4 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Genehmigung der Rechnung 2015

5 Nachkredite Erläuterungen zu den wesentlichen Veränderungen
Nachkredite Laufende Rechnung 2015 Sämtliche zusätzlichen Aufwände sind auf den Seiten ersichtlich Total Fr. 22‘780.00 Nachkredite Investitionsrechnung 2015 - Es sind keine Nachkredite vorhanden.

6 Übersicht Nachkredite
Nachkredite Begründung ALLG. VERWALTUNG 6.300 WABSTI Anteil höher, Spesen BR, Inserat Ratschreiber 1 ÖFF. SICHERHEIT 10.570 Betreibungsamt Inseratekosten, höhere interne Verrechnung Personal 2 BILDUNG 5.910 Höhere Frankaturkosten, Einführungskosten Software Scolaris BILDUNG / Schulhäuser 3 KULTUR UND FREIZEIT 4 GESUNDHEIT 5 SOZIALE WOHLFAHRT 6 VERKEHR 7 UMWELT/RAUMORD. 8 VOLKSWIRTSCHAFT 9 FINANZEN/STEUERN Total 22.780 0,06 % Nachkredite auf Gesamtaufwand

7 Bericht der RPK zu den Nachkrediten
Die RPK beantragt, die Nachkredite zur laufenden Rechnung 2015 zu genehmigen.

8 Antrag des Bezirksrates an die Bezirksversammlung
Die Bezirksgemeinde genehmigt die Nachkredite für das Jahr 2015.

9 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Bericht zur Rechnung 2015 Laufende Rechnung Bestandesrechnung Genehmigung der Rechnung 2015

10 Zusammenfassung laufende Rechnung 2015
Total Aufwand 37’105’869 (Minderaufwand gegen Budget ’134’581 / -5,8%) Total Ertrag 43’166’914 (Mehrertrag gegen Budget ’396’964 / +17,4%) Ertragsüberschuss (+) 6’061’044 Steuerfuss % (Rechnung 2014: 15 %)

11 Übersicht Aufwände Vergleich der Rechnung 2015 / Voranschlag 2015
Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Differenz  Aufwand ALLG. VERWALTUNG 1 ÖFF. SICHERHEIT 2 BILDUNG (inkl. Schulhäuser) 3 KULTUR UND FREIZEIT 4 GESUNDHEIT 5 SOZIALE WOHLFAHRT 73.699 6 VERKEHR 7 UMWELT/RAUMORD. 8 VOLKSWIRTSCHAFT 9 FINANZEN/STEUERN Total Aufwand Tiefere Aufwände Alle Bereiche haben eingehaltene Budgets Gesamtaufwand liegt um 5,8% unter dem Budget 11

12 Übersicht Aufwände Vergleich der Rechnung 2015 / Rechnung 2014
Rechnung 2015 Rechnung 2014 Differenz  Aufwand ALLG. VERWALTUNG 1 ÖFF. SICHERHEIT 2 BILDUNG (inkl. Schulhäuser) 3 KULTUR UND FREIZEIT 54.193 4 GESUNDHEIT 5 SOZIALE WOHLFAHRT 73.699 77.767 -4.068 6 VERKEHR 7 UMWELT/RAUMORD. +2.092 8 VOLKSWIRTSCHAFT +8.948 9 FINANZEN/STEUERN Total Aufwand Um 0,3% tiefere Aufwände gegenüber RG 2014 Begründet durch Allg. Verwaltung, Gesundheit, Verkehr 12 12

13 Ausgaben Anteilsmässig
13 13

14 Übersicht Erträge Vergleich der Rechnung 2015 / Voranschlag 2015
Rechnung 2015 Voranschlag 2015 Differenz  Ertrag ALLG. VERWALTUNG 1 ÖFF. SICHERHEIT 2 BILDUNG (inkl. Schulhäuser) 3 KULTUR UND FREIZEIT 4 GESUNDHEIT 5 SOZIALE WOHLFAHRT 6 VERKEHR 7 UMWELT/RAUMORD. +5.442 8 VOLKSWIRTSCHAFT 9 FINANZEN/STEUERN Total Ertrag Höhere Erträge als budgetiert 4 von 10 Budgetpositionen mit höheren Erträgen Gesamtertrag liegt um 17,4 % über dem Budget (Steuereinnahmen) 14

15 Übersicht Erträge Vergleich der Rechnung 2015 / Rechnung 2014
Differenz  Ertrag ALLG. VERWALTUNG +8.251 1 ÖFF. SICHERHEIT 2 BILDUNG (inkl. Schulhäuser) 3 KULTUR UND FREIZEIT 4 GESUNDHEIT 5 SOZIALE WOHLFAHRT 6 VERKEHR 7 UMWELT/RAUMORD. 98.673 +7.769 8 VOLKSWIRTSCHAFT 9 FINANZEN/STEUERN Total Ertrag Massive Steigerung der Erträge gegenüber 2014 (Steuern) 3 von 10 Positionen mit höheren Erträgen Gesamtertrag liegt um 25% über der Rechnung 2014 15 15

16 Einnahmen Anteilsmässig
16 16

17 Steuereinnahmen Rechnung 2015 (1/2) Ordentliche Steuern – Jahresverlauf
17 17

18 Steuereinnahmen Rechnung 2015 (2/2) Nachträge Vorjahre – Jahresverlauf
18 18

19 Steuereinnahmen Rechnung 2015 (1/2) Budget 2015 vs. Rechnung 2015
(in CHF 1‘000) Budget 2015 RG 2015 Differenz In Prozent Ordentliche Steuern 19.750 22.480 +2.730 +13,8% Nachträge Vorjahre 3.500 5.514 +2.014 +57,5% Total 23.250 27.994 +4.744 +20,4% Höhere Einnahmen bei den ordentlichen Steuern als Budgetiert Starke Zunahme der Nachträge aus Vorjahren

20 Steuereinnahmen Rechnung 2015 (1/2) Rechnung 2014 vs. Rechnung 2015
(in CHF 1‘000) RG 2014 RG 2015 Differenz In Prozent Ordentliche Steuern 17.688 22.480 +4.792 +27.1% Nachträge Vorjahre 2.606 5.514 +2.908 +111.6% Total 20.294 27.994 +7.700 +37.9% deutlich höhere ordentliche Steuereinnahmen (Auswirkungen durch Steuergesetz, Steuererhöhung) Wesentlich höhere Einnahmen aus den Vorjahren

21 Steuern: Steuerkraft pro Einwohner und Steuernachträge aus Vorjahren
Änderung Steuergesetz Erhöhung der Steuerkraft Nachträge aus Vorjahren starker Anstieg im Jahr 2015 21 21 21 21

22 Steuerkraft und Steuerfuss im Vergleich mit den anderen Schwyzer Mehrgemeindebezirken
March & Schwyz haben Steuerfuss ab 2013 erhöht, Höfe ab 2015 Steuerkraft pro Einwohner stark gestiegen 22 22

23 Zusammenfassung laufende Rechnung 2015
Total Aufwand 37’105’869 (Minderaufwand gegen Budget ’134’581 / -5,4%) Total Ertrag 43’166’914 (Minderertrag gegen Budget ’396’964 / +17,4%) Ertragsüberschuss (+) 6’061’044 Steuerfuss % (Rechnung 2014: 15 %)

24 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Bericht zur Rechnung 2015 Laufende Rechnung Bestandesrechnung Genehmigung der Rechnung 2015

25 Übersicht über die Bestandesrechnung
Veränderung AKTIVEN Finanzvermögen Verwaltungsvermögen TOTAL PASSIVEN Fremdkapital davon laufende Verpflichtungen davon mittel- und langfristige Schulden Eigenkapital

26 Übersicht über die Bestandesrechnung
26

27 Der Finanzplan zielt Mittelfristig auf eine ausgeglichene Rechnung mit Eigenkapital von Mio. CHF

28 Eigenkapital und Nettoschuld je Einwohner
Die finanzielle Verfassung gestaltet sich sehr gut Eigenkapital im Jahr 2015 wieder erhöht Abbau der Schulden, weiterhin gute Liquidität

29 Übersicht zur Versammlung und zu den Traktanden
Wahl der Stimmenzähler Genehmigung von Nachkrediten zur Laufenden Rechnung 2015 Bericht zur Rechnung 2015 Genehmigung der Rechnung 2015

30 Bericht der RPK zur Rechnung 2015
Die RPK beantragt, die Rechnung 2015 zu genehmigen.

31 Antrag des Bezirksrates an die Bezirksversammlung
Die Bezirksgemeinde genehmigt die Rechnung für das Jahr 2015.

32 Herzlichen Dank! Die Amtsträger des Bezirks (von links nach rechts)
Stefan Helfenstein, Bezirksrat Umwelt / Stefan Bättig, Bezirksrat Bildung / Esterelle Stocker, Ratschreiberin / Yolanda Fumagalli, Bezirksrätin Gesundheit / Diego Föllmi, Bezirksrat Volkswirtschaft / Meinrad Kälin, Bezirksammann Liegenschaften / Roland Dreier, Bezirksweibel / Mark Steiner, Säckelmeister Finanzen / Guy Tomaschett, Bezirksrat Justiz 32


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