10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kopftext Was das ist, was das soll und wie wir‘s umsetzen
Advertisements

Aktuelle Situation zunehmende Internationalisierung, da sich ökonomische und ökologische, politische und soziale Entwicklungen in hohem Maße in weltweiten.
Die Stuttgarter Integrationspolitik.
IN VIA Mädchentreff Mädchentreff als Teilbereich des IN VIA Centers, Träger: IN VIA Projekte gGmbH Offener Treff für Mädchen zwischen 8-18 Jahren in Berlin-Karlshorst.
Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitenden
„Paten für Ausbildung“
Erfahrungen aus einer Expertise Bremen, 6. November 2008
Aktion „Nachhaltige Entwicklung Lokale Agenda 21 im Land Brandenburg“
6.Juli 2010 Aufwachsen offensiv mitgestalten Auftaktveranstaltung zum kommunalen Kinder- und Jugendförderplan im Rhein- Sieg-Kreis Referentin: Martina.
„The Chance of Diversity – Vielfalt in Betrieben und Schulen“
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Herzlich Willkommen Alternative Wohnformen / intergeneratives Wohnen
Willkommen in der Jugendwerkstatt Gießen e.V. ! Alter Krofdorfer Weg Gießen Tel: / Fax:
integrativen AWO - Kita
Eine Welt-PromotorInnen Programm – für eine moderne Eine Welt-Politik
Leuchtturmprojekt „SV Nettwark“
Das Leitbild der kfd.
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Klangnetz Ein hessenweites Frauenchorprojekt in Sozialen Brennpunkten.
…eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Visionen Helga Heukeroth,
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
Mehr Generationen Haus
Was ist das eigentlich?. Mehrgenerationenhaus Gewöhnlich unterscheidet man zwei Formen: Entweder a) eine generationenübergreifende Haus- oder Wohngemeinschaft.
Dr. Remi Stork Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Ehrenamt als wertvollste Form erneuerbarer Energie Schwaz, am 10. März 2012 LAD-Stv. Dr. Dietmar Schennach 1 Ehrenamt als wertvollste Form erneuerbarer.
Vom Nutzen des Mehrgenerationenhauses für den Landkreis.
MehrGenerationenHaus Groß- Zimmern
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Postfach , Hamburg AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. im Schulalltag Herausforderung.
Schulverweigerung – Die 2. Chance
Hamburger Bildungsstützen Projektvorstellung für das Sommer-Forum des Generationendialog 9. Juli 2010 Mona Janning.
Mehrgenerationenhaus Haunetal
Deutschland ist nicht mehr, was es mal war Viele Jahre wurde über den demografischen Wandel in Deutschland gesprochen. Das, worüber diskutiert.
50 Jahre Lebenshilfe e.V. Dinslaken
Vielfalt im JRK.
Nockherstraße München Dr. Wolfgang Mack Miteinander oder Nebeneinander? Perspektiven der Kooperation von Schule und Jugendhilfe.
Wer wir sind und was wir machen:.
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Öffentliche Internet-Zugangs- und Lernorte als Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung Olaf Schroth TU Hamburg-Harburg.
Leben in einer fremden Heimat
-lich Willkommen ProRegio.
Im Intihaus Friedrichstr Berlin Tel.: / 60 Fax.:
Kita „Farbenklex“, Triptis
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
1. Demokratiekonferenz in der VG Saarburg 29. Mai 2015.
Theologie der Verbände
Die Zukunft der Kinder- und Jugendeinrichtungen Zusammengestellt im Anschluss an eine Fachtagung unter dem Patronat der SUbB.
Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Migration und Behinderung: Zugangsbarrieren erkennen – Teilhabe ermöglichen 29.–30. September 2015 in Berlin.
TSG Bergedorf Ein Verein mit Traditionen und Visionen Wer wir sind... Was wir tun... Was wir wollen...
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Familienzentren in Hessen Dienstag, 12. Januar 2016.
Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Die Initiative der Caritas für selbstbestimmte Teilhabe 1 Die Initiative der Caritas für selbstbestimmte Teilhabe 2009–2011.
Mehr unter biowelt.sub.cc gefördert copyright by franz mangelberger seeham Zukunftsbild Gemeinde Seeham.
Pflegesymposium Schladming Andrea Kynast1.
1 Inklusion im Sozialraum gestalten Netzwerke von Anfang an Dr. Angela Ehlers Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg
Folie 1 Landkreis Potsdam-Mittelmark Offensive „Aktiv sein im Alter“
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Kreisstadt: Bad Belzig Fläche qkm Praxisforum WIR im Alter- Chancen und Grenzen regionalere Hilfe- Netzwerke mit und für Ältere im Land Brandenburg.
Integration 2020 Ziele – Perspektiven Integrationspolitik auf kommunaler Ebene Eine Integrationsvereinbarung für die Verwaltung Möglichkeiten und Chancen.
1 | | MGH | KREML Kulturhaus | Hahnstätten Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.
Ganztägig bilden – Beratungsforum Salon I – Ganztagsschule im Sozialraum und in der Kommune Berlin 16. Juni 2016 |Bettina Kroh | Schulamt |
Die gewerkschaftliche Initiative Schule und Arbeitswelt Politische Ziele, Themenschwerpunkte, Handlungsfelder.
Die Marke MGH in Brandenburg 10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.
 Präsentation transkript:

10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg

gesellschaftlicher Zusammenhalt Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft begegnen sich -> verbringen Lebenszeit miteinander -> bringen sich mit ihren Erfahrungen und ihrem Können ein -> lernen von- und miteinander Teilhabe für alle Menschen am sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Leben = lebendige interkulturelle Nachbarschaft aller Brandenburger

Brandenburger MGH vernetzen MGH Netzwerkarbeit : Anlaufpunkte im Sozialraum Koordination im Sozialraum Moderation im Sozialraum interdisziplinär fach- und ressortübergreifend Ressourcen bündelnd

gelebte Teilhaben in Brandenburger MGH dabei sein unabhängig von Alter, Geschlecht, Weltanschauung, Religion, Nationalität, Herkunft, … Einbringen der individuelle Ressourcen von Wissen, Können, Zeit, Talenten, … umfassende Kenntnis von Inhalten, Abläufen, Menschen, Räumen, Kooperationspartnern … aktiv in Entscheidungsabläufe eingebunden

MGH & Integration frühe Förderung von Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft lebenslanges Lernen und Demokratiebildung Förderung von Toleranz durch das Erleben kultureller Vielfalt um damit Ausgrenzung und Rassismus zu begegnen = interkulturelles Miteinander Plattform für gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement Förderung und Unterstützung von Eigeninitiative Sozialraumgestaltung durch Bürgeraktivitäten Beschäftigungsförderung durch die Aktivierung persönlicher Potenziale & Bürgerbeteiligung in Brandenburg

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ab 2017 Ausrichtung und Zielsetzungen des neuen Bundesprogramms: grundsätzlicher Erhalt der bisherigen MGH‐Standorte und Trägerschaften das neue Bundesprogramm soll ausgerichtet werden auf die Stärkung der Kommunen die MGH sollen flexibler auf die unterschiedlichen Bedarfe in den Kommunen reagieren können

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ab 2017 Schwerpunkte des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus : Gestaltung des demografischen Wandels Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ab 2017 Querschnittziele des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus : Generationenübergreifende Arbeit Einbindung von freiwilligem Engagement Sozialraumorientierung (NEU)

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ab 2017 Umsetzung auf kommunaler Ebene : die Verknüpfung von Kommune und MGH soll einerseits (wie bisher) durch eine kommunale Kofinanzierung in Höhe von jährlich €, andererseits durch einen Beschluss der kommunalen Vertretungskörperschaft verstärkt werden, der ein Bekenntnis zum MGH und konzeptionelle Überlegungen zur Einbindung des MGH in die kommunalen Planungen zur demografischen Entwicklung im Sozialraum beinhaltet.

Mehrgenerationenhäuser Teil der Brandenburger Mitte Ansprechpartner Kommunikationsraum Zuhörer Dienstleister Netzwerker Seismographen Macher Kümmerer Informationsplatz Veranstaltungsort Sozialraumgestalter … = soziokulturelle Begegnungsorte/Knotenpunkte

Die wichtigsten Kennzahlen Brandenburgs 2015 Offener Treff Öffnungszeiten von 5,1 Tage pro Woche bei Besucherinnen und Besucher an einem durchschnittlichen Tag Offener Treff Öffnungszeiten von 5,1 Tage pro Woche bei Besucherinnen und Besucher an einem durchschnittlichen Tag Integration und Bildung 220 Angebote Alter und Pflege 107 Angebote Freiwilliges Engagement 66 Angebote Haushaltsnahe Dienstleistungen 89 Angebote Nutzerinnen und Nutzer pro Tag. 850 Angebote insgesamt Aktive insgesamt 328 Freiwillig Engagierte Kooperationspartner Punktuelle Kontakte bis hin zu intensiver Zusammenarbeit bei gemeinsamen Angeboten und Aktivitäten Kooperationspartner Punktuelle Kontakte bis hin zu intensiver Zusammenarbeit bei gemeinsamen Angeboten und Aktivitäten *Quelle: Selbstmonitoring 2015

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit