Informationen im BS am 18.05.2016 Stand: 27.04.2016.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
FiT für Gender Mainstreaming in der beruflichen Aus- und Fortbildung
Advertisements

Studien- und Berufs-orientierung Problemstel-lungen aus
BIBB-Modellversuchs-schwerpunkt „Wissensmanagement“
Der Vorbereitungsdienst nach der neuen DVO
schriftlichen Vorbereitungen und
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Thesen zu ganzheitlichem, handlungsorientiertem Unterricht im Lernfeld
Lehrpläne für die allgemein bildenden Fächer für die Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (Entwürfe vom ) Deutsch (mit Anlagen) Mathematik (mit.
Verden, 2. Mai 2005A. Hauf-Tulodziecki1 Fachdialog Medien AG 1: Überfachliche Perspektive Dimensionen von Medienkompetenz – Curriculumidee Medien und Methodenkompetenz.
Auftaktveranstaltung Set Vechta
Basismodule L1/L2/L3/L4 M1 - Basismodul Biblische Theologie
Nein! ITP! Hip Hop? Der Bericht „Individuelle Förderpläne für den Übergang von der Schule in den Beruf“ hier in Anlehnung an die englische Version „ITP“
Folie 1Differenziert unterrichten – Systematisches Unterstützungsangebot für Schulen Individuell lernen - Differenziert unterrichten Planung eines systematischen.
Untersuchungen zum Informationsverhalten Jugendlicher
Selbstorganisiertes Lernen
Auswertungsveranstaltung zur Schulinspektion der
Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Förderschulen
Modularisierung des Vorbereitungsdienstes
Unterrichtsbeobachtung und Bewertung: Kriterien guten Unterrichts
Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung in Hessen.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Implementierung der Bildungsstandards und der Kompetenzorientierung.
Modul: Diagnostizieren, Fördern Beurteilen 2
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
AWT PROJEKTPRÜFUNG: Planungen vor der Projektprüfung Wirtschaft
Projekt «Zukunft HMS» Lern- und Leistungsdokumentation
Umgang mit Heterogenität
Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule
Auf Schritt und Tritt gemeinsam – der Mentor als Wegbegleiter
Meine Professionalisierung in KiP Wenzl Ilse BRG 18 Schopenhauerstrasse.
Präsentationsprüfung
EXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ Grundschule Am Appelbach
Wichtige Fähigkeiten für die vwa (KOMPETENZEN)
Umgang mit Heterogenität
Hinweise zum Prüfungsgeschehen
Das Europäische Sprachenportfolio
Stand Januar § 1 Zweck des Vorbereitungsdienstes (2) Der Vorbereitungsdienst soll die angehenden Lehrerinnen und Lehrer auf der Grundlage ihres.
Strukturmodell der novellierten modularisierten Ausbildung am Studienseminar GHRF Gießen
Nachschulische Anschlusssysteme
als Aufgabe der Schulen
Verbesserung der Arbeitshaltung
Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Kompetenzentwicklung und Profilbildung
Die Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung ZfsL Kleve – NRW
neuere Entwicklungen in der Lehrerausbildung
Ausbildungsgespräche Das 1. und 2. Ausbildungsgespräch
I. Schulgemeinschaft leben II. Persönlichkeitsentwicklung fördern
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
Qualitätsoffensive der Hauptschulen im Rheinisch Bergischen Kreis - Ausbildungsreife-
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie - Studienseminar für Gymnasien in Darmstadt Strukturmodell des modularisierten Vorbereitungsdienstes – Dauer: 21.
Rechtsbezug: LVO § 13 (4) Gegen Ende des ersten Ausbildungshalbjahres und gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres führt jede Fachleiterin sowie jeder.
Die Bedingungsanalyse
Präsentationsprüfung
Neuer Fortbildungserlass
Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Förderschulen
Hinweise zum Prüfungsgeschehen
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
Inklusiver Unterricht Planungshilfen aus dem ISB
2. IT-Weiterbildung mit System 2.3. Organisation und Elemente einer arbeitsprozess- integrierten Qualifizierung für IT-Spezialisten.
Auf verschiedenen Wegen gemeinsam erfolgreich sein
GHPO II: § 19: Dokumentation und Präsentation
Unterrichtsentwicklung nach dem Modell des Kooperativen Lernens
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Rechtsbezug: LVO Par. 13 (4) Gegen Ende des ersten Ausbildungshalbjahres und gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres führt jede Fachleiterin sowie jeder.
Leistungsnachweis Pädagogisches Selbstkonzept
Bedingungsanalysen als Bestandteil des Entwicklungsberichts Stand:
Beratungsgespräch an Schulen Stand: Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Förderschulen.
Ausbildungsgespräche Das 1. und 2. Ausbildungsgespräch
 Präsentation transkript:

Informationen im BS am Stand:

 LVO vom , i.d. Fass. vom § 13 (1) „Die Anwärterinnen und Anwärter führen einen Entwicklungsbericht zur kontinuierlichen Reflexion der individuellen Entwicklung im Vorbereitungsdienst.“  Die Entwicklungsaufgabe ist Teil des Entwicklungsberichts.  Sie ist im BS oder im FSP verortet und erweitert den bewertenden Blick auf die Kompetenzen im BS und FSP-Seminar.  Die Entwicklungsaufgabe wird nach dem 1. Beratungsgespräch gewählt und muss vor der Zulassung zur Prüfung abgeschlossen sein.  Die Entwicklungsaufgabe wird im 2. Beratungsgespräch präsentiert.  Die Fachleiterinnen und Fachleiter der Förderschwerpunkte werden über die Entwicklungsaufgabe informiert, wenn sie im BS- Seminar verortet ist.

Die Reflexion im Berufseinstieg  dokumentiert den fortschreitenden individuellen Professionalierungsprozess,  ermöglicht die Auseinandersetzung mit den Arbeitsstrukturen der Schulen,  dient der vertieften Selbsteinschätzung im Hinblick auf die persönliche Eignung und berufliche Kompetenzen  öffnet den Blick auf die notwendige Erweiterung bereits erworbener Qualifikationen,  fördert gezielt individuelle Qualifikationsschwerpunkte im Hinblick auf die weitere berufsbiografische Weiterentwicklung und Berufslaufbahn.

 Welche Hauptmerkmale kennzeichnen mein Bedingungsfeld? (Rahmenbedingungen, Strukturen, Vorgaben etc.)  Welche Hauptanforderungen/Aufgaben stellen sich mir als Berufsanfänger/in?  Welchen spezifischen Methoden/ Verfahrensweisen/ Handlungsabläufen begegne ich als Berufsanfänger/in?  Auf welche geeigneten Unterstützungsangebote kann ich als Berufsanfänger zurückgreifen?  Welche besonderen Erfahrungen konnte ich in meinem Handlungsfeld gewinnen?

Rahmenbedingungen und schulische Aufgabenschwerpunkte Aufgaben Herausforderungen Ressourcen … Ausbildungsangebote Berufspraktisches Seminar Fachdidaktische Seminare im Förderschwerpunkt/ im Unterrichtsfach Fachdidaktische Ergänzungen in Deutsch und Mathematik Basiskompetenzen Wahlpflichtangebote ( Lernwerkstätten) Sonderveranstaltungen wie „Lernen an außerschulischen Lernorten“ Qualifizierende Zusatzangebote … Berufs- spezifische Ausgangslage Entwicklungs- aufgabe Wie komme ich zu meiner Entwicklungsaufgabe ? Bedingungs- analysen und Förderpläne Vorerfahrungen Vorkenntnisse Persönlichkeitsmerkmale Erwartungen und Ziele … Kompetenzentwicklung und Profilbildung Unterrichtsbesuche Rückmeldung Beratung Zielvereinbarungen Ausbildungsgespräche I + II Arbeits- planungen Eingangsphase Selbsteinschätzung LAA Ausbildungsschulen Studienseminar Fremdeinschätzung Zielverein- barungen Studienseminar Neuwied mit TD Trier

Interaktion mit Schülern Pädagogische Situation, Classroom Management, Umsetzungsschritte zur Schaffung lernförderlicher Bedingungen Kollegiale Kooperation Übernahme schulischer Aufgaben Möglichkeiten / Schwierigkeiten in der Zus.arbeit, Gemeinsames Unterrichten, Erfahrungen in interdisziplinärer Zusammenarbeit … Fachkonzept Aneignung didaktisch-methodischen Handlungsrepertoires, Fortschritt in der Vermittlung von Unterrichtsinhalten, Aufgreifen von schulimmanenten pädagogischen Ansätzen, diagnostische Fähigkeiten… ) Berufliches Selbstkonzept Schritte der Rollenfindung, Entwicklung eines beruflichen Selbstbildes… Entwicklungsfelder für mögliche Entwicklungsaufgaben

- Wie bin ich zu meiner Entwicklungsaufgabe gekommen? Begründung der Themenwahl - Anliegen, Zielsetzung, Zuordnung zu Modul/en - Darstellung des Prozesses, Arbeitsschritte, Vorgehensweisen - Darstellung des eigenen Lernweges - Zusammenfassender Rückblick und Ausblick

Verschriftlichung: 6-8 Seiten Präsentation im 2. Beratungsgespräch (10 Min.) Videos, Audiodateien, PPT, Prezi, Fotos Rückmeldebogen zur Vorbereitung auf die Präsentationsprüfung Termine:  Abgabe des Themas: (Formular – Unterschrift des Fachleiters!)  Abgabe/Hochladen auf BSCW:  Quereinsteiger: später

Unterlagen auf dem BSCW-Server  Aktuelle Powerpoint  Leitfaden zur Themenfindung???  Inhaltliche Aspekte der Entwicklungsaufgabe  Formblatt zum Einreichen des Themas  Rückmeldebogen zur Präsentation der Entwicklungsaufgabe

 Entwicklung der eigenen Medienkompetenz im Umgang mit dem Smartboard  Wie kann ich kooperative Lehr- und Lernformen nutzen, um Schüler differenzierter zu fördern?  Entwicklung eines Leitfadens zur Verbesserung des Teamteachings im Tandemunterricht  Steigerung der sprachlichen Aktivierung meiner Schüler mithilfe kooperativer Lernformen  Möglichkeiten der Strukturierung von Lernprozessen  Lernzielsicherungen in der unterrichtlichen Abschlussphase  Schritte auf dem Weg zu Erhöhung der Schüleraktivierung  Wie kann ich meine täglichen Unterrichtsvorbereitungen optimieren?  Verbesserung des Zeitmanagements

Auf Wunsch der Anwärter/innen:  Mithilfe bei Themenfindung  Information zur theoretischen Fundierung und inhaltlichen Vorbereitung  Begleitung und Beratung zur Umsetzung  Reflexion und Schlussfolgerungen